17 von 207 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Im Produktmanagement herrscht eine sehr gute, lockere und freundliche Arbeitsatmosphäre. Natürlich gibt es auch Stress und viel Arbeit, sowie Überstunden, da aber jeder gerne zur Arbeit kommt und wir einen sehr guten Teamgeist haben, schlägt sich das seht selten auf die Stimmung.
Bisher immer sehr gut! Wird leider durch einzelne torpediert!
Dank HomeOffice und Gleitzeit, sowie verständnisvollen Leitungen lassen sich auch Familie und Job unter einen Hut bringen. Wenn man mal früher geht/später kommt, ist das kein Problem.
HR könnte noch besser über verfügbare Sozialleistungen aufklären. Gehalt wurde die vergangenen Jahre angepasst, um es möglichst fair zu machen.
Sicherlich Verbesserungsbedarf, aber das Bewusstsein ist bereits da, Änderungen in der Pipeline
Zeichnet uns als Abteilung aus! Jede stützt den anderen!
Essentiell! Da die "älteren" Kollegen die Firma teilweise bereits seit Jahrzehnten kennen!
Transparent, tolerant, respektvoll, unterstützend und hält uns in alle Richtungen den Rücken frei!
Neue Büros, modernes Arbeitsumfeld, Kaffee/Wasser umsonst, Kantinenangebote gut. Genügend Parkplätze (ist bei vielen Arbeitgebern nicht selbstverständlich).
Corona, Cyber-Angriff,...
Alles wurde immer sehr transparent und zeitnah kommuniziert!
Wird langsam besser, da immer mehr Frauen Verantwortung (ob MA-Führung oder Projektverantwortung) tragen.
Weiter so!!!
Auch nach Corona wird das Konzept des mobilen Arbeitens weiter bestehen bleiben
Auch hier hat sich in den letzten beiden Jahren viel getan. Seit letztem Jahr gibt es z.B. ein separates Entwicklungsgespräch für die Mitarbeitenden.
Sowohl in der eigenen Abteilung als auch übergreifend - es besteht ein riesen Teamspirit! Dieser war auch während der letzten Wochen stark spürbar als alle zusammengeholfen haben nach dem Cyberangriff.
Wahnsinn was unsere Kollegen aus der IT hier geleistet haben/leisten!
Sehr wertschätzende Zusammenarbeit mit den Führungskräften mit offener Fehlerkultur
Bsp.: die eng zwischen GF, HR und Ukom abgestimmte Kommunikation nach dem Cyberangriff war und ist sehr offen, transparent und professionell. Man fühlt sich als Arbeitnehmer super abgeholt und informiert
Wenn man neue, weitere Aufgaben haben will steht die Führungskraft dem Wunsch offen gegenüber und es wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und weitere Sozialleistungen, Jobrad, kostenloses Wasser und Kaffee und das Parkhaus
Die neue Kantine - überteuert und schlechtes Sortiment
- Den Branchenvergleich nutzen um den Mitarbeitern ein gutes Gehalt zu zahlen. Insbesondere aufgrund der aktuellen Situation. Es kann nicht sein, dass man bei einem "TOP Arbeitgeber" eingestellt ist, sich dann aber noch einen Nebenjob suchen muss um zu überleben.
- Die Arbeitszeit anpassen. z. B. 38h Woche mit flexibler Homeoffice-Möglichkeit
- Die Mitarbeiter:innen bei Entscheidungen mit einbeziehen
- WERTSCHÄTZUNG
Die Arbeitsatmosphäre ist an und für sich ok. Eigene Meinung wird zwar angehört aber nicht einbezogen.
Früher TOP Arbeitgeber in der Region Bayreuth. Heute nicht mal mehr Mittelmaß - das schlechte Image ist auch schon draußen angekommen. Die medi sollte endlich aus dem Dornröschenschlaf erwachen.
Gibt es nicht. 40h nicht zeitgemäß! Homeoffice nicht gern gesehen, nur bedingt möglich. Keine Gleitzeit.
So gut wie nicht vorhanden. Mit Leistung kein Vorankommen. Ja-Sager werden bevorzugt.
Keine individuelle Gehaltserhöhung möglich, trotz aktivem Einsatz und Voranbringen der eigenen Abteilung. Man wird nur mit dem Branchenvergleich vertröstet. Jedoch ist hier die Hoffnung auch schon verloren. Keine Zwischeninfo oder sonst irgend etwas. Es ist schade, dass die Firma es nicht für nötig gehalten hat, eine Corona-Prämie auszuzahlen. So hätte man vielleicht, den einen oder anderen Mitarbeiter halten können, stattdessen lässt man Sie gehen. Die hohe Fluktuation spricht für sich.
Verbesserungswürdig. Keiner gönnt dem anderen etwas.
Passt.
Geheucheltes Interesse am Mitarbeiter. Versprechungen werden nicht eingehalten. Unter den Teppich kehren steht hier an der Tagesordnung.
Veraltete Technik von der Büroausstattung bis hin zur Klimaanlage.
Man erfährt alles erst viel zu spät oder sogar von extern. Man muss sich seine Informationen selbst einholen.
Es wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht, was durchweg positiv ist. Jedoch werden manche Mitarbeiter bevorzugt behandelt - unabhängig von der Leistung
Die Aufgaben sind interessant und auch spannend, jedoch gibt es viele Hürden, aufgrund der verpennten Digitalisierung.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Gewisse Schichtführer und Vorgesetzte
Bezahlung, teilweise Vorgesetztenverhalten, teilweise Verhalten von bestimmten Schichtführern, allgemeines Arbeitsklima, wenn man Missstände anspricht das so gut wie nie etwas passiert
37,5 Stunden Woche einführen, Mitarbeiter mehr wertschätzen, Mitarbeiter mit mehr Erfahrung und mehr Engagement besser bezahlen (nicht nur besser bezahlen wenn man den Angestellten mehr mag.. )
Endlich mal einen Betriebsrat der sich für die Anliegen der Mitarbeiter einsetzt.
Der Personalrat hat ja leider nicht die Macht um sich durchzusetzen...
Gewisse Schichtführer verkaufen Leute die Sie nicht mögen und stellen sich gegen einen statt sich für einen einzusetzen. Verkaufen steht an der Tagesordnung. Gibt auch gute Schichtführer und gute Vorgesetzte.
Betriebsklima wird immer schlechter und schlechter.
Selbst auf den Dörfern weiß man schon das man von medi als Arbeitgeber besser Abstand hält. Produkte waren früher wesentlich besser
40 Stunden Woche ist nicht mehr zeitgemäß... wo bleibt die 37,5 Stunden Woche..
Man ist mehr damit beschäftigt sich von der Arbeit zu erholen in der Freizeit weil man so platt ist
nicht vorhanden. Als Frau sowieso nicht
Auf Erfahrung und Betriebszugehörigkeit wird nichts gegeben. Neue Leute bekommen fast soviel wie Mitarbeiter mit Jahrzehnte langer
Berufserfahrung. Aber immerhin gibt es (noch) Weihnachts- und Urlaubsgeld
Könnte besser sein
Ist vorhanden. Bei manchen mehr bei anderen weniger
Werden genauso rangenommen wie Ältere
Schaffen es teilweise nicht mal Hallo oder Guten Morgen zu sagen.
Teilweise gibt es aber auch sehr nette Vorgesetzte
Licht zu grell, Veraltete Technik , Klimaanlage dürftig
Ja gut soweit. Nur manche schaffen es nicht mal Hallo oder Guten Morgen zu sagen. Vor allem in höheren Positionen
Schwieriges Thema...
Abwechslungsreich, man lernt immer wieder was neues
Produkte
Nicht beachten und Abstellen der vielen internen und hausgemachten Probleme.
Hört doch mal endlich auf die Mitarbeiter. Sie sind gewillt zu leisten, aber nicht sich ausnutzen zu lassen… Gegenseitiges Geben und Nehmen!
Egal wo man hinhört - es herrscht Unzufriedenheit.
Leider wurde die Mitarbeiterbefragung „verschoben“ - ein Schelm wer Böses dabei denkt…
Mitarbeiter zu gewinnen hat scheinbar einen wesentlich höheren Stellenwert, als langjährige Mitarbeiter wertzuschätzen und ihre Erfahrung vernünftig zu bezahlen.
Wird immer schlechter und das spricht sich auch rum…
41h ist nicht zeitgemäß.
Derzeit durch Corona HO möglich.
Generell aber nicht mehr als 1 Tag pro Woche erwünscht.
Weiterbildung Top!
Karriere Flop!
Das Gehalt ist unterirdisch - Vorgesetzten scheinen die Hände gebunden…
Für das was es ist, super!
Gibt es.
Vorgesetzte ohne Entscheidungsbefugnis…? Oder nur Marionette von HR…?
Zu wenig Plätze, zu laut. Andere Unternehmen haben längst gemerkt, dass Großraumbüros und Desksharing unpersönlich sind und somit zur Fluktuation beitragen.
Teils teils. Bei allgemeinen belanglosen Themen in Ordnung, bei Personalangelegenheiten wird lieber totgeschwiegen und ausgesessen.
Man(n) bemüht sich.
Mal so - mal so.
Tolle Produkte
Unangemessene Bezahlung
Passt die Gehälter an, kommuniziert besser/früher mit euren Mitarbeitern, bezieht sie in Umstrukturierungspläne ein und hinterfragt auch mal personelle Entscheidungen!
Insgesamt gut, bei Druck auf die Abteilung von oben auch schon mal etwas schlechter.
Das Image war vor 10 Jahren super, mittlerweile ist das überholt und der Lack ab. Die Menschen blicken hinter die magenta Fassade.
Das Stundenmodell ist vorsintflutlich.
Ich hatte anfangs 42 Stunden und erst ab 45 Stunden haben Überstunden gezählt. Zum Schluss waren es noch 41 Stunden. Weniger Arbeitszeit wäre passender zur heutigen Zeit.
100 Überstunden waren die Regel.
Alles in allem stimmt die Anforderung nicht mit dem Gehalt überein.
Ich konnte hier gute Weiterbildungen besuchen.
Leider im Vergleich zu anderen Firmen in der Umgebung sehr schlecht. Im Laufe der Jahre wurde nicht einmal die Inflation angepasst. Gehaltserhöhungen werden unter fadenscheinigen Gründen abgelehnt.
medi glaubt, dass die Firma durch den Standort in Oberfranken eine gute Begründung für schlechte Bezahlung hätte, doch das gilt längst nicht mehr!
Die Mitarbeiterumfrage, bei der ersichtlich wurde, dass eine Vielzahl an Mitarbeitern mit dem Gehalt unzufrieden ist, hat nur geringfügige Handlungen nach sich gezogen.
Noch sehr viele Printwerbemittel. Grundsätzlich ist das Potenzial für mehr Umweltbewusstsein ist groß!
Es gab einige nette Kollegen und grundsätzlich ist der Zusammenhalt gut.
Habe bei medi und auch in anderen Firmen in einigen Abteilungen gearbeitet, in einer ist mir die schlimmste Führungskraft meines Lebens begegnet. Leider war hier wenig auszurichten, da es weder einen Betriebsrat gibt, noch echtes Interesse an den Problemen der Mitarbeiter.
Grundsätzlich gut, ich konnte - nicht zuletzt aufgrund der Covid 19 Pandemie - im Homeoffice arbeiten, was heutzutage einfach zeitgemäß ist. Vorher war das aufgrund von mangelndem Vertrauen nur ausgewählten Mitarbeitern vorbehalten. Ich hoffe medi hat daraus gelernt und wird das homeoffice Konzept weiter verfolgen.
Die Kommunikation mit den Mitarbeitern lässt zu wünschen übrig. Leider werden Umstrukturierungen, etc. erst spät kommuniziert. Schön wäre es, wenn Mitarbeiter an solch einem Prozess mitarbeiten könnten. Doch hier wird der Entwurf in der Führungsetage erstellt und dann top down kommuniziert. Eine Bewegung hin zu bottom up wäre sinnvoll.
Ein Blick in die medi Führungsetage sagt alles: 100 % männlich!
Es gab ab und an Abwechslung durch externe Termine, die Aufgaben machten auch Spaß, doch es gab viel Sisyphusarbeit, die mit Druck und fixen Terminen angeordnet wurde, sich im Nachhinein aber als unnötig herausgestellt hat. Das war leider nicht sonderlich motivierend.
Die Menschen, den medi Spirit, die Wertschätzung, die Unterstützung zwischen den Mitarbeitern, die Kantine, das Weiterentwicklungsangebot, die Büroausstattung, die Möglichkeit selbst Produkte aus unserem Sortiment zu erwerben/zu testen, Chancengleichheit unabhängig vom Geschlecht, Familienfreundlichkeit.
Kürzere Arbeitszeit (z.B. 38 statt 41 h), Home Office über die Pandemie hinaus stärker etablieren, kürzere Entscheidungswege
Es herrscht eine sehr positive, lösungsorientierte und wertschätzende Atmosphäre. Der Umgang unter den Mitarbeitenden ist sehr gut, jeder der neu bei medi anfängt ist überwältigt von der herzlichen Aufnahme und der Unterstützung, die einem entgegengebracht wird - und dieses Gefühl bleibt.
Bevor ich zu medi gekommen bin, hatte ich vor allem in Bezug auf die tollen Menschen bei medi, die familiäre Atmosphäre, die vielen langjährigen Mitarbeitern und den vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten sehr viel Positives über das Unternehmen gehört. Diese Dinge haben sich nach einigen Jahren bei medi immer wieder bestätigt. Wem die genannten Punkte also wichtig sind, der ist bei medi am richtigen Ort.
Jeder hat die Möglichkeit, mit einem gewissen Maß an Flexibilität den eigenen Arbeitsalltag zu gestalten. Es gibt kein Gerangel um Urlaubstage, und auch private Termine, die tagsüber wahrgenommen werden müssen, wie z.B. Arztbesuche o.ä. können ohne Diskussionen genommen werden. Es gibt viele Teilzeitarbeitende, die zeigen, dass es möglich ist Familie und Beruf bei medi unter einen Hut bekommen. Den Stern Abzug gibt es für die 41 h/Woche, die ich persönlich für überholt halte sowie den aktuell offiziell noch eingeschränkten Möglichkeiten (abgesehen vom Zwang durch die Pandemie), Home Office zu nutzen.
Es gibt sehr viele interne wie externe Weiterbildungsmöglichkeiten bei medi. Ein Schulungskatalog deckt vieles ab, aber auch individuelle Entwicklungswünsche werden möglich gemacht. Egal ob fachliche Weiterbildungen, persönliche Weiterbildungen, Sprachkurse etc. - was das Weiterbildungsangebot angeht ist medi wirklich top. Karrierechancen bieten sich genug für die, die einen guten Job machen. Es gibt im Rahmen der Mitarbeiterbewertungen sogar den fest integrierten Bestandteil der Weiterentwicklung, sei es im Rahmen von Beförderungen oder Weiterbildungen.
Wir "medianer" sind eine Familie: Wir unterstützen uns gegenseitig, gehen wertschätzend miteinander um, fokussieren uns auf Lösungen, nicht auf Probleme. Es gibt zahlreiche Beispiele für sehr enge und langjährige Freundschaften unter Kollegen bei medi - das alleine zeigt, wie eng der Zusammenhalt ist.
Meine persönliche Erfahrung ist hier eine durchweg positive, da ich bei medi sehr kompetente Führungskräfte habe, die es verstehen ein sehr angenehmes Maß an fordern und fördern zu halten. medi steckt sich ambitionierte Ziele, was unser Unternehmen so erfolgreich macht, und diese wollen natürlich erreicht werden. Gleichzeitig ist viel Verständnis für persönliche Hürden im Leben da, man wird nicht als Maschinen betrachtet, sondern Menschen, die nicht jeden Tag gleich gut funktionieren können. Und es ist immer viel Raum für persönliche Entwicklungsmöglichkeiten gegeben, für die nicht nur ein offenes Ohr da ist, sondern meine Führungskräfte machen mich hier auch proaktiv auf Möglichkeiten aufmerksam. Der Umgang ist immer wertschätzend, Informationen werden sehr transparent weitergegeben und ein guter Umgang im Team steht an oberster Stelle.
Punktabzug, weil auch wenn ich selbst nicht betroffen bin, es in vielen Abteilungen leider anders läuft, und Unzufriedenheit mit den Führungskräften vorherrscht.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Es gibt höhenverstellbare Tische, gute Stühle, neue Laptops und auch Firmenhandys und/oder Tablets sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Die betriebseigene Kantine ist ein absolutes Highlight bei medi, die die Arbeitsbedingungen im Vergleich zu anderen Unternehmen nochmal mehr anhebt.
Das Unternehmen informiert alle Mitarbeiter auf unterschiedliche Arten sehr regelmäßige über alles, was neu und wichtig ist. Sei es die Mitarbeiterzeitung, die interne Informationsplattform oder regelmäßige E-mails. Besonders in schweren Zeiten (z.B. Corona-Pandemie) kann man deutlich spüren, dass es unserem Unternehmen ein großes Anliegen ist zu informieren und Unsicherheiten unter den Mitarbeitenden möglichst zu verringern.
Wie in jedem Unternehmen gilt: wer gute Leistungen bringt, ein gutes Verhalten an den Tag legt und offen kommuniziert, dass mehr Gehalt gewünscht wird, wird ernst genommen und es werden im Rahmen des möglichen Lösungen gesucht. Meine persönliche Erfahrung mit Gehaltsentwicklungen bei medi ist sehr positiv.
Bei medi arbeiten sehr viele Frauen in allen Unternehmensbereichen. Ohne die genauen Zahlen zu kennen würde ich schätzen, dass es sogar deutlich mehr Frauen als Männer sind. Entsprechend sind auch viele Führungspositionen von Frauen besetzt. Jeder hat meines Erachtens nach die Chance, mit gutem Verhalten und guten Leistungen bei medi voranzukommen, ungeachtet dem Geschlecht.
Bei medi ist kein Tag wie der andere. Unsere Bandbreite an Produkten, Zielgruppen und Themen ist riesig und entsprechend spannend ist das Arbeiten bei medi. Man hat viele Möglichkeiten, den eigenen Alltag aktiv mitzugestalten und die eigenen Stärken einzubringen. Das schönste an unseren Aufgaben: Alles was wir tun hat das Ziel, dass Menschen sich besser fühlen. Das motiviert ungemein.
Gute Arbeitsatmosphäre, super Kantine, Parkplätze vorhanden, regelmäßige Schulungen, Fitnessangebot
Veraltetes Arbeitszeit-Modell,
Gehalt könnte besser sein
Man sollte über flexiblere Arbeitszeiten nachdenken und offener gegenüber der Homeoffice Option sein
Es wird sich geduzt und wenn man Hilfe braucht, ist immer jemand zur Stelle. Ansonsten ist es auch eher locker, man geht hier auf jeden Fall gerne auf die Arbeit.
Es gibt zwar eine Kernzeit, aber bei Terminen oder auch bei Müttern mit Kind kann man durch Individualabsprachen aber auch etwas flexiblere (Arbeits)zeiten vereinbaren. Homeoffice ist leider im Gegensatz zu vielen anderen Firmen aber leider nur sehr begrenzt möglich und wird auch erst seit Corona mehr zugelassen.
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich
Gehalt naja, Sozialleistungen vorhanden
...ist bis auf wenige Ausnahmen, die aber überall existieren, sehr wohl gegeben. Es verstehen sich untereinander (fast) alle sehr gut. Nur der Flurfunk ist zeitweise etwas viel, aber das gibt es wohl auch überall.
Eingestellt werden definitiv mehr jüngere Kollegen, aber langdienende Kollegen werden sehr geschätzt als auch gefördert.
Hier gibt es wirklich nichts auszusetzen. Es wird sich immer Mühe gegeben, den Mitarbeitern bestens entgegen zu kommen.
Technik teilweise veraltet, wird nur sehr langsam auf einen neueren Stand gebracht. Ansonsten ist Arbeiten auf recht beengtem Raum angesagt. Hier wird aber nach und nach aufgebessert. (auch durch den Neubau)
Hier gibt es noch Verbesserungspotential, speziell innerhalb der verschiedenen Abteilungen
Etwas schwierig, leider nicht immer so wie es sein sollte. Besonders beim Gehalt von Männern gegenüber Frauen als auch beim Wiedereinstieg nach Elternzeit. Hier gilt es noch einiges aufzuholen.
Es gibt immer wieder etwas neues, langweilig wird es hier definitiv nicht
Gesundheits-Maßnahmen, Betriebsarzt, flexible Arbeitszeiten, Parkhaus
Zu viel Formalismus - zu starke Fokussierung auf Akademiker*Innen bei Neueinstellungen, den irgendjemand muss auch die Arbeit machen :-)
Führungskräftenachwuchs aus eigenen Reihen fördern/aufbauen.
Eine Plattform für "Mitarbeiter-Offenheit" ohne Angst vor Repressalien schaffen.
Nicht so viele Konzepte zeitgleich durchsetzen.
Formalismus (besonders HR) reduzieren.
Hängt stark von der Unit ab und wie "stark" die Führungskräfte sind.
Leider ist das Führungsverhalten an oberster Ebene nicht konform zu den Anforderungen an das mittlere Management.
Leider nicht mehr so gut, wie es mal war.
Ein hin und her zwischen Homeoffice und vermehrtem Druck wieder
in Präsenz zu arbeiten.
Im Großraumbüro zu COVID Zeiten sollten da mehr Freiheiten für die Mitarbeiter gelten. Termine werden einfach in Präsenz umgewandelt und dann muss man rein, obwohl die Bürosituation das nicht zulässt.
Die 41h/40h Woche ist NICHT zeitgemäß, im Benchmark mit anderen Unternehmen unserer Größe.
Man muss festgesetzte Trainings durchlaufen, um weiterzukommen und
es gibt kaum Alternativen zu den von HR ausgedachten Plänen. Da
benötigt man schon die Unterstützung einer versierten und durchsetzungsstarken Führungskraft.
Unterhalb des Benchmarks und auch keine attraktiven Entwicklungsmöglichkeiten. Viel zu kompliziert aufgebaut - intransparent. Der Mitarbeiter fühlt sich immer übervorteilt.
In meiner Abteilungen sehr gut.
Erfahrung zählt nicht mehr - es werden viele Projekte junger Mitarbeiter bevorzugt, die die Fertigstellung dessen nicht mehr mitbekommen, da sie sich schon wieder in einem anderen Unternehmen einer neuen Aufgabe stellen. Da bleibt zu viel auf der Strecke, was unendlich Geld kostet.
Der direkte Vorgesetzte verhält sich gut und hat meist ein offenes
Ohr und ist Lösungsorientiert.
Leider gilt das nicht für alle Führungskräfte oder gar die GF.
HR überfrachtet mit Themen, Projekten und Führungsplattitüden und weiß doch genau, wo es hakt, aber da traut man sich nicht ran.
Nur nicht unangenehm auffallen.
Großraumbüros wirklich nicht zeitgemäß. Keine ausreichenden Besprechungs- und Rückzugsmöglichkeiten. Auch im Neubau wird daran festgehalten.
Je weiter man nach oben kommt, desto geringer die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Da sind sämtliche Coachings spurlos vorüber gegangen.
Männer werden nach wie vor bevorzugt.
Viele und man kann auch immer noch was verändern und eigenverantwortlich arbeiten.
Die Produkte und die Message, Menschen damit zu helfen
Bitte lernt daraus, wenn Mitarbeiter euch verlassen und verschließt nicht einfach die Augen davor
Man muss viel leisten, gelobt oder gar "entlohnt" wird man aber eher mau.
Der medi-Spirit der alten Tage ist nicht mehr wirklich vorhanden. Hohe Fluktuation, aber niemand reagiert darauf oder lernt daraus
41 Stunden Woche, mobiles Arbeiten wird zwar angeboten, muss aber vorher abgesprochen werden
Es gibt einen Weiterbildungskatalog mit unterschiedlichen Angeboten.
Kommt auf die Abteilung an, ich kann mich nicht beschweren
Es wird oft mehr Wert auf das Image und die Firma gelegt, als auf die Mitarbeiter
Kommt darauf an, wo man arbeitet. Das neue Gebäude mit Großraum Büros wird immer wieder als Highlight dargestellt, ob Desk-Sharing allerdings die richtige Methode ist (gerade zu Zeiten von Corona) wird sich zeigen
Seit Corona deutlich besser geworden. Nichtsdestotrotz wird sehr viel geschönt dargestellt.
Man kann schon deutlich besser verdienen. Um jeden Euro wird gekämpft. Versprechungen werden oftmals nicht eingehalten.
Kommt auch auf die Abteilung an. Die Produkte und die Message dahinter sind zumindest wirklich gut!
So verdient kununu Geld.