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Max 
Jenne 
GmbH
Bewertung

Alles andere als ein guter Arbeitgeber

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Max Jenne GmbH in Kiel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das einzig positive ist der Tarifvertrag. Freiwillige Leistungen sind nicht vorhanden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke das wird aus den andern Punkten deutlich und die hohe Fluktuationsrate unterstreicht das nochmals.

Verbesserungsvorschläge

Würde hier den Rahmen sprengen.

Arbeitsatmosphäre

Hängt von der Abteilung ab.

Kommunikation

Ist ein Scherz.

Kollegenzusammenhalt

Der Buschfunk funktioniert super. Ansonsten wirkt sich das auch eher negativ aus.

Work-Life-Balance

Bei diesen unflexiblen und langen Arbeitszeiten nicht möglich.

Vorgesetztenverhalten

Kommt drauf an.. ich sage nur Napoleon-Komplex. Wünsche und Bedürfnisse werden belächelt. Komisch das die angesprochenen Wünsche nach einer Kündigung bei anderen Arbeitnehmern umgesetzt werden können.

Interessante Aufgaben

Sehr monotone und stumpfe Aufgaben. Besonders die Lagerarbeit.. Wertschätzung dafür leider kaum vorhanden.

Gleichberechtigung

Führungsebene komplett durch Männer besetzt.Lagerarbeiter komplett weiblich.. Gleichberechtigung würde ich das nicht nennen.

Umgang mit älteren Kollegen

Nett, allerdings einmal Azubi immer Azubi. Damen dürfen sich allerdings oft und gerne mit sexistischen Bemerkungen auseinander setzen.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Technik grade in den Büroräumen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele Abläufe könnten digitalisiert werden. Absolute Papierverschwendung in allen Abteilungen

Gehalt/Sozialleistungen

Naja wird halt nach Tarif bezahlt. Für die Ausbildung okay, danach ein Scherz.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegsmöglichkeiten nicht vorhanden. Weiterbildung wird nicht gefördert und eher belächelt. Belohnt sowieso nicht.. Es werden lieber andere Kollegen eingesetzt, die zwar nicht die Kompetenzen besitzen aber einfach sehr gut mit der Führungsebene können.


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Arbeitgeber-Kommentar

Dorothee BierbaumLeitung Personal

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Zu einigen Punkten möchten wir gerne Stellung beziehen:

Zu Gut am Arbeitgeber finde ich:
Freiwillige Leistungen zahlen wir gerne bei entsprechender Arbeitsleistung.

Zu Schlecht am Arbeitgeber finde ich:
Unsere Fluktuationsquote zeigt im Vergleich mit dem Groß- und Außenhandel keine nennenswerten Abweichungen.

Zu Work-Life-Balance:
Laut Tarifvertrag haben wir eine 38,5 Stundenwoche. Teilzeitbegehren kommen wir gerne nach. Wir halten alle Arbeitszeitgesetze ein und führen digitale Arbeitszeitkonten, so dass Mehrarbeit ausgeglichen oder abgegolten wird. Selbstverständlich bearbeiten wir alle Bestellungen von Apotheken so, dass am Ende des Tages keine Bestellung mehr offen ist. Das sind wir den Patienten, die dringend auf ein Arzneimittel warten, schuldig.

Zu Vorgesetztenverhalten und Umgang mit älteren Kollegen:
Wenden Sie sich gerne an die Unternehmerfamilie oder die Gleichstellungsbeauftragte, wenn Sie der Meinung sind, nicht fair behandelt zu werden. Wir haben für alle Mitarbeiter und Sorgen ein offenes Ohr.

Interessante Aufgaben:
Jedem, der sich auf eine Position als Kommissionier oder Kommissioniererin in einem Großhandel bewirbt, steht es frei, sich vorher ausführlich über die Tätigkeiten zu informieren.

Gleichberechtigung:
Männer werden bei der Bewerbung um einen Arbeitsplatz im Lager genauso berücksichtigt wie Frauen bei der Bewerbung um einen Arbeitsplatz mit Führungsaufgaben.

Arbeitsbedingungen:
Leider wissen wir nicht, auf welchen Umstand/Ausstattung diese Bewertung abzielt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein:
Aufgrund regulatorischer Anforderungen verbrauchen wir sicher mehr Papier als uns selber lieb ist. Wo uns diese Anforderungen nicht im Wege stehen, haben und werden wir weiter digitalisieren.

Gehalt/Sozialleistungen:
Interessant, da der Tarifvertrag doch zu Beginn gelobt wurde. Selbstverständlich informieren wir Sie vor Einstellung über alle relevanten vertraglichen und tariflichen Rahmenbedingungen.

Karriere/Weiterbildung:
Die meisten unserer Führungspositionen sind durch ehemalige Auszubildende besetzt. Ohne Weiterbildung wäre dies nicht möglich.

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