16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Verständnis für neue Arbeitnehmer. Die Flexibilität in Bezug auf die Arbeitseinteilung und das Arbeitsklima innerhalb des Teams.
Eventuell freie Getränke für Mitarbeiter, GRINS.
Die Atmosphäre ist im großen und ganzen angenehm. Es gibt je nach Bereich Probleme bei der Nachbesetzung, die die Arbeitslast für die Kolleginnen und Kollegen in den betroffenen Bereichen stark erhöhen.
Die Vorgesetzten arbeiten aktiv mit den Mitarbeitern daran Ersatz zu finden, was aufgrund der Arbeitsmarktsituation nicht immer einfach ist.
Hervorragend. Notfälle in der Familie haben immer Vorrang. Es ist kein Problem in Absprache mit den Vorgesetzten z.B. 2 Tage der Woche nur vormittags zu arbeiten um das Kind aus der KiTa abzuholen und nachmittags mit der Familie zu verbringen. Hier werden z.B. die Überstunden aufgebraucht. :-)
Flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub. :-)
Dazu braucht man nicht viel sagen, Tarifverträge die gut bezahlt sind. Mehr geht natürlich immer. ;-)
Von guten und gegenseitigen Beziehungen zu "nebeneinander her arbeiten" ist alles dabei.
Aber am Ende sitzen wir alle in einem Boot &' malochen in einem coolen Unternehmen.
Alle Vorgesetzten, die ich bisher erlebt habe waren top. Ein vertrauensvolles Verhältnis kann ich hier nur unterstreichen.
Die Büros sind groß und hell. Technisch könnte man noch einiges tun.
Eingabegeräte die 10 Jahre alt sind austauschen, ist heutzutage auch nicht mehr all zu teuer.
Dies ist ausbaufähig. Innerhalb der Abteilung kein Problem. Aber die Kommunikation mit mehreren Abteilungen ist erschwert.
Ist in allen Abteilungen total unterschieden. Einige oftmals eintönig ( macht dennoch Spaß ), andere jedoch sehr divers.
- gute Übernahme- und Aufstiegschancen in einem etablierten Unternehmen
- zuverlässiger Arbeitgeber
- sicherer Arbeitsplatz
- nettes und höfliches Miteinander
Bessere Kommunikation abteilungs- und häuserübergreifend wäre gelegentlich von Vorteil.
Kleine bis mittelgroße Teams in den Büroabteilungen die sich gegenseitig unterstützen
Maßnahmen die zum Umweltschutz beitragen werden umgesetzt
Viele der Abteilungsleiter- und Führungspositionen sind mit ehemaligen Auszubildenden besetzt. Um sich in den einzelnen Abteilungen weiterzuentwickeln werden teilweise Seminare angeboten.
Meine Kollegen*innen helfen mir immer weiter, wenn sie denn können.
Offener Austausch mit gegenseitigem Feedback
Benötigtes Arbeitsmaterial wird immer gestellt und bei Bedarf ausgetauscht
Mit fast allen Kollegen*innen und Vorgesetzten gut
Das Gehalt ist per Tarifvertrag geregelt, darüber hinaus gibt es diverse Prämien, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Gleiche Chancen für alle
Sehr abwechslungsreich
Einige Arbeitskollegen .
Das unsoziale Verhalten . Und das die Obrigkeiten einen vermitteln man sei ein Mensch 2. Klasse .
Würde hier den Rahmen sprengen .
Stressig und angespannt .
Existiert nicht .
Nicht möglich .
Ein Witz .
Absolute Papierverschwendung in allen Abteilungen .
Kommt auf die Abteilung an
Wer nicht mehr kann , wird ersetzt.
Können nicht mit Menschen umgehen . Den Lieblingen wird zugehört , der Rest wird behandelt wie Fußvolk.
Harter Boden . Fast jeder hat es im Rücken oder in den Knien . Der Stress und Druck macht einen krank . Wenn man das mitteilt , heißt es : Es zwingt einen Niemand hier zu sein oder sei froh , dass du Arbeit hast.
Gleich null
In den Führungspositionen nur Männer . Es wird kein Wert auf ein ausgewogenes Maß ( Frau / Mann ) gelegt .
Nicht wirklich .
Das einzig positive ist der Tarifvertrag. Freiwillige Leistungen sind nicht vorhanden.
Ich denke das wird aus den andern Punkten deutlich und die hohe Fluktuationsrate unterstreicht das nochmals.
Würde hier den Rahmen sprengen.
Hängt von der Abteilung ab.
Bei diesen unflexiblen und langen Arbeitszeiten nicht möglich.
Aufstiegsmöglichkeiten nicht vorhanden. Weiterbildung wird nicht gefördert und eher belächelt. Belohnt sowieso nicht.. Es werden lieber andere Kollegen eingesetzt, die zwar nicht die Kompetenzen besitzen aber einfach sehr gut mit der Führungsebene können.
Naja wird halt nach Tarif bezahlt. Für die Ausbildung okay, danach ein Scherz.
Viele Abläufe könnten digitalisiert werden. Absolute Papierverschwendung in allen Abteilungen
Der Buschfunk funktioniert super. Ansonsten wirkt sich das auch eher negativ aus.
Nett, allerdings einmal Azubi immer Azubi. Damen dürfen sich allerdings oft und gerne mit sexistischen Bemerkungen auseinander setzen.
Kommt drauf an.. ich sage nur Napoleon-Komplex. Wünsche und Bedürfnisse werden belächelt. Komisch das die angesprochenen Wünsche nach einer Kündigung bei anderen Arbeitnehmern umgesetzt werden können.
Veraltete Technik grade in den Büroräumen.
Ist ein Scherz.
Führungsebene komplett durch Männer besetzt.Lagerarbeiter komplett weiblich.. Gleichberechtigung würde ich das nicht nennen.
Sehr monotone und stumpfe Aufgaben. Besonders die Lagerarbeit.. Wertschätzung dafür leider kaum vorhanden.
Sichere Branche mit kurzen Entscheidungswegen
Die Gestaltung der Arbeitszeiten sollte flexibler sein
Bewerbe Euch nicht bei Max Jenne. Wenn doch, gilt nur ein 2jähriger befristeter Arbeitsvertrag. Somit ist eine Übernahme nicht gewährleistet.
Viele Neider untereinander.
Während einige quatschend hinter dem Regal stehen wird man müde belächelt, da sie einen festen Arbeitsvertrag haben und man selbst nicht.
Für Mehrarbeit soll man flexibel sein. Alles andere läuft miserabel!
Keine Kommunikation zwischen dem Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wenn die Hütte brennt, dann darf man länger bleiben.
Bezahlung kam immer pünktlich und man wusste woran man ist. Des weiteren ist die Branche extrem interessant und faszinierend. Man lernt viel über Medikamente und den WirtschaftsZweig Pharma.
Die Kritiken kann man den obigen Bewertungen Entnehmen.
Aus meiner Sicht sollte man das Ausbildungssystem komplett erneuern und überarbeiten. Die Bürotätigkeit sollte mehr in den Vordergrund geraten und man sollte den Auszubildenden mehr Verantwortung und Vertrauen entgegenbringen. Ich denke in der heutigen Zeit muss man sich grundsätzlich moderner aufstellen, um für gute Auszubildende attraktiv zu sein. Mein Rat Wäre parallel auch den Ausbildungsberuf zur Lagerfachkraft anzubieten, somit könnten die Auszubildenden im kaufmännischen Bereich sich mehr auf die eigentlichen Tätigkeiten in der Verwaltung konzentrieren. Des weiteren sollte mehr Perspektive nach der Ausbildung geboten werden und man sollte ein Mentoring einführen welches den stetigen Austausch mit den Auszubildenden fördert und regelmäßiges Feedback gibt.
Die Stimmung ist soweit okay. Man versucht sich gegenseitig zu unterstützen, jedoch sind nach meinen Erfahrungen alle Auszubildenden, unter den gegebenen Strukturen extrem unglücklich gewesen.
Aufstiegschancen sind durch Uralte eingefahrene Strukturen extrem begrenzt. Es werden jährlich zwei Auszubildende eingestellt, jedoch können diese meistens nur in einfachen Lagertätigkeiten nach der Ausbildung weiter beschäftigt werden
Die Arbeitszeiten sind Extrem eingefahren. Es wird sich zu jeder Pause ein und ausgestempelt und muss auf die Sekunde eingehalten werden. Während meiner Zeit begann der Tag um 8:15 Uhr und endet um 17:30 Uhr.
Die Ausbildungsvergütung lag über dem Durchschnitt und war absolut in Ordnung. Nach der Ausbildung sieht es da schon etwas anders aus. Einstiegsgehälter um 2000 € herum sind an der Tagesordnung.
Ausbilder ist gleichzeitig der Niederlassungsleiter, hat somit wenig Zeit sich um die Auszubildenden zu kümmern. Mentoring Fehlanzeige!
Spaßfaktor nicht gegeben, da Ausbildungsinhalte nicht denen des Ausbildungsberufs ansprechen. Großteil der Ausbildung findet im Lager statt, in welchem man mit Stupide Aufgaben beschäftigt wird. Die Abteilungen jemand im Büro durch läuft sind okay. Leider nehmen Sie nur einen sehr kurzen Teil an und man wird, wenn Not am Mann ist immer wieder ins Lager beordert, selbst Wenn man anderen Abteilungen zugeordnet ist.
Wie bereits oben beschrieben sind die Aufgaben, welche man im Büro übernimmt okay, aber auch nicht mehr. Ich habe hier in meiner Klasse immer neidisch auf meine mit Schüler geblickt, welche
In ihren Betrieben schon früh Verantwortung übernehmen durften und an ihren Aufgaben wachsen durften. Die Aufgaben im Lager sind eintönig und stupide. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Aufgaben, die ansonsten durch 450 € Kräfte erledigt werden.
Der Ausbildungsplan sieht alle sechs Monate einen Abteilungswechsel vor, jedoch wird wenn mal Not am Mann ist von diesem abgewichen. Dies kommt häufig vor da der Personalplan extrem eng getaktet ist.
Der nötige Respekt bis zum großen Teil immer
Gegeben gewesen.
Nicht mehr ausbilden!
Naja
Ein mal Azubi, immer Azubi.
Wenn etwas nicht funktioniert, was nicht gerade selten vorkommt, müssen alle im Lager länger bleiben. EGAL ob bis 20 oder 21 Uhr.
Ausbildungsgehalt ist gut.
Kann man nicht ernst nehmen.
Abhängig von der Abteilung
Viel Lagerarbeit! Fast jeder hat Knie- oder Rückenprobleme! Schlechter Boden
Teilweise leider nicht vorhanden
Null Aufstiegschancen
Gute Arbeitszeiten, faire Bezahlung, ein sehr nettes Team.
Eine stärkere Besetzung von Arbeitskräften wäre an manchen Tagen von Vorteil.
So verdient kununu Geld.