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RSG 
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GmbH
Bewertung

Erst hopp, dann Stopp.

3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich IT bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

interessante Projekte
nette Kollegen
viele Freiheiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

verschwindendes Vertrauen in Kompetenzträger

Verbesserungsvorschläge

offener kommunizieren
Ideen und Vorschläge von unten besser annehmen und anfordern
Ziele und Visionen frühzeitig kommunizieren

Arbeitsatmosphäre

Das Engagement, die Kreativität und die Möglichkeiten der Abteilung „Digitale Produktentwicklung“ wurden leider von der Geschäftsführung und ihr nahestehenden Abteilungen nicht wahrgenommen.

Das gegenseitige Vertrauen wurde zerstört. Die Gründe dafür sind leider unklar.

Mein direkter Vorgesetzter hat sich stets fair verhalten und sich für uns eingesetzt, damit wir unsere Arbeit machen konnten und McFIT bei der #DigitalenTransformation begleiten konnten.

Kommunikation

Die interne Kommunikation muss dringend verbessert werden.

Es herrscht eindrücklich zuviel Aktionismus. Wenn dem nicht so ist, müssen Ziele, Produkte und Ideen besser kommuniziert werden.

Ich hätte mir gewünscht, dass die Probleme zum Ende des Jahres offener an uns herangetragen worden wären.

Bedarf oder Kosten als Gründe vorzuschieben, wo offensichtlich viel zu lange im Controlling geschlafen wurde, ist einfach unfair.

Kollegenzusammenhalt

In der IT-Abteilung, der Abteilung „Digitale Produktentwicklung“ und auch abteilungsübergreifend im Rahmen von Projekten, herrschte ein freundlicher, ehrlicher, konstruktiver und professioneller Umgang miteinander.

Work-Life-Balance

Die 46-Stunden-Woche war ziemlich hart. Härter, als ich beim Unterschreiben des Arbeitsvertrags gedacht hätte.

Ab Januar 2017 gibt's aber eine normale 40-Stunden-Woche.

Urlaub zu nehmen war immer möglich.

Die Stechuhr ist relativ altmodisch und der ganze Papierkram am Anfang des Folgemonats (man muss dann seine Arbeitszeiten kontrollieren und ggf. korrigieren) ist einfach nur nervig.

Vorgesetztenverhalten

Die zum Ende des Jahres herrschenden Konflikte konnten leider durch kurzfristigen und unkoordinierten, blinden Aktionismus seitens der Geschäftsführung und des Controllings, nicht abgefangen werden.

Man wird vom direkten Vorgesetzten in die Entscheidungsfindung einbezogen. Jedoch können Entscheidungen nicht mündig gefällt werden, sondern wurden — bedingt durch die inhabergeführte Unternehmensführung — über die Köpfe der Kompetenzträger hinweg durchgesetzt.

Interessante Aufgaben

Bei McFIT gibt es viel zu tun. Für viele Probleme gibt es noch keine einheitlichen Softwarelösungen, die unser Team in einem serviceorientierten Ansatz umsetzen wollte.

Kleine Produkte und Projekte, mit interessantem Marktwert konnten schnell und gut umgesetzt werden.

Wir hatten viele Freiheiten, die wir aber effektiv und effizient nutzen konnten.

Arbeitsbedingungen

Gute technische Ausstattung. Das Großraumbüro ist leider manchmal etwas zu laut.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man gut und hart verhandelt, bekommt man was man möchte.

Tipp: geh' lieber etwas höher ran, kratze an der 20% Marke und verschaffe dir eine gute, finanzielle Rückendeckung die du benötigst, um dem Unternehmen mit Volldampf zur Seite zu stehen.

Image

Image? Ist das dieser neue französische Herrenduft?

Karriere/Weiterbildung

Der Besuch von Konferenzen und MeetUps im Rahmen der Arbeitszeit war immer möglich.

Die interne Akademie stellte sich als Zeitverschwendung heraus.

Der Besuch von externen Veranstaltungen sollte weiter gefördert und gefordert werden. #BeyondTellerrand


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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