3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Aktive Neuausrichtung im Führungsstil und in der strategischen Positionierung der Firma
Zu viele Aufgaben auf einzelnen Schultern
Höherer Personalschlüssel, angemessene Bezahlung für erfahrenere Mitarbeiter:innen
Corona hat sein Übriges zur mehr oder weniger angespannten Stimmung beigetragen - die (reduzierten!) unpersönlichen Arbeitsplätze muss man nun immer vorab buchen, was nicht gerade teamfördernd ist.
Die Bezahlung ist mäßig, Überstunden an der Tagesordnung und die Fluktuation entsprechend hoch.
Die Performance der Kolleg:innen ist exzellent und daher überwiegend sehr gutes Kundenfeedback
Was ist das… die chronische Arbeitsbelastung als neue „Flexibilität und Vertrauen“ zu verkaufen, in dem man sie einfach in den Verantwortungsbereich des Mitarbeiters schiebt (es gibt „keine Überstunden“ mehr), ist nur für den Arbeitgeber gut, ändert aber nichts am Personalschlüssel…
Es gibt ein wirklich ein großes und spannendes Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten - aber leider wenig aktiv unterstützende Förderung durch Vorgesetzte. Alles bleibt mehr oder weniger der Eigeninitiative der Mitarbeiter:innen in der Freizeit (!) überlassen, da man, entgegen aller Lippenbekenntnissen, keine Zeitslots während der Arbeitszeiten findet.
Ein Grund für die mangelnde Zahl am Seniors auf den Positionen ist vermutlich auch das überschaubare Gehalt…
Wurde viel getan, wenn auch durch Corona bedingt in den Hintergrund getreten
Die Kolleg:innen sind alle super, aber leider arbeitet jede(r) in seinem eigenen Überforderungstunnel.
Welche älteren Kollegen?
Es gibt noch eine Handvoll Ü-35, die schon seit Ewigkeiten ihre (durchaus berechtigte!) Nische haben, aber Neueinstellungen von Seniors: Fehlanzeige.
Von einzelnen Personen abgesehen, insgesamt sehr gut und bemüht lösungsorientiert
Unpersönliche, renovierungsbedürftige Arbeitsplätze
Aber flexibles Homeoffice mit recht guter IT Unterstützung
Es wird viel getan und kommuniziert, mit vielen frischen Ansätzen- aber… solange die meisten über dem Limit arbeiten, klingen die Bemühungen schal und nach Ablenkung.
Typisch ist, dass das Personal fast komplett weiblich ist, nur in den Managementebenen plötzlich die Männer besser vertreten sind.
Ja, man kann sich auf vielfältigen Ebenen einbringen, viel lernen und an neuen Entwicklungen wachsen
Es gibt viele Angebote und Aktionen für Mitarbeiter. Die Team-Events sind immer super und haben für einen kurzen Moment ein Image einer heilen Welt vorgespielt.
Die Mitarbeiter ackern sich den A**** ab, was leider null wertgeschätzt wird. Kritik ist das einzige Feedback, welches man bekommt. Überstunden werden vorausgesetzt, selbst bei Krankheit muss man ständig erreichbar sein. Jeder schiebt die Drecksarbeit weiter, bis es beim Letzten in der Kette ankommt. Auszubildende arbeiten mehr, als manche Projektleiter.
Es sollte mehr auf den einzelnen Menschen, anstatt auf Profit geachtet werden. Kommunikation muss viel transparenter laufen, um dem Flurfunk entgegenzuwirken
Meistens kommt man morgens schon mit einem schlechten Gefühl hin, welches sich im Laufe des Tages immer wieder bestätigt. Oft schlecht gelaunte Kollegen, die einem den Tag von vorne rein vermiesen. Man ist einem ständigem Druck ausgesetzt.
Viel Arbeit, wenig Ausgleich.
Wenig Geld für viel Arbeit. Gespräche über Gehaltserhöhungen waren kaum möglich oder wurden immer abgelehnt.
Der Zusammenhalt untereinander ist bei den Meisten einfach super! Die Kollegen waren das Beste!
Leider ist die Hierarchie sehr deutlich spürbar. Die Tür von den Geschäftsführern ist jedoch immer offen.
Jeder hat seinen eigenen Platz und seinen eigenen Laptop. Home-Office auch vor Corona bereits möglich gewesen. Tee und Kaffee, sowie Obst gab es.
Der Flurfunk ist die einzige Kommunikation.
Die Aufgabenfelder an sich sind sehr interessant, leider haben sich viele in seiner Position zu wichtig genommen, weshalb man wenig in andere Aufgabenbereiche reinschauen konnte.
Proaktivität