Sehr guter Arbeitgeber, aber auch ein Schlaraffenland für Drückeberger.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hohe ethische Standards, Sicherheit durch den Konzern, hohe Wertschätzung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Minderleister können sich durchmogeln.
Verbesserungsvorschläge
HomeOffice forcieren, Zusammenarbeit fördern mit gemeinsamen offenen Büroflächen für Projektteams.
Arbeitsatmosphäre
Der Arbeitgeber tut alles für eine gute Atmosphäre.
Kommunikation
Kommunikation könnte oft klarer und zeitnaher erfolgen. In Summe gibt es eine Vielzahl von Medien und eine professionelles Kommunikationsmanagement.
Kollegenzusammenhalt
Viele sehen nur ihren eigenen Tisch und ihre eigenen Probleme. Unternehmerisches Denken fehlt oft. Jeder sollte sich hinterfragen, wie für das Team noch produktiver sein kann und wo der persönliche Beitrag liegt.
Work-Life-Balance
Vom Zusatzurlaub für Väter bis zum Fitnesscenter am Standort bleiben keine Wünsche offen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr uneinheitlich. Von der alten Garde, die Homeoffice verteufelt bis zu modernen, motivierenden Führungskräften ist alles vorhanden.
Interessante Aufgaben
Wer möchte findet täglich interessante Herausforderungen, aber euch Leute, die den ganzen Tag nur Zeitung lesen kommen gut durch.
Gleichberechtigung
Branchenbedingt sehr wenig weibliche Mitarbeiter, vor allem in Führungspositionen, aber der Arbeitgeber tut alles um das zu verbessern. Mitarbeiter mit Handicaps werden perfekt integriert.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr vorbildlich, hohe Wertschätzung.
Arbeitsbedingungen
Moderne Infrastruktur, neue Büros, maximal drei Kollegen in einem Büro, Einzelbüros noch sehr verbreitet
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gute Leistungen, die keine Wünsche offen lassen.
Image
Ich bin stolz in der Verteidigungsindustrie zu arbeiten und etwas für die Sicherheit von Deutschland beizutragen. Wer damit Probleme hat sollte einen anderen Arbeitgeber wählen.
Karriere/Weiterbildung
Alle Chancen offen, hoher Altersdurchschnitt sorgt für viele freie Positionen in den nächsten Jahren, oft werden aber nicht Leistungsträger befördert sondern die Kollegen, die sich gut verkaufen können.