Let's make work better.

McMakler GmbH Logo

McMakler 
GmbH
Bewertung

Guter Zwischenstopp!

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei mc makler in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist toll als Studentinnen Erfahrung zu sammeln. Wenn es passt bekommt man auch das passende Angebot und kann bleiben und wenn nicht geht es woanders weiter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ein gemeinsames Büro währe toll. So sind verschieden Abteilungen, in unterschiedlichen Gebäuden.

Verbesserungsvorschläge

Es fehlt an erfahrenen Mitarbeitern und Führungskräften.

Arbeitsatmosphäre

Durch die hohe Fluktuation ist die Arbeitsatmosphäre angespannt und arbeitsintensiv. Mitarbeitet werden gelobt, aber nicht wirklich zielführend motiviert. Die Arbeitsatmosphäre ist offen, aber mit einen leichten Beigeschmack von Mistrauen.

Kommunikation

Es fehlt manchmal etwas an Transparenz. Es einfach gesagt etwas durchwachsen. Es gibt regelmäßige Meetings, bei denen Zahlen genannt werden. Es geht oft darum was wurde von jeden einzelnen oder denn Teilbereichen gemacht. Welchen Effekt es auf die Firma hat wird außenvorgelassen. Es geht weniger um die gemeinsame Zielerreichung, sondern mehr nur was der einzelne erreicht hat und wie viel davon. Meetings fühlen sich nach bedeutungsloser Routine an. Es wird mehr diskutiert und vorgeschlagen, eine Ausarbeitung fehlt. Probleme werden gemeinsam besprochen und es wird versucht diese zu lösen, aber ohne wirkliche Planung der Umsetzung. Es kommt auch vor, dass jemand nicht da ist, somit weiß er davon nichts, außer sie oder er fragt gezielt nach. Oft bleibt es bei Diskussionen, die Umsetzung zieht sich oft in die Länge. Es gibt auch face to face Gespräche von Teamleiter und Mitarbeiter. Problem könne angesprochen werden.

Kollegenzusammenhalt

Es ist wie überall wo man mit anderen zusammen arbeitet, wer sich gut versteht spricht mehr miteinander, und bei den anderen beschränkt es sich auf das wesentliche. Ansonsten kann man jeden einfach ansprechen, wenn man z.B. Hilfe bei irgendetwas braucht oder ein Gespräch sucht.

Work-Life-Balance

Es gibt Ausgleichstage für die Arbeitszeit am Wochenende. Teilweise kann man, nach Absprache, den einen Tag mehr Stunden machen und einen anderen Tag dafür früher gehen. Mehr gibt es auch nicht. Wenn man nicht aufpasst kann es auch passieren, das man 10 Tage am Stück arbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Mitdenken wird als bedrohlich wahrgenommen und kann zu Straffen führen. Fehlverhalten von Mitarbeitern wird ignoriert bzw. toleriert. Viele kommen einfach immer zu spät oder rauchen gefühlt jede 10 Minuten. Zu spät kommen und rauchen wird hier sehr geschätzt. LOL Es gibt keinen wirklichen motivations Treiber. Wer sich intrinsisch motivieren kann, hat kein Problem. Wer mehr extrinsische Motivierung sucht, wird sich nach kurzer Zeit nicht mehr wohl fühlen.

Interessante Aufgaben

Die ersten drei Monate sind interessant. Dann ist man nur noch mit den selben Aufgabe beschäftigt. Um so besser man diese Aufgaben macht, um so weniger Chancen hat man etwas anderes zumachen. Bist du gut im Inbound, dann ist es deine Aufgabe Anrufe anzunehmen. Bis du gut mit programmieren, dann machst du dass. Es gibt keine Rotation oder dergleichen. Du machst was du machst. Oder du hast halt Glück und bekommst nach den Praktikum ein passendes Angebot.

Gleichberechtigung

Es gibt weibliche als auch männliche Abteilungsleiter. Leistung und Einsatz sind geschätzt, egal von welchem Geschlecht.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt ältere Mitarbeiter, aber mehr im Außendienst. Der Rest ist ehr zwischen 20 und 30 Jahren alt. In Grunde genommen gibt es keine. Es gibt keine Förderung für Mitarbeiter, die schon länger im Unternehmen sind. Nur als Teamleiter oder Abteilungsleiter hat man Fortbildungen.

Arbeitsbedingungen

Nichts ist ergonomisch. Viele Möbel sind von Ikea. Tische wackeln, Stühle sind so la la. Licht ist entweder zu starke oder zu schwach. Es ist entweder zu kalt oder zu warm. Mache Mitarbeiter machen immer die Fenster auf, auch im Winter. Enge Räume und sticke Luft. Es ist relativ schmutzig, vor allem der hässliche Teppichboden. Gemeinschaftsküche und Toiletten sind unter Dimensioniert und sehr schmutzig. Die einfachsten und günstigsten Laptops. Mache haben gute Monitore andere ganz alte. Sehr einfache Ausstattung. Es kann ziemlich laut werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Größtenteils papierloses Büro. Keine Mülltrennung. Alte Büromöbel werden wiederverwendet. ... mehr gibt es auch nicht

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt liegt etwas unter dem Durchschnitt. Es gibt Rabatte fürs Fitnessstudio, aber nicht für ÖVP. Altersversorgung gibt es über einen Drittanbieter. Es gibt Rabatte für Konsumgüter, die man aber auch ohne Mitarbeiterin zu sein erhalten kann.

Image

Es wird mehr erzählt, als was man erwartet. Soweit liegt es an einen selbst, entweder man passt rein oder nicht. Also Smoothies hatte ich noch nicht, obwohl es so in der Anzeige stand.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt zu wenige Möglichkeiten. Interne Stellenausschreibungen gibt es nicht. Abteilungswechsel sind nicht gern gesehen. Hierzu kommt, dass man erst ein okay vom eigenen Abteilungsleiter erhalten muss und vom den anderen. Will einer der beiden Abteilungsleiter nicht, ist es schon vorbei. Sehr selten werden auch welche angefragt, es muss irgendwie passen. Für viele ist es nur ein Zwischenstopp. Weiterbildungen gibt es nicht für Angestellte, nur für Führungskräfte.
Es gehört etwas Glück dazu.

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Anmelden