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McKinsey 
& 
Company
Bewertung

Man kann sich selber ein Paradies schaffen..

2,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei McKinsey & Company, Inc. in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man findet hier schnell Anschluss, die Berater Welt ist einen Besuch wert. Man hat die Möglichkeit auch andere Standorte zu besuchen.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Home Office Regelungen, Überstundenabbau, Benefits wie Zuschlag zur Fahrkarte oder Möglichkeit des Firm Cars (wie bei Beratern). Mehr Flexibilität durch Arbeitshandy. Anpassung der Gehälter!

Arbeitsatmosphäre

Unter den Assistants wird eine gute Arbeitsatmosphäre erzwungen, man sollte sich mit allen gut verstehen und an allen Events teilnehmen. Macht man dies nicht ist man schon das schwarze Schaf. Wenn man Glück hat ticken die Zimmerkollegen gleich ansonsten Zähne zusammenbeißen und frieren oder schwitzen im Büro.

Kollegenzusammenhalt

Es kommt drauf an welche Partner man betreut und wie man sich in die Beraterteams einbringt. Aber grundsätzlich gilt schon eher Kollegen = Freunde
Unter den Assistants gibt es aber schon oft Zickenkrieg und Machtgehabe vor allem bei den sogenannten Team Leadern kommt es öfter zu Lästerein und Spielchen.

Work-Life-Balance

Hier gibt es sicher noch Luft nach oben vorallem bei Teilzeitkräften. Assistants dürfen 4x Monat Home Office machen allerdings nur wenn die Zimmerkollegen nicht gerade den gleichen Tag wählen. Es gibt keine Gleitzeit und man sollte möglichst immer am Platz zu finden sein, keine Flexibilität was die Arbeitszeiten angeht auch wenn man sich mit seinem Chef abgesprochen hat.

Vorgesetztenverhalten

Bei den Assistants gilt Partner ist nicht gleich Vorgesetzter. Die Team Leader und Assistant Manager bestimmen über Arbeitszeitregelung/Home Office/ Urlaube etc. Das Verhältnis mit dem zu betreuenden Partner kann hier noch so gut sein. Die meisten Partner haben ein sehr enges und gutes Verhältnis zu den Assistants, wenig Choleriker und Stressmacher.

Interessante Aufgaben

Nach einer Weile sehr eintönig und man muss sich neue Aufgabenfelder suchen. Wenig Möglichkeit in Projekten mitzuarbeiten, da die Zeit fehlt und es auch nicht gefördert wird. Aufgabenfelder werden meistens auf Kalendermanagement und Reiseplanung beschränkt.

Arbeitsbedingungen

Es gibt hier definitiv Luft nach oben, vor allem was Teilzeit, Überstunden und Home Office angeht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Welche Umwelt - Partner fliegen von München nach Frankfurt. Fahren für Meetings 2h mit dem Taxi obwohl es genug VC Möglichkeiten gibt. Präsentationen werden grundsätzlich ausgedruckt - hier ist man in den 80ern stehen geblieben.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt bei Assistants lässt zu wünschen übrig, selbst die Praktikanten bekommen mehr und höhere Boni. Die freie Wirtschaft bezahlt um ein vielfaches besser. Deswegen stellt man oft junge Leute aus der Hotelbranche ein. Fachkräfte und Kollegen mit 10-12 Jahren Erfahrung bekommen dann das gleiche Gehalt wie eine 22 Jährige aus der Hotelausbildung.
Es gibt keine Regelung Überstunden aus zu bezahlen und die wird man anhäufen.
Da hilft es auch nicht, dass Frühstück und Mittagessen gratis sind.

Image

McKinsey hilft dem Lebenslauf aber 2 Jahre reichen dann auch.

Karriere/Weiterbildung

Als Assistant hat man eine Titeländerung in seiner Laufbahn (Assistant -> Executive Assistant). Das begrenzt sich aber auf den Titel nicht aber auf den Aufgabenbereich. Man kann noch Team Leader werden aber das wars dann auch. Und nicht jeder möchte/kann das machen.


Kommunikation

Gleichberechtigung

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