Hybris, Inkompetenz & mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter sind schlechte Voraussetzungen für einen Turnaround
Gut am Arbeitgeber finde ich
Derzeit sehr wenig, war in der Vergangenheit deutlich besser!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Mangelnde Kommunikation gegenüber den Angestellten
-Schwindende Verdienstmöglichkeiten trotz unbezahlter Überstunden
-Kontrollsüchtige & toxische Vorgesetzte
-Mangelndes Vertrauen in McMakler für die Zukunft
-Risiko- und Arbeitsverlagerung von zentral gesteuerten Aufgaben, auf die einzelnen Makler! Ohne Ausgleich!!
-katastrophale IT Systeme
-leere Versprechungen seit Monaten/Jahren für Verbesserungen (IT-Systeme)
Verbesserungsvorschläge
-Keine Standortleiter-Ego-Meetings mehr, die lediglich dazu dienen seine Verantwortung auf den einzelnen Makler abzuwälzen.
-Führungskräfte mit sozialer Kompetenz und Erfahrung
-Mehr Wertschätzung und Respekt für Mitarbeiter (vor allem am Standort Nürnberg).
-glaubt Euren eigenen Umfragen wie Puls und Engagement Survey!!!
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist absolut toxisch. Besonders bei Teammeetings in Nürnberg ist das Unbehagen bei den Maklern deutlich spürbar. Jeder im Team ist sehr zurückhaltend und vorsichtig mit seiner Meinung, niemand traut der Standortleitung.
Kommunikation
Die Firma informiert nur über vermeintliche "Sensationen". Realistische & schlechte News erhält man nur durch die aktuelle Presse.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams, gibt es einzelne gewachsene Gruppen die sich vertrauen, unterstützen und austauschen. Die gemeinsame Ablehnung des Standortleiters, schweißt große Teile des Teams zusammen.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht! Die Firma bzw. der Direktor fordert absoluten Einsatz. Eine 60 Stunden Woche ist die Regel und wird (deutsches Arbeitsrecht hin oder her) erwartet. Die Standortleitung kommuniziert dies offen.
Vorgesetztenverhalten
Manipulativ, einschüchternd, herablassend! Berechtigte und konstruktive Kritik wird übergangen und ist nicht erwünscht. Vor-Ort-Meetings dienen einzig der Kontrollsucht des Standortleiters und bringen den Maklern wenig bis gar keinen Nutzen. Jeder ist sehr froh, wenn er wieder aus dem Büro ist. Mitarbeitergespräche fühlen sich an, wie eine Inquisition und werden trotz guter Leistung gerne genutzt um noch mehr Engagement einzufordern.
Interessante Aufgaben
Der Kontakt zu den Kunden ist sehr angenehm und einer der Highlights bei dem Job, leider wird dieser durch permanenten Druck, Umsatz um jeden Preis, zu machen erschwert.
Gleichberechtigung
Wir leiden alle gleich unter der Situation.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielt keine Rolle. Ältere Kollegen kündigen allerdings deutlich häufiger selbst.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spielt keine Rolle
Gehalt/Sozialleistungen
Deutliche Gehaltskürzungen wegen neuer Berechnungsart zum Nachteil des Maklers. Die sechsstelligen Jahresgehälter sind, trotz 60 Stundenwoche, außerhalb der Ballungsgebiete quasi nicht mehr erreichbar.
Image
Jeder wartet auf den großen Knall bei McMakler
Karriere/Weiterbildung
Früher gab es eine gute Weiterbildung mit der Academy. Jetzt gibt es nach langer Zeit wieder vereinzelte Angebote. Karriere machen bei McMakler nur unfähige Befehlsempfänger mit Connections nach Berlin. Fähige Teamleiter mit sozialer Kompetenz werden entlassen.