18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Zusammenarbeit zwischen Vertrieb und Direktion
Kantine, Verkehrsanbindung.
Umgang mit den Mitarbeitern, insbesondere den Älteren. Kommunikation von oben nach unten sehr schlecht und wenn kommuniziert wird, dann oft nicht ehrlich. Menschlichkeit gibt es nicht mehr. Der Begriff Familie ist mittlerweile nur noch eine Floskel. Familie findet vielleicht noch auf oberer Ebene untereinander statt. Sonst nicht.
Einfach mal Aussagen und Vorschläge " alter" Mitarbeiter anhören und darüber nachdenken. Dann hätte man keine 2 Jahre eine Unternehmensberatung zur Optimierung gebraucht, die anscheinend immer noch nicht abgeschlossen ist und für die "normalen" Mitarbeiter alles verschlimmbessert hat.
Mit jedem Führungswechsel, angefangen beim Vorstand über die Abteilungsleitung immer schlechter geworden. Es entsteht der Eindruck, dass eine gute Arbeitsatmosphäre nicht mehr gewünscht wird. Nur noch einstempeln, seine Arbeit verrichten und zum Feierabend ausstempeln. Im Grunde genommen ist man von einem familiären und persönlichem Miteinander nur noch eine Personaleinheit. Da nützt auch die aufgesetzte Freundlichkeit der Führungskräfte wenig.
Nach außen tut man so, als wäre man sehr modern und realistisch dem Markt gegenüber geworden. Intern ist man weiter davon entfernt als je zuvor. Was andere Unternehmen schon wieder abgeschafft haben, weil es nicht funktionierte, fängt die Mecklenburgische neu an und ist begeistert. Es wird versucht, das Rad neu zu erfinden. Vielleicht läuft es ja auch wenn man es eckig gestaltet...?
Nicht vorhanden. Feste Kernarbeitszeit 9 Uhr bis 15 Uhr völlig veraltet, seit Jahren diskutiert und immer noch vorhanden. Bildschirmbetrieb von 7 Uhr bis 18.30 Uhr für ein Unternehmen, dass jetzt auf modern macht, völlig veraltet.
Ja-Sager kommen generell weiter.
Als Ja-Sager gute Karriere Chancen. Aufgrund der Schwierigkeit, neue Mitarbeiter für das Unternehmen zu bekommen, verdienen diese teilweise mehr als Mitarbeiter, die Jahrzehnte dabei sind. Die wechseln ja nicht mehr und können klein gehalten werden.
Man versucht sich jetzt daran.
Leider lässt dieser mit jedem Generationswechsel immer mehr nach. Jeder versucht nur noch, irgendwie durch den Arbeitstag zu kommen und seine Arbeit zu bewältigen. Die jungen Leute identifizieren sich meist nicht mehr mit dem Unternehmen.
Ins Gesicht lächeln und in Rücken treten ist leider zur Normalität geworden. Menschlichkeit und Verständnis nicht mehr vorhanden. Man hat zu funktionieren. Wenn nicht, kann man mittlerweile sehen, wo man bleibt. Unterstützung gleich Null. Negativer Wandel.
Aus einem guten Arbeitsumfeld in 2 er Büros ist leider ein sehr schlechtes geworden. In einigen Abteilungen sind Mitarbeiter in den Büros so zusammen gefercht, dass man sein eigenes Wort nicht mehr versteht. Teilweise wieder grossraumbüros,die voll besetzt sind, während in anderen Abteilungen-Gruppen Büros tageweise komplett leer stehen. Arbeitsmassen seit Jahren unerträglich, Mitarbeiter fallen um wie die Fliegen. Krankenstand sehr hoch.
Kommunikation findet gefühlt nicht einmal auf höherer Ebene statt und ist daher beim "Fußvolk" schon gar nicht zu erkennen. Die rechte Hand weiß meist nicht, was die Linke tut.
Gott sei Dank jetzt eine Hand voll Frauen mehr in Führungspositionen.
Redet man den wichtigen Leuten nach dem Mund und trinkt auf Events mit diesen genug, bekommt man alle Möglichkeiten. Interessante Aufgaben werden fast nur nach "Nase" verteilt. Alteingesessene Mitarbeiter haben generell keine Chancen, man will ja jetzt "fresh" und modern sein.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Team unterschiedlich. Mein Team ist top.
Zur Mehrarbeit wird man nicht gezwungen. Falls Überstunden gemacht werden, soll vorrangig Zeitausgleich genommenen werden.
Ideen zu einem nachhaltigeren Unternehmen sind vorhanden und werden weiter forciert.
Neue Karrierekonzepte im Ausbau. Fachliche Weiterbildungen werden finanziert oder "In-house" Schulungen angeboten.
Teamabhängig, ich bin zufrieden.
Verbessert sich zunehmend, da Führungskräfte stetig geschult werden.
Die interne Kommunikation darf noch verbessert werden.
Diverse Benefits neben der Gehaltszahlung. Geld stets pünktlich überwiesen, selbst Kostenerstattungen.
Mitdenken erwünscht. Gute Ideen werden gefördert.
Wie alle - die Kantine. Aber das reicht nicht.
Siehe oben.
Neu aufbauen mit anderer Führung.
Altbacken.
Viel Papier für die Tonne. Gleiches gilt für die Sozialleistungen für die "Normalos"
Der einzige Lichtblick.
Eher ein Unverhalten.
Druck und nochmals Druck. Bereits in der Probezeit gehen die ersten.
Nicht wirklich vorhanden. Und wenn dann nur von oben nach unten.
menschlicher, verantwortungsvoller und verlässlicher Umgang mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Meckern kann man immer und über alles. Insofern gibt es mit der Mecklenburgischen nicht viel zu kritisieren.
Digitalisierung vorantreiben
Tarifgehalt, Urlaubsanspruch, Weiterbildungsmöglichkeit
Extreme Unterschiede an den Standorten.
Die Werte des Unternehmens sollten auch an den einzelnen Standort gelebt werden.
Vorne herum sind alle happy, doch sobald man sich umdreht, bekommt man etwas anderes zu spüren
Die Direktion hätte in der Coronazeit Home-Office erlaubt, theoretisch auch vor Ort, aber als es drauf ankam, war es natürlich kein Thema mehr.
Das bekannte Messer im Rücken
Manchmal weiß man nicht, wer der Vorgesetzte ist.
Es wird immer von Kommunikation gesprochen, aber es wird nur einseitig gelebt
Nicht der Qualifikation entsprechend.
Gut finde ich die Ehrlichkeit im Betrieb. Man kann sich Wohlfühlen, auch mit höheren Angestellen oder sogar dem Vorstand, niemand wirkt arrogant oder abgehoben. Alle sind menschlich auf einer guten gleichen Ebene.
Ich würde vorschlagen, ein weitestgehend papierloses Büro in Angriff zu nehmen. Wir sind an unserem Standort noch sehr veraltet mit viel Papier, gut ist aber, dass es nicht deutschlandweit an allen Stellen so ist. Wir haben von der Direktion aus schon die Möglichkeiten ein papierloses Büro zu realisieren.
Tarifvertrag, Gleitzeit, kostenlose BAV, Firmenticket
In anderen Unternehmen kann man für die identische Tätigkeit mehr verdienen.
So verdient kununu Geld.