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Bewertung

Bitte vorher eine Rechtschutz abschließen!

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bei den richtigen Führungskrften kann man viel lernen; die meisten Kollegen sind wie Familie; neue Mitarbeiter werden schnell integiert; die Mitarbeiterevents; die richtig gut ausgestattete Küche.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die vom Ego des C-Levels getroffenen Entscheidungen. Größenwahn; Von Werten sprechen und diese aber nur bei anderen einfordern. Sprunghaft ini startegischen Entscheidungen.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsführung sollte sich von anderen, FACHLICH Kompetenten Menschen beraten lassen und das C-Level austauschen. Der Fisch stinkt vom Kopf her. Da hilft auch keine Kulturoffensive, die darauf abzielt, dass sie Mitarbeiter ihr Verhalten ändern. Die eigenen Mitarbeiter mehr wertschätzen und ihnen vertrauen.

Arbeitsatmosphäre

Die meisten Kollegen sind menschlich top. Das menschliche und wertgetriebene Verhalten nimmt jedoch mit steigender Hirarchiestufe kommt ab. Unter den Führungskräften gibt es ein paar gute. Da muss man wirklich Glück mit der Abteilung / dem Bereich haben.
Die Werte wie Transparenz, wertschätzende Kommunikation etc. sehen auf dem Papier gut aus, werden aber nur von Mitarbeitern gelebt. Führungskräfte und C-Level scheren sich nicht darum.
Es ist zu empfehlen als Mitarbeiter besser über seine Rechte und die Pflichten eines AG bescheid zu wissen als die Führungskraft und das Unternehmen. Was nicht schwer ist. Ein Rechtschutz ist ebenfalls zu empfehlen, spätestens bei Austritt.

Es ist wirklich erstaunlich, dass sie es schaffen immer wieder so tolle neue Mitarbeiter zu finden. Leider werden diese oft verbrannt.

Kommunikation

Abhängig von der Führungskraft. Reicht von wöchentlichem Teammeeting und persönlichem UpDate bis hin zu nix. Bei "nix" kann man regelmäßige Besprechungen einfordern, bekommt aber keine oder sehr stark gefilterte und teilweise angepasste Informationen.

Es wird viel gesagt, Luftschlösser gebaut und dann wenig oder etwas anderes getan. Regeln gelten nicht für Führungskräfte. Schon gar nicht, wenn sie lange dabei sind und sich mit der Geschäftsführung gut verstehen.

Kollegenzusammenhalt

Familiär! Man findet dort nicht nur liebe Kollegen, sondern geht mit sicherheit auch mit ein paar echten Freunden mehr raus. Kleinere Lästereien gibt es überall...

Work-Life-Balance

Besser. Seit Januar müssen nur noch Führungskröfte verpflichtend 46 Stunden in der Woche arbeiten. Für Mitarbeiter sind 24 Überstunden im Monat mit dem Gehalt abgegolten. Arbeit mit Freunden fühlt sich nicht immer an wie Arbeit und man bleibt für ein gemeinsames Bierchen oder mehr auch gerne nach Feierabend.
Gibt es aber viel zu tun (also immer), sind dauerhafte 45 Stunden/ Woche als Mitarbeiter keine seltenheit. Leider wird dies von einigen Führungskäften weder gewertschätzt noch durch Entlastung geändert.

Vorgesetztenverhalten

Kommt stark auf den Bereich und die Führungskraft an. Durchschnittlich eher nur ein Stern.

Interessante Aufgaben

Auch wieder abhängig von der Führungskraft und der aktuellen Priorisierung der Abteilung/ Aufgaben durch das C-Level. Bei niedriger Prio nur abarbeiten und kein Raum für Ideen und Projekte.

Gleichberechtigung

"Wir machen das jetzt so, weil ich es sage!"

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es nicht viele, aber sie sind überall mit dabei und gehören zur Familie.

Arbeitsbedingungen

Im UG gut: ruhig, gut temperiert, nur manchmal etwas dunkel. Im EG ist es laut und wuselig durch ständigen Publkumsverkehr, ständige Musik und eine extrem laute Lüftung. Computer und Telefonanlage sind gut. Wenn man pech hat, darf man sich beides am ersten Tag selber einrichten und installieren.
Es gibt eine komplett und umfangreich eingerichtete Küche, Kaffe und Getränke kostenlos.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papierfreies Büro wird angestrebt, Mülltrennung wird versucht. Licht brennt auch nachts.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Fitnessbranche vlt üblich, aber das Gehaltslevel ist niedrig und sehr starr. Dafür gibt es ein 13. Gehalt und eine mega Mitarbeiterreise /-Party im Sommer bzw. zu Weihnachten. Sonst muss man nach Sozialleistungen suchen.

Image

Was man so hört stimmt. Entweder man ist ein Schleimer, hat ein seeeehr dickes Fell oder man kommt nicht weiter.

Karriere/Weiterbildung

Interne Akademie mit einigen guten Workshops. Karrieremöglichkeiten hängt von der Führungskraft ab. Beförderungen und Gehaltserhöhungen sind grundsätzlich ein Politikum und mit hohem zeitlichen Aufwand und Geduld verbunden. Es sei denn man ist direkter Mitarbeiter des C-Levels.

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