119 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Abwechslunsreicher und stimulierender Job
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei McKinsey & Company, Inc. in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-sehr gute Work-Life Balance -viele, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben -Arbeitsatmosphäre ist toll -viele After-Work Evente und Anbgebote
Verbesserungsvorschläge
Die Gehälter der Assistants etwas mehr an die Konkurrenz anpassen
Unterbezahlte Assistenzen für überbezahlte Berater mit Götterkomplex
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei McKinsey & Company Inc. in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich denke der Name im Lebenslauf kann so einige Türen öffnen (und darauf spekulieren ja auch die meisten)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
der Umgang mit Geld der Umgang mit der Umwelt der Umgang mit den Assistenzen - ohne uns würdet ihr alle irgendwo an einem Bahnhof festsitzen weil die meisten von euch nicht mal in der Lage sind, sich ein Taxi selbst zu bestellen.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Prämien für die Partner, mehr Gehalt für die Assistenzen. Weniger "was kostet die Welt" Mentalität wäre gut und angebracht. Zeigt ein bisschen Demut den Klienten, der Umwelt und vor allem den Mitarbeitern (des Backoffices) gegenüber.
Kürzt die horrenden Reisekosten. Kein Berater braucht ein Hotel für 500€/Nacht wenn er dort eh nur schläft und duscht.
Bevor das hundertste Teamdinner auf Klientenkosten gemacht wird, zahlt uns einfach anständigeren Lohn für die anfallende Arbeit.
Respektiert die Wörter Krankheit, Urlaub, Feierabend und Privatleben!
Arbeitsatmosphäre
Es gibt Kolleg:innen aller Joblevel, die grüßen ausnahmlos jeden freundlich (auch die Haushälterin), dann wiederum gibt es Spezialisten, die die Nase sehr hoch tragen und das jeden spüren lassen. Gerade Berufsanfänger sind der Meinung, das Wissen gelöffelt zu haben und benehmen sich dementsprechend herablassend und respektlos den anderen gegenüber. Die Firma trägt nicht dazu bei, dass ein Vertrauensklima herrscht.
Image
Alle Berater haben den absoluten Götterkomplex doch sind teilweise bei den kleinsten normalen Alltagshandlungen unfähig und überfordert. Da zweifelt man schon daran, wie die ihr Studium eigentlich so gut abschließen konnten...
Kein Wunder, wenn man sich zB Recruitingmessen ansieht. Da werden Studienabgänger eingeflogen(!), mit Champus ertränkt und von Tag eins bezirzt. Dies zieht sich wie ein roter Faden durch alle Level.
Geld ist nie ein Thema - der Klient zahlt ja schließlich. Dementsprechend ist das Image - erkauft.
Work-Life-Balance
- Eigentlich ist es folgend gewünscht: 2 Tage HO und 3 Tage im Büro. Doch gibt es einige Kolleginnen , die sich teilweise über Monate hinweg nicht einmal sehen lassen. - Überstunden sind eigentlich nicht gewollt und fallen dennoch an - je nach Partner:in, die/den man unterstützt, sind es Berge an Überstunden, die man am Schreibtisch sitzen muss. Da wird selbst bei Krankheit oder Urlaub oder lange nach Feierabend keine Rücksicht genommen und man bekommt sogar auf das Privathandy Aufgaben und Anweisungen getarnt als "Bitten".
Die Urlaubsthematik ist ein hoffnungsloser und frustrierender Kampf - Man muss leider immer betteln, damit man eine Vertretung bekommt. Ab zwei Wochen Urlaubszeit hat man feste Vertretungen, alles darunter kostet viele Nerven und Kompromisse. Selbst ein Tag Urlaub sorgt erstmal für viel viel Lärm um nichts.
Work = full level Life = low level Balance = not existent.
Karriere/Weiterbildung
Einmal Assistentin, immer Assistentin. Durch Magnolia hat man sowieso keine Chance, irgendwie aufzusteigen oder sich weiterzuentwickeln.
Im Gegenteil, man muss eher hoffen, in einem Jahr überhaupt noch da zu sein ohne durch eine noch billigere Kraft ersetz worden zu sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut kein Branchengerechtes Gehalt. Assistentinnen verdienen in jedem anderen Unternehmen deutlich mehr. Die meisten denken, wow, McKinsey, das bedeutet Geld. Was es tut, halt nur nicht bei den Assistentinnen, da wird massiv gespart. In AT / CH hagelt es Kündigungen, von heute auf morgen waren die Mädels weg. In DE hieß es dazu "durch die Gesetzgebung ist so etwas hier nicht möglich" - Das klang fast schon wie ein Vorwurf. Auf der anderen Seite werden in Portugal und Polen neue Bürokomplexe hingestellt und verstärkt nach Assistent:innen gesucht. Die sind halt noch billiger als wir in Deutschland... Egal ob der Service darunter leidet. Selbst der Slogan "First Class Service" wurde intern gecancelt. Genau mein Humor.
Ansonsten muss man zugeben, dass man es gut hat hinsichtlich des Essens. Man bekommen morgens, mittags und Abends immer Essen ins Büro gestellt und man kann sich frei bedienen ohne Zuzahlung. Auch Getränke und Snacks sind immer reichlich vorhanden und umsonst.
Als Assistentin bekommt man, wie die Partner, eine Parkkarte für die TG, allerdings mit Zuzahlung. Es gibt die Standard Corporate Benefits.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Greenwashing at its best. Es werden Dienstwägen nur noch in Elektroform angeboten, auf der anderen Seite fahren drei Kopien oder mal ein Ladekabel mit dem Taxi durch ganz Stuttgart oder es wird das Taxi von Stuttgart nach München genommen weil der Berater "keine Lust auf einen vollen Zug" hat.....
Es wird viel gepredigt, dass man nach Corona ja vieles remote machen kann (könnte), jedoch wird trotzdem jedes Mal das Flugzeug (natürlich in Business Class) genommen, selbst wenn der Termin nur 1,2 Stunden dauert. Absurd.
Kollegenzusammenhalt
Man kann jederzeit Fragen stellen und man hilft sich auch mal aus, doch es gibt keine Kollegin, die für einen aufsteht, wenn man unfair behandelt wird.
Jeder zieht nur den Kopf ein und steht nicht für den anderen ein. Das ist sehr schade denn es gibt oft Situationen, wo man sich Unterstützung wünschen würde.
Grüppchenbildung ist normal, es entstehen jedoch selten echte Freundschaften.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt wenige "ältere" Kolleginnen, die jedoch sehr geschätzt werden
Vorgesetztenverhalten
Die TL bevorzugt ausschließlich nach Sympathie - auch die Bewertung am Ende des Jahres, die Auswirkungen auf die Gehaltsanpassung des Folgejahres hat, wird nach Sympathie abgegeben. Es ist ein offenes Geheimnis, dass alle Feedbacks, die einfließen, sei es von Partner:innen, Kolleg:innen oder Berater:innen, am Ende vom Tisch gewischt werden, weil man als TL seine Lieblinge oder Beste Freunde hat und nur diese (be)fördert.
Man spricht direkt Probleme und Überarbeitung an - es wird wissentlich ignoriert. Das würde ja tatsächlich Arbeit für die TL bedeuten, also wird es lieber unter den Teppich gekehrt. Sie sagt ja auch ganz offen im Teammeeting, dass sie "keinen Bock hat" sich um einige Themen zu kümmern: wenn du krank bist, kümmer dich gefälligst selbst um (d)eine Vertretung. Sie hat da keine Lust dazu... (würde ja auch Arbeit bedeuten). Trägst du Urlaub ein, sag ihr bloß Bescheid, weil sie hat keine Lust sich jeden Tag da einzuloggen und nachzusehen, ob jemand Urlaub will.
Die TL ist ausschließlich fähig, zu delegieren und eine große Show abzuziehen, wie toll das Team doch sei, am besten In Lautstärke 80. Kompetenz sucht man hier jedoch vergeblich.
Was für ein Zirkus.
Arbeitsbedingungen
Sehr modernes Büro mit höhenverstellbaren Tischen, zwei Bildschirmen, ausreichender Beleuchtung. Lärmpegel manchmal recht hoch.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Meetings, allerdings recht inhalts- und informationslose. Die wirklich wichtigen Dinge, wie z.B. zum Thema "Projekt Magnolia" (jeder kann googlen, was das ist, wen es interessiert) bekommt man nur mit, wenn die Firma keinen anderen Ausweg zum Vertuschen mehr weiß. In diesem Fall ging es um massiven Stellenabbau des Backoffices, dessen Information an die Presse geleakt wurde. Im Nachgang wurden panisch diverse Meetings einberufen bei denen jedes Mal neue und andere Lügen erzählt worden sind. Es wurde viel geredet, jedoch nichts gesagt.
Fakt ist, dass v.A. im Backoffice viel gekündigt wurde , ausschließlich, um die utopischen Prämien und Boni der Partner:innen weiterhin zu gewährleisten.
Um Gerichtsverfahren und -Kosten zu vermeiden wurden freiwillige "Abfindungspakete" angeboten, auf die man sich bewerben konnte / musste. Es gab deutschlandweit jedoch nur etwa 30 davon. Dies wurde als "super großzügig" seitens der Firma verkauft ist aber nichts anderes als ein vorläufiges Schuldeingeständnis. Ich bin gespannt, wie das Thema weitergeht. Intern wird es ja mittlerweile totgeschwiegen.
Gleichberechtigung
In der Assistenz 99% Frauen, bei den Partnern überwiegen die Männer.
Interessante Aufgaben
Man verwaltet zu 99% nur die Kalender der Partner:innen und verschiebt ständig Termine und die dranhängenden Reisen. Meist passiert das sehr kurzfristig, dementsprechend ist das Frustlevel sehr hoch. Zumal Termine oft nicht eingehalten werden weil der/die Partner:in "es nicht fühlt, sich einzuloggen". Die (Senior)Partner:innen haben absolute Entscheidungshoheit, die unteren Level wie zB Fellows haben sich bei der Terminkoordination kommentarlos zu fügen und anzupassen. Es wird immer die Hierarchiekarte gezückt.
Das restliche % der Aufgaben ist mal die Organisation eines Abendessens oder ähnlichem. Bahnbrechend.
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei McKinsey & Company, Inc. in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Respekt. Kollegen. Arbeit die Sinn macht. Trainings. Und ja es ist stressig aber in der Industrie ist es oft auch extrem stressig obwohl dann die Anerkennung fehlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Zeit für irgendwas anderes unter der Woche. Man ist tatsächlich nur am arbeiten. Wenn man gesund und sportlich sein will muss man aktiv dafür kämpfen und das jeden Tag.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Platz in den Büros. Nicht normal dass man für Bildschirme und Plätze in der Früh fast kämpfen muss.
Arbeitsatmosphäre
Jeder versucht respektvoll zu sein und auf den anderen zu achten. In manchen Bereichen gibt es einen sehr hohen Zusammenhalt
Gehalt/Sozialleistungen
Ich glaube nicht dass man das fürs Gehalt machen sollte. Dafür ist es nicht genug. Man muss schon ein klares Ziel haben wieso man ein solches Leben führen will
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir müssen leider immer noch sehr viel reisen, glaube man könnte schon versuchen das aktiv zu minimieren
Vorgesetztenverhalten
Sehr respektvoll
Interessante Aufgaben
Sehr spannende Projekte.
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei McKinsey & Company, Inc. in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Kollegen Zusammenhalt ist do stark wie nirgendwo anders, aus Kollegen werden schnell Freunde fürs Leben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist ein so schnelllebiges Business das man keine Luft zum Atmen und keine Zeit zum Leben bekommt.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Karrierechancen und Strukturen in gewissen Bereichen. Die Gehaltsstruktur muss überarbeitet werden und am Work Life Balance gearbeitet werden.
Work-Life-Balance
Fast nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist so stark wie nirgends.
Kommunikation
Sehr viel Feedback Phasen und offene Kommunikation.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei McKinsey & Company, Inc. in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Good atmosphere
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
No boundaries regarding working hours
Verbesserungsvorschläge
Clear split of benefits and acknowledgement between consultants and support functions
Gute Schule, allerdings fehlen mehr und mehr die Perspektiven
2,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat im Bereich Geschäftsführung bei McKinsey & Company, Inc. in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Freiheiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leben für die Arbeit, teilweise unmenschlicher Umgang
Verbesserungsvorschläge
Mehr Klasse statt Masse (weniger nur auf Wachstum setzen)
Arbeitsatmosphäre
Sehr amerikanisch geprägt (Everything is amazing) - in Projekten aber auch schnell sehr hartnäckig und wenig menschlich. Wenn es hart auf hart kommt, ist der Arbeitgeber aber sehr unterstützend
Image
Gemischtes Image - zwischen Bewunderung und Hass je nach Branche und individuellem Kontakt
Work-Life-Balance
alles von 40-100h Wochen. Aber man weiß ja worauf man sich einlässt ;-) Des Weiteren Möglichkeit längere Zeit unbezahlt frei zu machen.
Karriere/Weiterbildung
In den ersten Jahren viele Trainings, lässt dann nach. Karriere wird stark gefördert, allerdings ohne langfristige Perspektive (außerhalb Partner) im Unternehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt und Benefits wie Dienstwagen für Berater gut - allerdings fehlende Erhöhung (keine Anpassung um Inflation, ...) und wenig Sozialleistungen (keine Pension unter Partner Level, ...) - auf die Stunde gerechnet eher schlecht auf den Rängen unterhalb Manager. Dienstwagen-Policy mit Netto-Gehaltumwandlung (schlechter als 1% Finanzierung)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird auch mal für einen Tag von Europa in die USA geflogen, das Thema wird aber immer wichtiger. Wirklich gelebt wird es von den wenigsten.
Kollegenzusammenhalt
Gut auf den unteren Leveln, auf den höheren Leveln steigt der Konkurrenzdruck
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Interesse an einer langfristigen Beschäftigung seitens des Arbeitgebers
Vorgesetztenverhalten
Von sehr gut bis tagelanges anschreien alles erlebt
Arbeitsbedingungen
Tolle Büros und Hotel incl. Business Class Flügen - je nach Standort des Klienten aber nur bedingt relevant
Kommunikation
Sehr gut!
Gleichberechtigung
Publizieren viel zum Thema Diversity, auf den oberen Rängen aber mehr Reden als Machen (Fast keine weiblichen Senior Partner)
Interessante Aufgaben
Spannende Projekte, aber am Ende kratzt man doch nur an der Oberfläche und macht PowerPoint und Excel - oft sehr eintönig und viel für den Papierkorb
Basierend auf 157 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird McKinsey & Company durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 79% der Bewertenden würden McKinsey & Company als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 157 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 157 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich McKinsey & Company als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.