solange man Gebraucht wird ist man Freund & Familienmitglied, danach Staatsfeind Nr1
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen, die Arbeit an sich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
hire & fire mentalität
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung der Meinung und Ideen der Kollegen an der Front und die tagtäglich mit der Materie arbeiten (Beispiel reale Einschätzung des Wettbewerbs)
Arbeitsatmosphäre
Ja.
Kommunikation
Es gilt das Gesetz: Keine Kritik ohne Verbesserungsvorschlag. (Dieser ist aber nicht gewünscht, in Besprechungen gilt: Auf die Frage - ob jemand Fragen hat: (IHR HABT KEINE FRAGEN!!)
Kollegenzusammenhalt
JA, die Kollegen arbeiten gut und kollegial, eher negativ ist das geklüngelt einzelner Führungskräfte die Fehlentscheidungen auf die unterste Mitarbeiterebene abwälzen, statt sich Strukturprobleme oder eigene Fehler einzugestehen
Work-Life-Balance
46 Stunden minimum.
Überstunden gibt es theoretisch nicht , da Arbeit am Wochenende und Nachts einfach dazu gehört und nicht erfasst wird
Interessante Aufgaben
Die Arbeit an sich macht im Team super Spass
Arbeitsbedingungen
Nein,Arbeitsmittel könnten moderner und umfangreicher sein, wichtige Software nur auf begründete Anträge der Abteilungsleiter, dafür bekommt man dann aber einen schicken Wagen mit schönen Alufelgen usw ;-)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Solziales Engagement existiert quasi nur auf der Homepage und in der Presse
Gehalt/Sozialleistungen
Minimum der Branche, wenn man lieber ein gutes Betriebsklima schätzt als am Monatsende etwas auf dem Konto zu haben ist man richtig
Image
Ich war bis zur Kündigung aus heiterem Himmel immer stolz aufs Unternehmen und musste im Freundeskreis und draussen bei Geschäftspartnern oft gegen das schlechte Image ankämpfen. Leider haben sich all die Vorurteile von außen leider doch bestätigt
Karriere/Weiterbildung
Man trennt sich eher von Mitarbeitern als Sie zu fördern oder weiterzubilden, auch wenn man dabei bei null anfängt