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Max 
Jenne 
GmbH
Bewertung

Unternehmensführung nach ganz alter Schule. Etwa die Hälfte der Ausbildungszeit befindet sich der Auszubildende im Lager

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei Max Jenne GmbH in Lüneburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung kam immer pünktlich und man wusste woran man ist. Des weiteren ist die Branche extrem interessant und faszinierend. Man lernt viel über Medikamente und den WirtschaftsZweig Pharma.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kritiken kann man den obigen Bewertungen Entnehmen.

Verbesserungsvorschläge

Aus meiner Sicht sollte man das Ausbildungssystem komplett erneuern und überarbeiten. Die Bürotätigkeit sollte mehr in den Vordergrund geraten und man sollte den Auszubildenden mehr Verantwortung und Vertrauen entgegenbringen. Ich denke in der heutigen Zeit muss man sich grundsätzlich moderner aufstellen, um für gute Auszubildende attraktiv zu sein. Mein Rat Wäre parallel auch den Ausbildungsberuf zur Lagerfachkraft anzubieten, somit könnten die Auszubildenden im kaufmännischen Bereich sich mehr auf die eigentlichen Tätigkeiten in der Verwaltung konzentrieren. Des weiteren sollte mehr Perspektive nach der Ausbildung geboten werden und man sollte ein Mentoring einführen welches den stetigen Austausch mit den Auszubildenden fördert und regelmäßiges Feedback gibt.

Die Ausbilder

Ausbilder ist gleichzeitig der Niederlassungsleiter, hat somit wenig Zeit sich um die Auszubildenden zu kümmern. Mentoring Fehlanzeige!

Spaßfaktor

Spaßfaktor nicht gegeben, da Ausbildungsinhalte nicht denen des Ausbildungsberufs ansprechen. Großteil der Ausbildung findet im Lager statt, in welchem man mit Stupide Aufgaben beschäftigt wird. Die Abteilungen jemand im Büro durch läuft sind okay. Leider nehmen Sie nur einen sehr kurzen Teil an und man wird, wenn Not am Mann ist immer wieder ins Lager beordert, selbst Wenn man anderen Abteilungen zugeordnet ist.

Aufgaben/Tätigkeiten

Wie bereits oben beschrieben sind die Aufgaben, welche man im Büro übernimmt okay, aber auch nicht mehr. Ich habe hier in meiner Klasse immer neidisch auf meine mit Schüler geblickt, welche
In ihren Betrieben schon früh Verantwortung übernehmen durften und an ihren Aufgaben wachsen durften. Die Aufgaben im Lager sind eintönig und stupide. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Aufgaben, die ansonsten durch 450 € Kräfte erledigt werden.

Variation

Der Ausbildungsplan sieht alle sechs Monate einen Abteilungswechsel vor, jedoch wird wenn mal Not am Mann ist von diesem abgewichen. Dies kommt häufig vor da der Personalplan extrem eng getaktet ist.

Respekt

Der nötige Respekt bis zum großen Teil immer
Gegeben gewesen.

Karrierechancen

Aufstiegschancen sind durch Uralte eingefahrene Strukturen extrem begrenzt. Es werden jährlich zwei Auszubildende eingestellt, jedoch können diese meistens nur in einfachen Lagertätigkeiten nach der Ausbildung weiter beschäftigt werden

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung ist soweit okay. Man versucht sich gegenseitig zu unterstützen, jedoch sind nach meinen Erfahrungen alle Auszubildenden, unter den gegebenen Strukturen extrem unglücklich gewesen.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung lag über dem Durchschnitt und war absolut in Ordnung. Nach der Ausbildung sieht es da schon etwas anders aus. Einstiegsgehälter um 2000 € herum sind an der Tagesordnung.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind Extrem eingefahren. Es wird sich zu jeder Pause ein und ausgestempelt und muss auf die Sekunde eingehalten werden. Während meiner Zeit begann der Tag um 8:15 Uhr und endet um 17:30 Uhr.

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