30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vieles
Weniges. Bürohunde ;)
Die Digitalisierung sollte voran getrieben werden. Schwerpunktsetzung und Bündelung vorhandener Ressourcen über die Grenzen der Fachinstitute hinaus.
Arbeiten auf Augenhöhe. Jede/r wird gehört, trotz hierarchischer Strukturen!
Das MRI muss noch viel mehr in der Öffentlichkeit auftreten. Braucht sich nicht zu verstecken.
Mobiles Arbeiten, Gleitzeit und kurzfristige persönliche Termine sind immer möglich
Eigene Wünsche zur beruflichen Fortbildung werden berücksichtigt und versucht, im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten umzusetzen.
Öffentlicher Dienst. Hat Vor- und Nachteile. In diesem Rahmen aber völlig in Ordnung
Nachhaltigkeit ist ein Thema. Umweltfrage und Ideenmanagement.
Toll! Nette Leute mit großem Fachwissen.
Erfahrene Mitarbeitende werden wertgeschätzt und die Arbeit funktioniert mit allen Altersgruppen
Es gibt sicherlich und immer Verbesserungsmöglichkeiten. Aber trotz der Aufgabenfülle nimmt man sich Zeit für die Mitarbeitenden und hat ein offenes Ohr.
Neubau in Kiel ist geplant. Dann wird es moderne Labors und Büros geben. Ob der Charme der alten Räume aber nicht doch vermisst werden?
Transparenz gerade von administrativen Stellen.
Paritätische Führungsebene. Hand und Hand-Gefühl
Breites Aufgabenspektrum im Bereich Lebensmittel- und Ernährungsforschung. In Deutschland so einzigartig.
Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts für Kinderernährung ist sehr interessant und die Institutsleiterin hat ein großes Wissen, wovon man durchaus lernen kann.
Es werden junge Wissenschaftlerinnen unterstützt und die Institutsleiterin zeigt Interesse an den einzelnen Mitarbeiterinnen. Es wird nach gelungener Arbeit gelobt.
Das Team ist toll und hält zusammen.
Generell ist das MRI ein toller Arbeitgeber mit Gleitzeit, Homeoffice, einer Kantine, tolle Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmitteln und Mitarbeiterparkplätzen.
Es finden regelmäßig interessante Veranstaltungen statt und man lernt sehr viel durch die interessante Forschung.
Sollte sich an der Arbeitsweise im Institut für Kinderernährung nichts ändern, kann ich es definitiv nicht empfehlen dort zu arbeiten! Mir war meine Psyche wichtiger, weshalb ich mich entschlossen habe zu gehen.
Die Institutsleiterin sollte mehr Aufgaben abgeben und anfangen ihren MitarbeiterInnen zu vertrauen. Das sind durchweg liebe, motivierte und intelligente MitarbeiterInnen. Ich denke die Arbeit würde jedem mehr Spaß machen, wenn man nicht unter dieser ständigen Kontrolle und unter diesem immensen Druck arbeiten müsste. Ich bin mir sicher, dass die MitarbeiterInnen so mit viel mehr Freude und Effektivität arbeiten würden, was letztendlich zu besseren Arbeitsergebnissen führen würde.
Die Institutsleiterin sollte sich auch Mal Pausen gönnen. Diesen immensen Druck, den sie aushalten muss, könnte niemand standhalten ohne zwischendrin auch mal persönlich zu werden!
Die KollegInnen waren durchweg nett, motiviert und hilfsbereit. Jedoch war die Stimmung immer sehr angespannt und man hat den deutlich den Druck gespürt, der auf den MitarbeiterInnen lastet. Die Institutsleiterin ist eine tolle Wissenschaftlerin, jedoch ist sie völlig überlastet. Dies führte dazu, dass sie diesen immensen Druck sehr stark an die MitarbeiterInnen weitergibt. Alle MitarbeiterInnen geben meiner Ansicht nach durchweg ihr bestes. Jedoch leben sie ständig unter der Angst wegen kleinsten Fehlern Ärger zu bekommen. Die Institutsleiterin lobt in der Tat auch sehr viel und gibt Anerkennung für die geleistete Arbeit. Dies jedoch leider erst hinterher, nachdem die MitarbeiterInnen unter großem Druck und Angst Fehler zu machen, diese Aufgabe erledigt haben. Ich habe große Achtung vor all dem, was die Institutsleiterin leistet. Diesen immensen Druck und Workload kann ja auch niemand standhalten. Ich bin der Meinung das an der Stelle mehr Aufgaben abgegeben werden müssten und den MitarbeiterInnen mehr vertraut werden müsste. Man hat oft das Gefühl, das die Institutsleiterin nur sich selbst vertraut und kaum Aufgaben abgibt
Man hat am MRI die Möglichkeit Homeoffice zu machen und es besteht eine Gleitzeitregelung
Das Team ist wirklich wunderbar!
Wie bereits erwähnt. Ich habe die Institutsleiterin grundsätzlich als sehr gute Wissenschaftlerin erlebt, die leider jedoch stark überlastet ist. Die Ansätze sind wirklich gut und man merkt, dass dahinter ein gutes Herz steht. Es wird durchaus gelobt und sich für die Mitarbeiterinnen interessiert. Jedoch habe ich in meiner Zeit am Institut für Kinderernährung erlebt, dass die MitarbeiterInnen sehr stark unter Druck gesetzt wurden und die Institutsleiterin gegenüber ihrer MitarbeiterInnen oft unfair und persönlich wurde. Bei kleinen Fehlern, die von außen noch nicht einmal als Fehler erkannt werden, muss man sich auf großen Ärger gefasst machen. Wenn man als Mitarbeiter etwas möchte, muss man teilweise sehr stark diskutieren und es ist schwer gegen die Argumente der Institutsleiterin anzukommen, die teilweise völlig willkürlich sind. Das führt dazu, dass sich viele Mitarbeiter nicht getraut haben Probleme und Wünsche anzusprechen. Was man auch an der extremen Fluktuation sieht, welche an keiner anderen Stelle am MRI so hoch ist.
Unter den Kolleginnen top. Auf höhere Ebene schwierig. Wenn man Wünsche und Anregungen hat muss man teilweise sehr lange diskutieren.
Sehr interessante Forschungsthemen
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit in Teilen Home Office zu machen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Wenig Diversität, kaum unbefristete Stellen, technische Ausstattung eher auf Mindestniveau, viel Bürokratie.
Mehr Weiterbildungsoptionen und Förderung für Mitarbeiter:innen.
Im Allgemeine angenehm
Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Leider gibt es selten Möglichkeit zur Weiterbildung.
Gehalt nach Tariftabelle.
ok
Im Allgemeinen in Ordnung.
Nur Mindestanfoderungen was technische Ausstattung angeht. Für Home Office gibt es keine Arbeitstelefone.
Dienstwege müssen eingehalten werden, daher oft kompliziert und indirekt.
Viele Frauen, aber die Beamtenstellen haben meist Männer.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und die Arbeit wird wertgeschätzt.
Da der Workload z. T. recht hoch ist, macht man schon mal Überstunden. Im Gegenzug kann man aber auch mal früher gehen oder sich spontan ein paar Tage frei nehmen.
Man kann sich auf die KollegInnen verlassen. Neue MitarbeiterInnen werden intensiv eingearbeitet, unterstützt und sofort in das Team integriert.
Die Vorgesetzte ist Wissenschaftlerin mit Leib und Seele und arbeitet daher extrem viel. Wenn man Fragen hat, kann man aber immer zu ihr kommen. Sie unterstützt und fördert die MitarbeiterInnen. Sie kritisiert, wenn es etwas zu kritisieren gibt, ist aber auch mit Lob nicht sparsam, wenn wir etwas gut gemeistert haben. Ebenso bedankt sie sich auch oft, für die Arbeit, die gut erledigt wurde. Sie unterstützt vor allem auch die jungen WissenschaftlerInnen und führt regelmäßig Meetings zur Besprechung und für Fragen, etc. durch. Unsere Stellungnahmen für die Politikberatung werden auch von höherer Ebene gelobt und als ausgezeichnet wahrgenommen.
Man kann hier offen kommunizieren. Ehrliche und offene Kommunikation ist auch von der Institutsleitung erwünscht.
Gleitzeit, Möglichkeit für mobiles Arbeiten
Bessere Auswahl der Führungskräfte
Kantine.
Bessere Auswahl der Führungskräfte.
In manchen Abteilungen leider kaum Mitspracherecht von Seiten der Mitarbeitenden. Machtgefälle erwünscht.
Die Arbeitsatmosphäre und das Miteinander unter den Kolleginnen und den Kollegen waren durch den wertschätzenden Umgang sehr gut. Darüber hinaus machte der Einblick in die Forschungsprojekte die Arbeit besonders spannend.
Die Arbeitsatmosphäre am MRI ist durch den respekt- und vertrauensvollen sowie wertschätzenden Umgang unter den Kolleginnen und Kollegen sehr angenehm.
Die Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft und das Engagement jeder Mitarbeiterin und jedes Mitarbeiters unseres Teams hat den Zusammenhalt gestärkt.
Mit Konflikten wurde offen und sachlich umgegangen. Auch bei Diskussionen war die Meinung aller betroffenen Beschäftigten gefragt. Gleichzeitig ist jedem Anerkennung entgegen gebracht worden.
In regelmäßigen Besprechungen wurden wichtige Informationen ausgetauscht und festgehalten. Diese brachten das Team weiter.
Die Aufgaben waren für mich nicht nur abwechslungsreich, sondern auch wegen des Einblicks in die spannenden Forschungsprojekte besonders.
Wenn man Glück mit der Arbeitsgruppe hat, stehen einem viele Annehmlichkeiten und eine spannende Arbeit zur Verfügung.
So einige Führungskräfte. Das Verhalten so einiger fest angestellter Kollegen.
Führungspositionen sehr sorgfältig auswählen. Posten zu spielen sein lassen.
Es ist sehr schade, dass festangestellte im allgemeinen ein sehr gemütliches Leben haben, während die befristeten Arbeitskräfte tolle Arbeit leisten in der Hoffnung bleiben zu können und dann doch meist gehen zu müssen.
Bundesforschungsinstitut... Der Ruf ist gut, das Ansehen in der Politik sicherlich auch. Einige Gruppen machen tolle Forschung andere eher nicht.
Viel life ist möglich. Gehalt/Urlaub/Stundenzahl st nach tvöd. Also nicht schlecht. Bei Dienst nach Vorschrift würde ich sagen, sehr gut.
Starre Strukturen.
Am Ende des Tages möchte jeder mit wenig Aufwand den Tag überstehen. So ist Hilfe rund um die typische Kantinenzeit nur von den wenigsten zu erwarten und zu Dienst Ende wird sowieso alles stehen und liegen gelassen. Gelästert wird auf dem Flur und im Pausenraum. Weiß nicht ob ich das als tollen zusammenhalt beschreiben würde.
Die Förderung/das Schätzen besteht aus der Festanstellung. So einige Kollegen ruhen sich dann gerne auf ihrem sicheren Posten aus.
Das war der riesen Knackpunkt. Einem unangenehmen Kollegen ausweichen mag gehen. Ein unangenehmer Vorgesetzten ist ein Grund zum gehen. Wie die Arbeitsgruppe funktioniert ist stark Vorgesetzten abhängig. In meinem Fall war nicht viel hinter der Fassade zu finden. Das Verhalten wirkte teilweise kindlich und bockig, wenn andere besser waren oder etwas nicht wie gewollt geklappt hat. Ich habe selten Menschen kennen gelernt, welche noch weniger für den Posten einer Führungsposition geeignet waren wie am MRI.
Schon ganz ordentlich am gesamten Institut. Ob der Austausch stimmt, hängt jedoch von den Vorgesetzten ab.
Es mag nur meine Arbeitsgruppe gewesen sein, aber die Kommunikation innerhalb des Teams und außerhalb zu anderen Arbeitsgruppen empfand ich als schlecht. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Keiner gönnt dem anderen ehrlich etwas.
Tvöd typisch war es alles sehr gerecht.
Ob Frauen die selben Chancen haben wie Männer kommt allerdings womöglich auf den direkten Vorgesetzten an.
Forschung bringt auch viele Chancen und interessante Themen mit sich.
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