259 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
125 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 102 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Sehr gutes Gehalt
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Kaum Schulungen
- Urlaubsplanung katastrophal
- Zusatzverkauf druck, man wird ständig nur an Zahlen gemessen
- Man wird von Vorgesetzten beobachtet
- Manche Vorgesetzte lästern unteinander über Mitarbeiter
- Kommunikation ist miserabel
- Viele Kollegen sind top, aber wie bei vielen Unternehmen gibt es auch da schwarze Schafe
Die Mitarbeiter richtig schulen und nicht einfach wahllos jeden Kunden ohne Knowhow ansprechen zu müssen. Die Produkteigenschaften vom Smartphone und/oder von der Verpackung abzulesen, zeigt nicht von Kompetenz, das wollen die Vorgesetzten aber nicht wahr haben.
Die meisten der Kollegen sind echt top, die Vorgesetzten hingegen flop
Kunden wussten oft schon vor uns, was in der Werbung ist. Versprechungen wurden oft nicht eingehalten.
Gehalt ist für den Einzelhandel gesehen sehr gut
Arbeitsklima bezogen auf die Kollegen coole Benefits und %
Alte Büros Standort Köln nicht umweltbewusst und schlecht ausgebildete Führungskräfte
Modernere Arbeitsprozesse , bessere Schulungsangebote mehr zeit bei der Einarbeitung gerade auch bei den Führungskräften
Die Bereitschaft zum hybriden Arbeiten, die Flexibilität und die für mich gute Erreichbarkeit.
Große Maschinen/Strukturen mahlen immer etwas langsam - es gibt immer Vor- und Nachteile, auch bei kleineren Firmen
Noch mehr Kommunikation und Wert auf Wertschätzung, sowie weiter flexibles Arbeiten, und Punkte wie Jobrad aufnehmen
In meinem Bereich finde ich die Atmosphäre sehr gut
Als altes Inhaber-geführtes Unternehmen hat es bereits vieles überstanden. Höhen und Tiefen gibt es immer, trotzdem hat es meines Erachtens noch viel von einem bodenständigen guten Image übrig
Ich fühle mich hier gut aufgehoben, bzgl. einer Balance
Das kommt immer auf die Abteilung an, wenn man weiter kommen möchte, sollte man öfters wechseln.
Passt soweit, kann natürlich immer mehr sein ;)
Hier wird im Unternehmen sehr viel wert
Auch hier kann ich nur von meinem Bereich reden, da passt es super
Kann nichts negatives sagen
Das passt soweit gut in unserem Bereich
Derzeit wieder in einem Großraumbüro - das ist manchmal störend
Derzeit findet eine gute Kommunikation von oben nach unten statt
ich fühle mich gleichberechtigt
Im eigenen Rahmen gibt es sehr interessante Aufgaben
Nicht darauf setzen, daß wegen Standort Ingolstadt die Leute aus persönlichen Gründen bleiben. Ein wenig Druck auf die vielen Low-Performer auf MA und erst recht auf Führungsebene ausüben.
Für viele MA und erst recht Führungskräfte geht es hauptsächlich darum, Arbeit von sich fern zu halten und trotzdem gut dabei auszusehen
Die wirklich starke Seite von MMS. 37,5h-Woche, viele Möglichkeiten die Arbeitszeit (gegen niedrigeres Gehalt) zu verringern, recht wenig Druck. Dank Corona HomeOffice in der gesamten IT, weitere Möglichkeiten wenig Output zu liefern.
Hier ist viel Schein. Versprechungen werden nicht eingehalten.
Gehalt kann immer besser sein, aber ok. Umfangreiches Paket an Sozialleistungen bzw. Möglichkeiten den Job an persönliches Umfeld anzupassen.
Vor allem aus Businesssicht wurde Nachhaltigkeit und umweltschonende Produkte als Geschäftsvorteil identifiziert. Maßnahmen von ganz oben führen auch zu einigen Einsparungen an Energie u.ä. Auf die unteren Managementebenen scheint das aber noch nicht durchgedrungen zu sein.
Die oben bereits erwähnte "Arbeitsabwendungs"-Strategie bei vielen MA führt dazu, dass nur wenige Engagierte den Laden am Laufen halten und da oft aus reiner Verzweiflung zusammenarbeiten. Insbesondere zwischen Abteilungen/Productteams ist hier wenig zu sehen.
Keine Benachteiligungen, vielen Erfahrenen wird die Möglichkeit gegeben, die Zeit bis zur Rente ohne große Anstrengung abzusitzen
Auch wenn freundlich und vordergründig wertschätzend, werden Versprechungen bzgl. Beförderung, Lohnerhöhungen oder Weiterbildung selten eingehalten. Viel Micromanagement, da vielen Vorgesetzten eine Strategie für ihren Zuständigkeitsbereich vollständig fehlt.
Laptops & Macs aktuell. Großraumbüros, wegen HomeOffice größenteils entvölkert. Einführung von "Flexible Desk" geplant
Von der obersten Führungsebene wird viel Aufwand investiert, die MA zu informieren. Je weiter man nach unten kommt, desto schlechter wird die Kommunikation.
Sehr viele wiederholende Aufgaben. Wenn man nach ein paar Monaten den Technologie/CloudStack drauf hat kommt nicht viel Neues. Dank der Organisation in Productteams kommt es zu wenig Austausch zwischen den Teams, redundanter Entwicklung und es ist nicht gewünscht, zu einem anderen Team zu wechseln.
Es werden neuerdings regelmäßige Mitarbeiterumfragen gemacht um die Zufriedenheit zu erhöhen.
- Dringend mehr auf die Überstunden der Mitarbeiter achten und dem entgegenwirken!
- Gehälter dem Markt anpassen
- Ausstattung für Zuhause stellen
Es gibt die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, allerdings wird dadurch noch mehr Mehrarbeit erwartet. Die vertraglich geregelten 37,5 Stunden sind ein Wunschgedanks und werden nur umgesetzt wenn man egoistisch denkt und pünktlich den Laptop ausmacht.
Die Gehälter der sind leider nicht Marktgerecht uns sollten dringend angepasst werden. Neue Mitarbeiter dagegen werden wohl mit besseren Konditionen gelockt. Nur sollte man versuchen, Bestandsmitarbeiter zu halten.
Die Kollegen sind ein Traum! Der Zusammenhalt ist unglaublich stark und kaum zu vergleichen.
Meiner Erfahrung nach nehmen sich Vorgesetzte Zeit für die Belange der Mitarbeiter und setzen sich auch für diese, je nach Thema, ein. Ihnen sind meistens leider auch von oben die Hände gebunden und daher die Leittragenden, da sie den Frust der Mitarbeiter abbekommen.
Jetzt durch neue Tische wird es besser. Allerdings könnte man Mitarbeitern entgegen kommen und Monitore für Zuhause zur Verfügung stelle wenn schon teilweise (zB bei corona) erwartet wird, dass von zu Hause aus gearbeitet werden soll.
Entweder man hört über Änderungen über den Flurfunk oder direkt aus der Presse. Vorallem in Sachen "New Work" muss die Kommunikation besser werden.
Gleichberechtigung
Letztendlich alles. 5 Jahre im Unternehmen gearbeitet und nicht 1x ein Date bekommen. Innerhalb 5 Jahren wurde es schlimmer als ich dachte. Es fängt da an das man unter Druck gesetzt wird die ganzen zusatzverkäufe anzubieten und eine bestimmte Anzahl im Monat zu verkaufen, erreicht man diese nicht gehts ins Büro und man bekommt erstmal eine Runde anschiss ggf Abmahnung. Als nächstes Arbeitszeiten 5x die Woche 10-19 ggf 10-20 Uhr. Dann ist man öfter alleine in 1-3 Abteilungen was den Kopf über die Monate hin mehr wie kaputt macht.
Man sollte sich auch an die Worte halten ,, Sie können den Ausbilderschein machen oder unzählige Weiterbildungen ,,
Die Job Angebote
Gar nix
Keine
+ Möglichkeit Mobile Office
+ Mitarbeiterangebote
+ 37,5 Stunden Woche
- Internet Kommunikation
- Arbeitsmittel
- definitiv mehr Personal
- Bestandspersonal mit guter Leistung mehr fördern
- neue funktionierende Prozesse, nur, wenn sie funktionieren
Luft nach oben
Immer noch gut
Überstanden ohne Ende
Im richtigen Bereich möglich
Gut, aber Luft nach oben
Wir sind auf dem Weg
Teils teils
Von allen Altersstufen wird Gleiches gefordert
In diesem Bereich grenzwertig
Wäre laut Vertrag gut
Im Bereich wenig, Flurfunk
Was ist das?
Ja, aber zuviel für so wenige
-Bezahlung
- Mitarbeiterweiterentwicklung
Abhängig von der Abteilung
Abhängig von der Abteilung
durch Vertrauensarbeitszeit
Mann kann immer noch was machen
Schwierig
Es gibt solche und solche Führungskräfte
Wird immer Besser
Kein Thema
So verdient kununu Geld.