65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein großes Miteinander statt Gegeneinander mit netten Kollegen
Hidden Champion im Großraum Köln/Düsseldorf
Wird sehr drauf geachtet
Automobilbranche
Definitiv gegeben insbesondere bei den „jüngeren“ Teams
Es gibt sehr viele langjährige Mitarbeiter
Professionelle und faire Vorgesetzte in den meisten Abteilungen
Es wird nie langweilig
Ich bin seit über 10 Jahren in der Firma und die Firmenkultur ist ein wesentlicher Grund warum ich hier bin. Offen, sehr international mit flachen Hierarchien. Den Präsidenten trifft man schon mal an der Kaffeemaschine an für einen chat. Zusammenhalt und das „one Mazda“ Feeling ist für mich auch nach 10 Jahren immer noch vorhanden, auch in den Europäischen Niederlassungen. Ich habe in vielen Jobs und Firmen (auch global) gearbeitet bevor ich zu Mazda kam, und Mazda ist bei weitem der beste Arbeitgeber bei dem ich gearbeitet habe.
Gut. Möglichkeit angesammelte Überstunden als Freizeit zu nehmen, 30 Tage Urlaub plus 24.12 und 31.12 frei, Möglichkeit zum hybriden arbeiten (in gewissen Rahmen auch aus dem europäischen Ausland), Möglichkeit zum Sabbatical, extra Urlaub möglich bei bestimmten Anlässen (wie z.B. Hochzeit).
Einzigartig. "One Mazda" Spirit bis in alle Ebenen, auch in den Niederlassungen.
Gut. Offen und fair. Ich erhalte immer Unterstützung wenn ich sie brauche.
Sehr gut. Offen und ehrlich. Manchmal vielleicht ein bisschen zu "Basisdemokratisch" mit der Tendenz möglichst viele Leute in Entscheidungen einzubeziehen weswegen Prozesse manchmal länger brauchen.
Interessante Projekte und Zusammenarbeit in internationalen Teams. Bedingt durch die flachen Hierarchien, deckt man große Bandbreite im Job ab und kann schnell Verantwortung übernehmen. Hat das Gefühl man kann etwas bewirken.
DIe Sozialleistungen und Benefits, das gute und internationale Betriebsklima und das Ziel der Firma
Internationale Kollegen, familiärer Zusammenhalt
Home Office und flexible Arbeitszeiten ermöglichen eine gute Work-Life-Balance
Es werden regelmäßig Weiterbildungen und Coachings angeboten
Man kann immer auf die Kollegen zählen
Stehen immer hinter dem Team
Sehr transparent
Abwechslungsreich und interessant
Relativ klein. So ein bisschen wie ein Familienunternehmen. Du kannst den CEO morgens in die Küche treffen.
Kann sehr unterschiedlich sein. Hängt von die Abteilung an. Insgesamt gut. Sehr international.
Sehr unterschiedlich. Marketing und Sales arbeiten viel.
Man muss Networking machen.
Gehalt bisschen niedriger als der Durchschnitt, dafür aber ziemlich viele Leistungen.
Gut.
Hat sich mit die Jahren eindeutig verbessert. Es gibt noch einige mit "old school" Mentalität.
Geht so.
Eindeutig ja.
Viel tägliches Brot aber ab und zu es gibt schon mal interessante Projekte.
Ein starkes Team und spannende Herausforderungen in einem internationalen Umfeld.
Wenn klare Kommunikation und Förderung der Mitarbeiter wirklich gelebt wird. Teams gestärkt und nicht geschwächt werden und man in Entscheidungen einbezogen wird kann das Mazda Team niemand stoppen.
Nach der Umstrukturierung eher ein bisschen verhalten. In den Teams war der Zusammenhalt immer sehr gut und man konnte sich auch zwischen Abteilungen gut austauschen.
Man kann sich seinen Freiraum schaffen und nach besonderen Peaks auch mal die Überstunden ausgleichen. Im Grunde trifft das auf den Rückhalt des Teams.
War in den letzten Jahren ein bisschen schwierig durch die Pandemie.
Der Zusammenhalt zwischen Kollegen war immer sehr gut.
Werden häufig auf ihren Stellen geparkt.
Die direkten Vorgesetzten waren tolle und starke Führungspersonen. Leider ist das im D-Level manchmal nicht der Fall.
Die Arbeitsbedingungen sind flexibel und offen gestaltet. Feedback ist hier auch immer wieder gefragt.
Die Kommunikation wurde in den letzten Jahren weniger kontinuierlich und transparent.
Hier wäre ab und an ein bisschen mehr Fokus wichtig.
Man kann viel Verantwortung übernehmen wenn man es möchte und sich auch im Unternehmen stetig weiterentwickeln.
Tolle Kollegen.
Feedback ernst nehmen, auch wenn es nicht positiv ist.
Seit der Transformation sehr chaotisch, ohne klare Rollenverteilungen und Prozesse, bei hohem Arbeitsdruck.
Homeoffice möglich an 3 Tagen pro Woche.
Früher sehr gut, mittlerweile sind leider viele Kollegen gegangen.
Entscheidungen werden nicht immer nachvollziehbar kommuniziert. Alles hat immer höchste Priorität.
Positives Feedback ist gewünscht, anderes wird nicht gern gehört.
Aufgaben an sich sind interessant, aber durch unklare Prozesse und Rollenverteilung gibt es viele Missverständnisse. Vieles könnte pragmatischen gelöst werden.
Remote working anbieten
Soziale Kompetenz der Vorgesetzten verbessern
Zusatzleistungen, Leasingangebot, Unternehmenskultur, faire Bezahlung, sehr kollegialen Umgang
Führungskräfte sollten besser geschult werden und auch Feedback an die Führungskräfte sollte mehr gefordert werden.
Schwierig, wenn der Vorgesetzte das nicht forciert.
Man könnte mehr auf die Wünsche der Kollegen eingehen.
- Überstundenregelung
- Betriebsrat
- relativ flache Hierarchien
- Unternehmenskultur
- Konfliktscheu
- Gute Mitarbeiter werden nicht genug gefördert, schlechte nicht genug damit konfrontiert
- Mehr Performancekultur einführen
- Junge Talente fördern
Selbstdisziplin ist gefragt, keine Überstunden zu machen und diese nicht auch nicht verfallen zu lassen, wenn der workload zu hoch ist.
Eher konservatives Unternehmen also langsame Karriereschritte, die vor allem von der Zeit im Unternehmen bzw. Job abhängen - nicht direkt von der Leistung.
Weiterbildungsangebot dagegen ist gut.
In Ordnung aber in der Branche sicher eher niedrig.
Bei einem Autobauer immer relativ
Sehr gut! Natürlich von Team zu Team verschieden.
Hier bleiben viele ihr Leben lang.
Individuell nach Manager
Wie in vielen Unternehmen hakt es hier teilweise.
Weniger Frauen in Führungspositionen bei besserer Performance - außerdem schlechtere Bezahlung.
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