Keine Zukunfts-Vision mehr
Gut am Arbeitgeber finde ich
leider nicht mehr viel
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine offene und ehrliche Kommunikation. Konstruktive Kritik und Weiterentwicklung wird nicht gewünscht.
Verbesserungsvorschläge
Das Management sollte "den Hut" nehmen, so dass sich McMakler neu finden und erfinden kann.
Arbeitsatmosphäre
Eine eigene Meinung und konstruktive Kritik ist im Standort München nicht erwünscht. Die meisten Angestellten haben Angst hier offen zu sprechen. Durch den hohen Druck gibt es kaum noch eine angenehme Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Vertriebliche Ansätze und somit auch die Kommunikation von der Zentrale in den Standort kommen kaum oder nur in Teilen an. Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll offen zu kommunizieren
Kollegenzusammenhalt
Einzig die Kolleginnen und Kollegen im Vertrieb machen noch einen guten Job. Allerdings gibt es auch hier ausnahmen, dass z.B. nicht alle Mitarbeiter zum Team-Meeting kommen müssen. Hier gilt anscheinend das Prinzip "gleich und gleicher"
Work-Life-Balance
Ständige Erreichbarkeit wird erwünscht und kaum bzw. keine Urlaubs- oder Krankheitsvertretung sorgt für keinen Freizeitausgleich. Auch eine mittlerweile gesetzliche Arbeitszeiterfassung ist nicht geregelt.
Vorgesetztenverhalten
Im Standort München sind extrem vertriebliche Schwächen zu erkennen. Diese werden von Druck noch getoppt. Die ersten guten Mitarbeiter verlassen schon den Standort und nutzen neue Chancen. Lösungen und Hilfe sind kaum zu erwarten.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich eine interessante Aufgabe. Durch Einkauf von schlechten Leads hat man aber wenig Erfolgs-Chancen. Die "Immobilien-Einkäufer" sind oft gezwungen schlechte Immobilien überteuert reinzuholen. Die "Immobilien-Verkäufer" haben hier Probleme im Abverkauf.
Gleichberechtigung
Kaum Frauen in Führungspositionen - Wenige Frauen in der Position "Director" - KEINE Regionalleiterinnen - weiter oben brauchen wir gar nicht mehr suchen.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielt grundsätzlich keine Rolle - Förderung kann man allerdings vergessen. Die Schulungsabteilung hat nur Standard Schulungen seit Jahren im Programm.
Arbeitsbedingungen
Die Technische Ausstattung des einstigen "Vorreiters" der Immobilienbranche stattet seine Mitarbeiter mit billigen Handys und Surface aus. Das tägliche Arbeiten damit macht keinen Spaß. Wenn man was besseres haben will, muss man es sich selbst auf seine Kosten kaufen. Das Büro in München ist zu klein für die Mitarbeiter. Telefonieren in den Büros nur schwierig, da man mit mehreren Maklern in Raum sitzt. Atmosphäre ist nicht vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die angedachte Elektroflotte ist nicht umgesetzt worden. Durch viele unnötige bzw. schlecht geplante Fahrten wird ein Umweltbewusstsein kaum umgesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer neu bei McMakler anfängt hat eine Provisionsvereinbarung die nicht interessant ist. Seit dem Start von McMakler wurden die Provisionsvereinbarungen immer wieder verschlechtert. Diese werden zwar als neue Chancen "verkauft". Aber besser ist bisher keine. Das Grundfixum ist ok. Aber die Provisionen viel zu niedrig, da mittlerweile der Makler fast alles selbst machen muss. Die Support Units in der Zentrale sind dezimiert, aufgelöst oder technisch standardisiert worden.
Image
Durch die vielen Entlassungswellen schadet dies zum großen Teil dem Image. Denn auch Eigentümer und die Mitbewerber bekommen das mit. Auch wenn dies immer "schön geredet " wird. McMakler ist keine Unicorn mehr, sondern maximal einer von vielen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung kaum möglich, da die Schulungsabteilung seit Jahren immer nur die selben Angebote hat. Karriere durch die Entlassungswellen kaum mehr möglich.