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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 31 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei McKinsey & Company die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 118 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
McKinsey & Company
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
McKinsey & Company
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Die meist gewählten Kulturfaktoren

31 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Hohen Einsatz zeigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    65%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    61%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    58%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    55%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    55%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt Kolleg:innen aller Joblevel, die grüßen ausnahmlos jeden freundlich (auch die Haushälterin), dann wiederum gibt es Spezialisten, die die Nase sehr hoch tragen und das jeden spüren lassen.
Gerade Berufsanfänger sind der Meinung, das Wissen gelöffelt zu haben und benehmen sich dementsprechend herablassend und respektlos den anderen gegenüber.
Die Firma trägt nicht dazu bei, dass ein Vertrauensklima herrscht.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt regelmäßige Meetings, allerdings recht inhalts- und informationslose. Die wirklich wichtigen Dinge, wie z.B. zum Thema "Projekt Magnolia" (jeder kann googlen, was das ist, wen es interessiert) bekommt man nur mit, wenn die Firma keinen anderen Ausweg zum Vertuschen mehr weiß.
In diesem Fall ging es um massiven Stellenabbau des Backoffices, dessen Information an die Presse geleakt wurde. Im Nachgang wurden panisch diverse Meetings einberufen bei denen jedes Mal neue und andere Lügen erzählt worden sind. Es wurde viel geredet, jedoch nichts gesagt.

Fakt ist, dass v.A. im Backoffice viel gekündigt wurde , ausschließlich, um die utopischen Prämien und Boni der Partner:innen weiterhin zu gewährleisten.

Um Gerichtsverfahren und -Kosten zu vermeiden wurden freiwillige "Abfindungspakete" angeboten, auf die man sich bewerben konnte / musste. Es gab deutschlandweit jedoch nur etwa 30 davon.
Dies wurde als "super großzügig" seitens der Firma verkauft ist aber nichts anderes als ein vorläufiges Schuldeingeständnis.
Ich bin gespannt, wie das Thema weitergeht. Intern wird es ja mittlerweile totgeschwiegen.

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2,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Man kann jederzeit Fragen stellen und man hilft sich auch mal aus, doch es gibt keine Kollegin, die für einen aufsteht, wenn man unfair behandelt wird.

Jeder zieht nur den Kopf ein und steht nicht für den anderen ein. Das ist sehr schade denn es gibt oft Situationen, wo man sich Unterstützung wünschen würde.

Grüppchenbildung ist normal, es entstehen jedoch selten echte Freundschaften.

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2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

- Eigentlich ist es folgend gewünscht: 2 Tage HO und 3 Tage im Büro. Doch gibt es einige Kolleginnen , die sich teilweise über Monate hinweg nicht einmal sehen lassen.
- Überstunden sind eigentlich nicht gewollt und fallen dennoch an - je nach Partner:in, die/den man unterstützt, sind es Berge an Überstunden, die man am Schreibtisch sitzen muss. Da wird selbst bei Krankheit oder Urlaub oder lange nach Feierabend keine Rücksicht genommen und man bekommt sogar auf das Privathandy Aufgaben und Anweisungen getarnt als "Bitten".

Die Urlaubsthematik ist ein hoffnungsloser und frustrierender Kampf - Man muss leider immer betteln, damit man eine Vertretung bekommt. Ab zwei Wochen Urlaubszeit hat man feste Vertretungen, alles darunter kostet viele Nerven und Kompromisse.
Selbst ein Tag Urlaub sorgt erstmal für viel viel Lärm um nichts.

Work = full level
Life = low level
Balance = not existent.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die TL bevorzugt ausschließlich nach Sympathie - auch die Bewertung am Ende des Jahres, die Auswirkungen auf die Gehaltsanpassung des Folgejahres hat, wird nach Sympathie abgegeben.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass alle Feedbacks, die einfließen, sei es von Partner:innen, Kolleg:innen oder Berater:innen, am Ende vom Tisch gewischt werden, weil man als TL seine Lieblinge oder Beste Freunde hat und nur diese (be)fördert.

Man spricht direkt Probleme und Überarbeitung an - es wird wissentlich ignoriert.
Das würde ja tatsächlich Arbeit für die TL bedeuten, also wird es lieber unter den Teppich gekehrt. Sie sagt ja auch ganz offen im Teammeeting, dass sie "keinen Bock hat" sich um einige Themen zu kümmern: wenn du krank bist, kümmer dich gefälligst selbst um (d)eine Vertretung. Sie hat da keine Lust dazu... (würde ja auch Arbeit bedeuten). Trägst du Urlaub ein, sag ihr bloß Bescheid, weil sie hat keine Lust sich jeden Tag da einzuloggen und nachzusehen, ob jemand Urlaub will.

Die TL ist ausschließlich fähig, zu delegieren und eine große Show abzuziehen, wie toll das Team doch sei, am besten In Lautstärke 80.
Kompetenz sucht man hier jedoch vergeblich.

Was für ein Zirkus.

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1,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Man verwaltet zu 99% nur die Kalender der Partner:innen und verschiebt ständig Termine und die dranhängenden Reisen.
Meist passiert das sehr kurzfristig, dementsprechend ist das Frustlevel sehr hoch. Zumal Termine oft nicht eingehalten werden weil der/die Partner:in "es nicht fühlt, sich einzuloggen".
Die (Senior)Partner:innen haben absolute Entscheidungshoheit, die unteren Level wie zB Fellows haben sich bei der Terminkoordination kommentarlos zu fügen und anzupassen. Es wird immer die Hierarchiekarte gezückt.

Das restliche % der Aufgaben ist mal die Organisation eines Abendessens oder ähnlichem.
Bahnbrechend.

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