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Bewertung

Unmöglicher Arbeitgeber, der sein Pflegepersonal bis in den burnout treibt!!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Medical Park Bad Camberg in Bad Camberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider finde ich nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vieles

Verbesserungsvorschläge

Von vorne bis hinten an ein anderes modell denken

Arbeitsatmosphäre

Jeder meckert jeden an. Fast jeder ist nahe dem Burnout. Sehr viel lästerei unter den gesamten Pflegekräften. Sehr viele lassen sich in den burnout treiben und trauen sich nix zu sagen. Führungskräfte haben null Führungsqualität. Führungskräfte sollten motivieren und nicht wie ein Lehrer in den 50ern handeln. Bei Versammlungen des Personals erscheinen 10 bis 15 Personen, keiner sagt was wirklich auf Statiin läuft. Freundlichkeit gegenüber Patienten lässt zu wünschen ubrig. Viele Ausländer ohne Ausbildung pflegen teilweise rabiat. Patienten haben teilweise Angst. Nicht examinierte und Hilfskräfte geben Medikamente und zb. Insulin. (rechtlich umstritten) Hygiene und Sauberkeit ist eine Katastrophe, z. T. verschimmelte Badezimmer. Pat. bekommen zum Teil abgelaufene Joghurt und Puddings. Schwerwiegende Pflegefehler sind alltag. Die wenigen examinierten Kräfte laufen am Limit und versuchen die Fehler der anderen zu korrigieren. Besetzung in den Diensten katastrophal. Krankenstand sehr hoch im absehbaren Rhythmus.

Kommunikation

Die meisten machen was sie wollen und reden nicht miteinander

Kollegenzusammenhalt

Sehr schlechter zusammenhalt. Eher das Gegenteil

Work-Life-Balance

Nur Dienste, oft wird man aus dem frei geholt oder es werden Absprachen gemacht zu MEHR Diensten, die man dann unterzeichnen muss. Betriebsrat bekommt nix mit davon, da er die arbeitstage auf max. 7 regelt. Hat man unterschrieben, kommen manchmal auch 8 tage am stück oder 2 Wochenenden hintereinander. Hat man frei wird man geordert usw.

Vorgesetztenverhalten

Unfreundlich, oft keine Ahnung was abgeht, gnadenlos im Mitarbeiter aus frei holen usw.

Interessante Aufgaben

Heben der patienten, schei... Wegwischen.... Fertig

Gleichberechtigung

Keine

Umgang mit älteren Kollegen

Geht so. Kaum ältere, da es keiner lange aushält.

Arbeitsbedingungen

Möchte ich nichts zu sagen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Unwirtschaftlich, metallzangen, pinzetten usw werden nicht sterilisiert sondern weggeworfen.

Gehalt/Sozialleistungen

Makaber

Image

Keine Angabe


Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Ihr Medical Park PersonalteamPersonalreferentin

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,

wir haben Ihre Bewertung aufmerksam gelesen und nehmen gerne zu den von Ihnen genannten Punkten Stellung.

Zu den Aufgaben einer Pflegefachkraft gehört unter anderem auch das Heben, Lagern und Waschen unserer Patienten. Besonders im Neurologischen Bereich haben wir viele schwerste betroffene Patienten, welche nicht immer die Kontrolle über bestimmte Körperfunktionen haben und auch des Öfteren sehr schwer zu mobilisieren sind.

Die Dienstplanung erfolgt unter Berücksichtigung unserer Betriebsvereinbarungen, hier ist der Betriebsrat sehr stark involviert und achtet auf Umsetzung und Einhaltung der entsprechenden Vereinbarungen. Krankheitsbedingte Ausfälle können aber bei der Dienstplanung nicht im Vorfeld berücksichtigt werden und führen immer zu schwierigen Situationen. Aber auch hier steht die Stationsleitung immer im engen Austausch mit der Pflegedienstleitung, Personalleitung und dem Betriebsrat. Selbst in schwierigen Situationen werden die Betriebsvereinbarungen im Rahmen der Möglichkeiten umgesetzt.

Wir sind für verschiedene Krankenhäuser und auch Schulen Kooperationspartner, wenn es um die Ausbildung der Pflegefachkräfte geht. Im Rahmen dieser Ausbildung müssen die Pflegeschüler unter Anleitung der examinierten Pflegefachkraft Medikamente und auch z. B. Insulin geben. Da wir zum Teil bis zu 10 Pflegeschüler im Haus haben, ist es eventuell nicht immer ganz klar das diese aufgrund der Ausbildung angeleitet Aufgaben übernehmen, welche eine Hilfskraft nicht übernehmen darf.

Wir wünschen uns eine offene Kommunikation und bieten in regelmäßigen Teambesprechungen die Möglichkeit an, Feedback zu geben oder Veränderungen anzustoßen. Es ist sehr schade, wenn diese Möglichkeit nicht genutzt wird.

Aus wirtschaftlichen Gründen haben wir uns dazu entschieden, einmal Besteck (Pinzetten, Zangen etc.) zu verwenden, da das Sterilisieren dieser Instrumente sehr teuer ist und nicht in der Klinik selbst erfolgen kann. Somit würde noch der Transport dazu kommen, welcher zusätzlich eine Belastung der Umwelt darstellt. Wir nehmen unsere Unternehmensgrundsätze sehr ernst und sind stets bestrebt diese auch umzusetzen.

Dies Essensversorgung unserer Patienten mit abgelaufenem Joghurt und Pudding können wir nicht bestätigen. Auch hier haben wir sehr strenge Kontrollen um sicherzustellen da keine Abgelaufenen Produkte an die Patienten ausgeteilt werden.

Sollten Sie noch Punkte haben stehen wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.

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