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Jetzt Profil vervollständigen284 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
132 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 120 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Events sind gut, helfen aber auch nicht über den Frust des restlichen Jahres hinweg.
Die eigene Darstellung des Arbeitgebers: Achtet man nur auf die offizielle, hochglanz polierte Kommunikation ohne in die vielzähligen staubigen Ecken zu schauen und verschließt sich vor der Wirklichkeit, kann man hier glücklich werden. Für Menschen die bei gesundem Verstand sind wird es unerträglich. Feedback prallt ab, man ist machtlos und als Mitarbeiter nicht mehr als eine austauschbare Zahl.
Nehmt die NPP Bewertungen und das Feedback ernst und setzt sinnvolle Maßnahmen zum Wohle der Mitarbeiter um.
Die Unzufriedenheit ist hoch, aber trotz eindeutiger Kommunikation auf sämtlichen Wegen ändert sich nichts.
Ständiger (Umsatz-/Margen-/Zielerreichungs-)Druck gepaart mit einer strategischen Ausrichtung die sich schneller ändert als eine Fahne im Wind weht.
Es gibt viele wichtige Projekte die teils aus internem Prozesswahnsinn und unklaren Zielen nicht umgesetzt werden können, aber dennoch seit Jahren in der Öffentlichkeit gepusht und angepriesen werden.
Mitarbeiter sind motivationslos und ausgelaugt, statt besser wird es immer schlimmer. "Effizienzprogramme" geben ihren Rest dazu.
Das Image ist noch zu gut für die interne Lage, man fragt sich eher wie das Unternehmen überhaupt noch bestehen kann.
In der Regel ertrinkt man in der Hülle und Fülle von Arbeit, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Calls die eine Mail hätten sein können. Wenn man selbst Grenzen setzen und einhalten kann, kann man mit Glück die versprochenen 37,5h des Arbeitsvertrags einhalten. Ansonsten ist das ein Fass ohne Boden dank Vertrauensarbeitszeit. Der Arbeitgeber weiß, dass eine Arbeitszeiterfassung zugunsten der Mitarbeiter ausfallen würde und zögert es daher so weit hinaus wie nur möglich.
Sommerlöcher gibt es nicht, das Arbeitspensum ist in jedem Monat hoch durch ständige kurzfristige Ad Hoc Aktionen die zwar kurzfristig viele Kapazitäten binden, aber im Endeffekt zum großen Teil nicht umgesetzt werden. Zusätzlich kommt die High Season rund um den Black November dazu.
Urlaub kann (je nach Team) relativ spontan genommen werden, grundsätzlich auch mehr als 2 Wochen am Stück.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben und werden auch im Entwicklungsplan bedacht, allerdings hat man oft keine Zeit dafür. Beruflicher Aufstieg ist denen vorenthalten die am lautesten schreien, Kriterien hierfür sind fragwürdig und haben offensichtlich wenig mit menschlicher und/oder fachlicher Kompetenz zutun.
Man kann das Einstiegsgehalt gut verhandeln, alles was danach passiert ist nicht zufriedenstellend. Es gab keine Inflationsprämie, die Energieprämie von ca. 200€ wurde auf mehrere Monate aufgeteilt. Gehaltserhöhungen fallen minimal aus. Es gibt Gehaltsbänder, ohne transparente Offenlegung weiß man als Mitarbeiter dennoch nicht wo man steht oder ob sie wirklich existieren.
Teilweise gibt es Urlaubs-/Weihnachtsgeld, das kommt allerdings nicht on top sondern ist im verhandelten Betrag enthalten.
Benefits sind vorhanden und werden langsam weiter ausgebaut, wie z.B. bAV, Wellpass, Mitarbeiteraktionen, etc.
Andere Dinge wie JobRad und Arbeiten aus dem Ausland werden seit Jahren lautstark gefordert, aber gänzlich vom Unternehmen abgelehnt, trotz der immer weiter fortschreitenden Internationalisierung des Unternehmens.
Nach außen hin eine grüne Company, intern scheitert es bereits an Basics wie der Mülltrennung. Bewusstsein für Nachhaltigkeit ist nicht vorhanden und wird nicht gefördert.
Die Kollegen machen den Unterschied, man sitzt im selben (sinkenden) Boot und das schweißt zusammen.
Die wenigen guten Vorgesetzten die es noch gibt können leider nichts bewirken und werden früher oder später von der Politik des Konzerns verschlungen oder verschwinden urplötzlich aus dem Unternehmen. Manche tauchen an spontan neu geschaffenen Führungspositionen ohne Team oder Aufgabe wieder auf, von anderen hört man nie wieder.
Es gelangen immer mehr große Redner ohne jegliche Kompetenzen in Schlüsselpositionen und breiten sich im Konzern aus. Entscheidungen werden über die Köpfe hinweg getroffen, Mikromanagement steht ganz oben auf der Agenda, gleich neben der Konzernpolitik und dem Egoismus einiger Führungskräfte die nur auf sich achten - zulasten der Mitarbeiter.
Feedback scheint nicht erwünscht, da es in jeglicher Form abprallt.
Lage der Büros (Ingolstadt / München) schlecht öffentlich erreichbar, immerhin gibt es genügend Parkplätze.
Büroausstattung muss dringend verbessert werden. In der Theorie ist jeder Arbeitsplatz mit 2 Bildschirmen, einem höhenverstellbaren Schreibtisch und Bürostuhl ausgestattet. In der Praxis fehlen oft Kabel und Stühle, die Bildschirme funktionieren nur teilweise. Hier kann man mit wenig Aufwand schnell verbesserte Arbeitsbedingungen erreichen, vor allem da man vermeintlich an der Quelle sitzt. Eigenmarken findet man leider auch kaum bis gar nicht, nur für vereinzelte Kabel reicht es.
Die Küchen sollten zeitnah besser ausgestattet werden mit mehr Geschirr, Wasserkaraffen, etc. Durch die (Home) Office Policy nicht der Anzahl an Personen angepasst. Zusätzlich fehlt es anscheinend an Reinigungspersonal.
Kantine in Ingolstadt ist ok mit relativ viel Auswahl, bezuschusst aber teilweise trotzdem kostspielig. Vegetarier haben hingegen weniger Auswahl. Die Essensversorgung in München ist schlecht organisiert und das Angebot lässt zu wünschen übrig.
Nach zahlreichem Feedback wurden diverse Meetings mit CEO & Co. ins Leben gerufen, um die Mitarbeiter zu informieren und man ist stolz auf die direkte Kommunikation. Es wird einem stets ein positiver Eindruck vermittelt, was allerdings absolut widersprüchlich ist zur Realität. Als Mitarbeiter fühlt man sich hintergangen und belogen, es wird zwar viel geredet aber eigentlich nichts gesagt.
Fragen die von Mitarbeitern während der Calls (online) gestellt werden spiegeln eigentlich die aktuellen Wünsche gut wider, das Publikum und deren Fragen werden immer kritischer und unzufriedener. Allerdings wird entweder nicht darauf eingegangen oder so viel um den heißen Brei geredet, dass man danach genauso schlau ist wie davor.
Bei Umstrukturierungen weiß der Flurfunk wochenlang besser Bescheid als die betroffenen Mitarbeiter, offizielle Informationen darüber gibt es im besten Falle erst wenige Tage vor der Umstrukturierung und daraus resultierendes Feedback führt ins Nichts.
Theoretisch vorhanden, man muss allerdings viel für seinen Bereich kämpfen und priorisieren können.
Super Team
Die Firmenevents, auch wenn hier das Timing oft fragwürdig ist, viele MA verlieren ihren Job & MS schmeißt eine Party - passt nichts ganz zusammen
Bereits genannte Punkte - keine langfristige Planung, kein sicherer Arbeitsplatz
Fragwürdige Entscheidungen
Langfristig denken, planen & handeln
Es werden stellen abgebaut, welche nach nicht mal einem Jahr wieder ausgeschrieben werden, absolut kein Verständnis
Im Team war das Zusammenarbeiten immer super
Tendenz sinkend
Homeoffice Möglichkeit
In regelmäßigen Abständen werden Stellen abgebaut, einen sicheren Arbeitsplatz stelle ich mir anders vor
Gehalt war i.O. klar gibt es hier immer Luft nach oben, Benefits gab es einige, Baristabar war gut, Kantine eher naja
i.O. nicht sonderlich hervorragend, aber auch nicht schlecht - mittelmäßig
EDV hätte man auf allen Plätzen anpassen können
Informationsfluss ist sehr zäh, dementsprechend erfährt man vieles über den Flurfunk
Mir persönlich haben meine Aufgaben gut gefallen
Die Arbeitsatmosphäre gibt es schlichtweg nicht und eine Unternehmenskultur ist schon lange nicht mehr erkennbar. Einzelpersonen in einzelnen Abteilungen machen den Unterschied und können eine großartige Atmosphäre erzeugen, die aber immer wieder von "Effizienz"-Programmen, nicht nachvollziehbaren Management-Entscheidungen und Einstellungen zunichte gemacht wird.
War mal gut.
Ohne konkrete Stellenbeschreibungen, definierte Verantwortlichkeiten und Prozesse ist es einfach eine gute Work Life Balance für einem Selbst zu schaffen. Die die wirklich mit Einsatz dabei sind versinken allerdings in Arbeit, während ein wesentlicher Teil der Mannschaft schon längst abgeschalten hat.
Seit Jahren keine vernünftigen Gehaltserhöhungen oder Beförderungen. Immer nur Vertrösten als wäre diese Firma ein handlungsunfähiger Konzern zu 100% abhängig von externen Faktoren.
Ein paar grüne Aufkleber auf Produkten ist noch keine nachhaltige Strategie.
Auch hier viel Licht und Schatten. Der Arbeitgeber fördert aber mit oft nicht nachvollziehbaren Unterschieden zwischen Gesellschaften und Hierarchien eher das Gegenteil von Zusammenhalt.
Entscheidungen über die Köpfe hinweg gehören zur Tagesordnung. Immer mehr Manager, Dichter und Denker bei immer weniger Machern. Physiker und andere Handelsfremde Manager hinterlassen ihre Spuren in der einstigen Handelsikone MediaMarkt.
2 Klassen Gesellschaft, vom hochmodernen Glaspalast für einige, bis zu den Büros des letzten Jahrtausend mit zweifelhaften Reinigungsplan ist alles dabei.
Ja es wird viel kommuniziert, es erweckt leider oft den Eindruck einer endlos positiv halluzinierenden KI. Alles ist immer toll, und immer sagen wir tausend Mal Danke für den Einsatz während oft Grundbedürfnisse der Mitarbeiter vernachlässigt werden und notwendige Entscheidungen nicht getroffen werden.
Zwischen Allem und Nichts kann man alles bei dieser Firma machen.
Die Kantine ist super.
Arbeitsumfeld ist viel zu toxisch.
Hier passt nichts mehr.
Sich mal um anständige Führungskräfte kümmern die für die Positionen ausreichend qualifiziert sind.
Mal bisschen mehr auf die Mitarbeiter achten und nicht auf die Aktionäre.
Die Möchtegern-Miatarbeiterevents kann man auch vergessen. Stundenlanges anstehen, super schlechte Organisation.
Toxisches Umfeld
Abwärtsspirale - hier will keiner mehr arbeiten weil man nie weiß wie lange man seinen Job noch hat.
Schwierig wenn man immer Angst um seinen Job haben muss.
So gut wie nicht vorhanden
Wer gut verhandeln kann verdient deutlich mehr als der angebliche Tarif.
In den regelmäßigen Meetings der CEOs und co. Wird immer davon geredet wir fair das alles ist und das man ja leider mit den Tarifverhandelungen keine Anpassungen machen kann.
Kann man ja mal behaupten.
Man tut so als ob - in Wirklichkeit passiert hier nichts.
Jeder schaut nur auf sich selber - die eigene Haut retten.
Die regelmäßigen Kündigungswellen helfen nicht.
Gab kaum ältere Kollegen - sehr junges Team.
Inkompetente Führungskräfte, die ihre Postition nur haben, weil Sie bei der Gründung des Onlineshops zufällig am richtigen Ort waren.
Hinterhältigen Verhalten, Verschwiegenheit gleich null und die Lieblinge werden natürlich bevorzugt. Den anderen Mitarbeitern wird erstmal nichts geglaubt, da rennt man erstmal zu den Lieblingen und erzählt alles was im 4-Augen-Gespräch besprochen wurde.
Führungskräfte mit Mitarbeiter guten Umgang
Mehr Gehalt
Mehr Transparenz
Versprechen vom Arbeitgeber werden nicht eingehalten
Unterstes Niveau
Viele Freiheiten und Entfaltungsmöglichkeiten.
Viel Bürokratie, langwierige Prozesse, in Summe viel zu viel administrative Tätigkeiten
Gehaltsentwicklung und Beförderungsprozess finden nur unregelmäßig statt und entsprechen nicht älteren Vereinbarungen
Teamspirit
das passt so wie es ist
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Beförderungen sind eher die Ausnahme
Pünktliche Gehaltszahlungen. Sozialleistungen sind vorhanden
Laut den Infos der Geschäftsführung werden hier Dinge wie Recycling von Rückgaben und Inzahlungsnahmen durchgeführt. Soziale Projekte werden unterstützt.
Sehr gute gegenseitigeUnterstützung
Ältere kolegen werden genauso gefördert, wie alle anderen.
Mitarbeiter werden bei Entscheidungsfindungen mit einbezogen. Entscheidungen werden erklärt.
Großraumbüros mit begrenztem Kontingent. Homeoffice ist als Mobile Office ausgelegt
gute Kommunikationskanäle
Soweit ich das mitbekomme, ist das immer korrekt
Eigenständiges und eigenverantwortliches Arbeiten
Man ist steht's "bemüht". Allerdings ohne jeglichen Impact.
Ceconomy ist nicht umsonst "fast" Insolvent.
Permanenter Druck (Verkauf von Zusatzprodukten & Dienstleistungen) =
Ein Kunde verlässt den Markt ohne "Attach", Garantie, Display Kalibrierung und Virenschutz ? Gleich Anschiss vom Verkaufsleiter.
Viel zu lange Entscheidungswege = Man hält sich für's Militär. Es müssen Befehlsketten eingehalten werden.
Null Verständnis für jüngere Kunden & Social Media = Überwiegend kommen nur alte Kunden die der technischen Entwicklung seit 30 Jahren nicht mehr folgen können.
Völliges Unverständnis was Social Media ist und wie man es nutzen kann.
Ähnlich wie viele andere alte Deutsche Firmen.
Man weiß, dass man Probleme hat und dringend etwas ändern muss aber man drückt sich lieber die Augen zu & die Hände auf die Ohren und schreit laut "LALALALALLALALALALALALLA" und hofft das alle Probleme von selbst weg gehen und man wieder wie 1995 weiter machen kann.
Ich würde DRINGEND empfehlen alle Mitarbeiter aus Führungspositionen zu entfernen die da schon seit 20 Jahren oder mehr sind.
Diese sind geistig so unflexibel, dass sie nur Schaden anrichten.
Angespannt, unter ständiger Beobachtung
Markt der in den 2000er feststeckt
Nur Work, No Life, No Balance.
Nicht Vorhanden
Urlaubs & Weihnachtsgeld .. irgendwann mal
Pseudo Nachhaltigkeitsstratgien die jeden nerven und nichts bringen
Ok .. irgendwo notgedrungener Zusammenhalt
Werden genau so angetrieben wie die jungen
Hängen geistig irgendwo zwischen 1995 und 2002 fest
Im Winter kalt, im Sommer heiß und das immer im stehen
Gibt es nur wenn es Ärger gibt
Bei 80% Männern .. naja
Nichts was nicht auch ein Praktikant nach einer halben Stunde drauf hat.
So verdient kununu Geld.