9 von 215 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Globale Strategie der Geschäftsführung, Stabilität des Unternehmens, Gestaltungsfreiheiten in der QM, Möglichkeit mitten in Oberbayern weltweit zu arbeiten.
Siehe Oben.
Ich empfehle außerdem, verstärkt präventiv zu arbeiten, und nicht reaktiv, das ist besonders im Qualitätsmanagement wichtig.
Im Qualitätsmanagement hat man immer mit vielen Bereichen und Hierarchien zu tun, auch auf internationaler Ebene. Die Zusammenarbeit klappt gut, auch wenn es natürlich manchmal zu unterschiedlichen Interessen kommt. Das ist aber normal, sofern man sich dann auf eine Lösung verständigt. Die generelle Arbeitsatmosphäre war auf allen Hierarchie-Ebenen sehr gut.Wie überall gilt: wie man in dem Wald hineinruft, so kommt es zurück.
Das Image passt grundsätzlich mit der Realität überein. Natürlich gibt es in manchen Abteilungen Abweichungen bzw. wo das Klima nicht optimal ist. Das ist aber in jeder Firma so.
Auf persönliche Bedürfnisse wird eingegangen, z.B. mit mobilen Arbeiten, falls Kinderbetreuung mal nötig sein sollte. Ansonsten: bezahltes Fitnessstudio ist ein absoluter Pluspunkt, es gibt zwei zur Auswahl. Bei Dienstreisen wird höchster Standard angesetzt: erstklassige Hotels, neue Pool-Fahrzeuge, gute Fluggesellschaften, Flughafen-Transfer, etc..
Weiterbildung ist ein wichtiges Thema und wird auch so gelebt. Für eine persönliche Entwicklung gibt es jährliche, konstruktive Mitarbeitergespräche, in denen über die Karriereplanung gesprochen wird.
Gehalt: ein schwieriges Thema. Wie überall sehr individuell und abhängig von der Verhandlung beim Einstieg. Die Erhöhungen der IG Metall wurden auf freiwilliger Basis vollständig übernommen. Eine relativ hohe Anzahl an Firmenwagen, es ist aber nicht nachvollziehbar, wer eines bekommt und wer nicht. Hier empfehle ich mehr interne Transparenz bzw. Positionsprofile seitens HR.
Sozialleistungen: der beste Firmenkaffee, den ich bis jetzt hatte. Professionelle Kaffeemaschinen mit guten Bohnen für Cappuccino, etc. stehen kostenfrei zur Verfügung, die Kantine ist sehr hochwertig und günstig. Die Ferienhäuser sind leider in den Schulferien immer ausgebucht, man muss hier ca. 2 Jahre im voraus planen. Meine Empfehlung ist, weitere Ferienhäuser oder -Wohnungen anzuschaffen, da die Mitarbeiteranzahl auch entsprechend gestiegen ist. Es muss ja nicht immer ein Haus sein. Eventuell ist ja auch eine Ferienwohnung sinnvoll.
Hat sich in den letzten Jahren massiv verbessert, Firma ist Umwelt und Arbeitsschutz zertifiziert. Es ist aber noch Luft nach oben, z.B. Abfalltrennung in Büros, E-Auto Leasing für Mitarbeiter, PV Anlagen, Job-Rad, ... Die Corona-Schutzmaßnahmen waren vorbildlich (regelmäßige Testmöglichkeiten, mobiles Arbeiten, Desinfektionsspender, Kantinenregelung,…)
Hervorragend. Ich konnte mich immer bei den kritischen Themen auf meine Kollegen verlassen. Das Erreichen des gemeinsamen Ziels hat den Gemeinschaftsgeist verstärkt. Dies klappte auch sehr gut international, wenn man ein Verständnis für die unterschiedlichen Kulturen aufgebracht hat.
Werden genauso respektvoll behandelt wie junge Kollegen. Wie oben: mir sind keine negativen Fälle bekannt.
Im Allgemeinen sehr gut, der Führungsstil unterscheidet sich allerdings erheblich von Führungskraft zu Führungskraft. Sehr unterschiedliche Charaktere, mit manchen Personen muss man als Mitarbeiter persönlich schon klar kommen können. Mir sind auch einige Fälle bekannt, bei denen Mitarbeiter wegen schlechten Führungskräften gekündigt haben. Die Personalabteilung ist aber bestrebt, Führungskräfte zu schulen, um Basis-Führungsstandards zu etablieren.
Viele Arbeitsplätze haben höhenverstellbaren Tische. An persönlicher Ausrüstung wird alles geboten, von großen Bildschirmen über Bluetooth-Headsets bis zu Laptop-Rucksäcken. Was benötigt wird, bekommt man. Schwierig finde ich die Großraumbüros, viele Kollegen telefonieren ständig und man hat nie Ruhe. Abgesehen davon sind zu wenig Besprechungsräume für die Anzahl an Mitarbeitern vorhanden. Hier empfehle ich spezielle Maßnahmen wie z.B. professionelle Lärmschutzmassnahmen, Meeting-Ecken oder Kabinen, die man auch im Gang aufstellen könnte. Ohne Buchungsmöglichkeit, da diese dann wieder ansonsten permanent gebucht wären.
Die Kommunikation war gut. Seitens Personalabteilung gab es regelmäßig Informationen zu Führungsthemen, die hilfreich für junge Führungskräfte sind. Auf Abteilungsebene gute Weitergabe von relevanten Informationen. Allerdings hängt die strategische Kommunikation komplett von der Bereichsleitung ab.Hier gibt es deutliche Unterschiede im Unternehmen, wie/ob Mitarbeiter über strategische Themen informiert werden. Ein Hands-On Meeting für alle Mitarbeiter in jedem Bereich (z.B. vierteljährlich) wäre sicherlich sehr hilfreich, dies wird leider nicht überall durchgängig gemacht.
Das ist selbstverständlich, mir sind keine negativen Fälle bekannt.
Eine große Gestaltungsfreiheit ist möglich, eigene Konzepte können entworfen und auch in die Praxis umgesetzt werden. Vorgesetzte sind immer offen, wenn einem die Aufgaben zu eintönig werden, um weitere Themen zu finden. Falls man global arbeiten möchte, gibt es hier viele Möglichkeiten. Speziell als junger Mensch finde ich diese Möglichkeit hervorragend.
Dass er sich hinter seine Mitarbeiter stellt und trotz schwerer Zeiten wie Corona oder dem Halbleitermangel diese nach bestem Gewissen unterstützt.
Bis Dato ist mir noch nicht großartig aufgefallen.
Jeder grüßt jeden. Sehr respektvoller Umgang miteinander. Gespräche mit Vorgesetzten auf Augenhöhe.
Mobiles Arbeiten macht es möglich Privates und Arbeit perfekt aufeinander abzustimmen.
Es gibt sowohl interne als auch externe Weiterbildungsangebote vom Arbeitgeber.
Ältere Kollegen genießen stets ihren verdienten Respekt.
Respektvoller Umgang.
Direkt oder per Skype immer möglich. Open-Door-Kultur der Führungskräfte.
-Interessante und vielfältige Aufgabenbereiche
-Corona-Schnelltestangebot vor Ort
-Flexible Arbeitszeiten
-Übernahme von Fitnessstudiokosten (jedoch nur für bestimmte)
-Ergonomie am Arbeitsplatz
-Trotz Inzidenzen jenseits von gut und böse wird es seit zwei Jahren , aus dubiosen Gründen, einem großen Teil der Mitarbeiter des Technikums nicht ermöglicht ins Homeoffice zu gehen, während die restliche Firma komplett von zu Hause aus arbeitet
-Stundenpensum nicht an IG-Metall angelehnt
Mobiles Arbeiten für alle Mitarbeiter (und das auch nach der Pandemie)
mangelhaft bis ausreichend
vorhanden
Positiv:
-Einarbeitung (Onboarding-Event, Einarbeitungsplan, Zeit um anzukommen)
-Ausstattung (auf aktuellem Stand, alles vorhanden fürs ergonomische Arbeiten)
-Aufgaben (interessante und spannende Aufgaben, wenig Stillstand, Raum für eigene Ideen)
-Zukunftsorientierung (Ziele sind zukunftgerichtet, aktuelle Handlungen/Investitionen zielen auf Ergebnis in 5 Jahren ab)
-Kantine (Bezuschussung vom Arbeitgeber, gute Qualität, abwechslungsreich)
-Gesundheitsmaßnahmen (kostenlose Mitgleidschaft im Fitnessstudio um die Ecke, Impfungen über Betriebsarzt möglich)
-Gutes Corona-Management (strukturiertes und schnelles Umsetzen von Hygienekonzepten, kostenlose Tests vor Ort, transparente Kommunikation)
Neutral:
-Erreichbarkeit (gut mit Auto zu erreichen, ausreichend Parkplätze vorhanden, allerdings schwierig per ÖV zu erreichen)
-Räumlichkeiten (in gutem Zustand, durch Wachstum etwas wenig Platz, teilweise keine Klimaanlage)
Corona-unabhängiges Home Office wäre ein echter Pluspunkt und ein starkes Argument für den Arbeitgeber. Hoffe, dass flexible Home Office Regelungen nach der Pandemie eingeführt werden.
sehr innovativ, Stand der Technik im Blick, transparente Entscheidungen, klare Kommunikation und Strukturen, abteilungsübergreifendes Miteinander, vorbildliches Management im Umgang mit der Corona-Pandemie, Kaffee und Wasser frei, sehr gute Kantine
Kantine, genannte Sozialleistungen.
Die oftmals politisch geprägten und nicht nachvollziehbaren Entscheidungen.
Treu dem Motto: Meinem Golfpartner spucke ich nicht in die Suppe. Wenn alle dafür sind, nur er dagegen, dann entscheide ich mich dagegen obwohl ich weiß, dass es nicht die richtige Lösung ist.
Zu viele Führungskräfte. Ich empfehle einen Blick aufs Organigramm.
Mitarbeiter branchenüblich bezahlen.
Über mobiles Arbeiten zumindest nachdenken! Es scheint, als ob die jetzige Führungsriege zu konservativ für so etwas ist. („Das hat es nie gebraucht, das braucht es nicht und das wird es nie brauchen!“)
Man muss mit der Zeit gehen und sich nicht gegen den Fortschritt wehren.
Es mag potentielle Mitarbeiter geben, die MD weiterbringen können, sich aber aufgrund der genannten Punkte gegen eine Karriere in diesem Hause entscheiden.
Noch nichts gravierend schlechtes gehört.
Absoluter Pluspunkt: Gleitzeit! (Kernarbeitszeit)
Bezahltes Fitness-Studio
Bei spontanen Urlaubsanfragen wird I.d.R. nicht Nein gesagt
Sozialleistungen:
Firmenhütten in Österreich, kostenloser Kaffee, Fitness-Studio, Möglichkeit der Betriebsrente -> super Leistungen. Lässt keine Wünsche offen. An dieser Stelle ein großes Lob. Auch zu Corona-Zeiten diesen Service weiter anzubieten ist keine Selbstverständlichkeit.
Gehalt:
Ein leidiges Thema!
MD ist nicht im Tarifvertrag eingebunden. Man orientiert sich aber daran, was von der IG Metall verhandelt wurde (Sonderzahlungen, %-Erhöhungen, ...).
Wenn MD nur will, dann kann viel Gehalt gezahlt werden.
Nicht umsonst sieht man Autos auf dem Parkplatz, deren Kennzeichen ED, M, usw. betiteln.
Ist man jedoch seit mehreren Jahren bei MD und man fragt nach einer aus Mitarbeitersicht gerechtfertigten Gehaltserhöhung, wird diese entweder mit einem lächerlich kleinen Betrag oder garnicht beantwortet. Hier kann und muss definitiv nachgebessert werden.
MD sollte hier nachziehen, da die Mitarbeiter-Abwanderung ansonsten zunehmen wird. München ist erreichbarer geworden und die vielen Fachkräfte bei MD würden bei anderen Firmen mit Handkusss genommen werden.
Wird groß geschrieben.
Jeder Mitarbeiter wird respektiert. Egal ob jung oder alt.
Manchmal werden ältere Kollegen (sei es Dienstalter oder betagter) bevorzugt behandelt. Stichwort Dresscode.
Es scheint, als habe man als jüngerer Vorgesetzter Angst, den Mitarbeiter anzusprechen.
Das Verhalten Führungskraft -> Mitarbeiter ist sehr positiv. Es gilt das Prinzip der offenen Türe. Hat man ein Problem, so wird man nicht alleine gelassen.
Helle Räume, moderne Ausstattung.
Wer einen höhenverstellbaren Tisch möchte, kriegt ihn auf Umwege.
Raum-Klimatisierung:
Wo sie benötigt wird, gibt es sie nicht.
Wo man sie hat, braucht man sie zum Teil nicht (Stichwort Dresscode)
Wie in jedem Unternehmen wird auch hier „geflurfunkt“.
Ich würde mir eine transparentere Kommunikation wünschen, die auch über die Abteilungs-Türschwelle hinaus gelebt wird.
Es gäbe viele interessante Aufgaben, wenn MD nur wollte.
Projekte, deren Ergebnisse einen enormen Benefit bringen würden, werden
begonnen -> pausiert -> begonnen -> pausiert -> vergessen
Geld, Schulungen, Kantine,
Home Office implementieren
gute Arbeitsatmosphäre
Die Miterbeiter sind zufrieden mit der Firma.
Ich darf Urlaub nehmen, immer wann ich brauche. Sehr flexible in der Corona-Zeit.
Gibt's die Möglichkeit für Weiterbildung. Ich habe jährliche Schulungen erhalten.
Die Gehälter sind immer pünktlich ausbezahlt!
Ich wurde sehr schnell akzeptiert und in das Team integriert, auch wenn ich nicht so gut Deutsch spreche :)
Ich hatte die Möglichkeit, andere Aufgaben zu machen, die nicht Teil meiner täglichen Arbeit sind. Das brachte mir Zufriedenheit und Erfahrung!
Sehr schnelle und offen Komunikation