Arbeiten in traumhafter Umgebung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegialität und das Miteinander und der abwechslungsreiche Patientenmix
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht ist ein negativer Ansatz. Verbesserungswürdig finde ich die Personalsituation, die aber ein generelles Problem mit medizinischen Bereich darstellt und weniger mit dem Arbeitgeber, als mit dem deutschen Sozialsystem zu tun hat.
Verbesserungsvorschläge
Eine verbesserte Vernetzung aller Kliniken im Konzern, um gegenseitig voneinander fachlich zu profitieren. Zusätzlich wäre der Zugang zu Fachliteratur (online Abos für Zeitschriften/online libary etc.) wünschenswert!
Arbeitsatmosphäre
Hart arbeiten muss man überall - so auch in unserem Haus. Was die Arbeit aber erleichtert ist der grandiose und fast freundschaftliche Zusammenhalt innerhalb des Teams. Die Lage ist genial, wer kann schon im Januar in der Mittagspause kn der Wintersonne sitzen und die verschneiten Berge sehen.
Kommunikation
Die Kommunikation ist, wie überall anders, bei hohem Arbeitsaufwand und dezentralen Prozessen manchmal problematisch. Aufgrund der relativ überschaubaren Größe des Hauses wird jedoch stets versucht, alles auf dem kurzen und durchaus persönlichem Dienstweg zu klären.
Kollegenzusammenhalt
kollegial, achtungsvoll, Spitze - mehr kann ich nicht sagen
Work-Life-Balance
Durch wirklich flexible Voll- & Teilzeitmodelle mit außerordentlicher Rücksichtnahme auf die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche oder familiären und auch nebenberuflichen Gegebenheiten absolut gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Klar, hier und da Unstimmigkeiten bei der Gratwanderung zwischen Wirtschaftlichkeit und Idealismus, aber insgesamt ein sehr achtungsvoller Umgang miteinander.
Interessante Aufgaben
Durch die ständige Weiterentwicklung in der Neurologie und auch Medizin generell entstehen immer wieder neue Nischen, in denen man sich als Mitarbeiter finden kann um sich persönlich weiterzuentwickeln. Mit guten und innovativen Ideen findet man als Mitarbeiter Gehör und die Bereitschaft zur Umsetzung.
Gleichberechtigung
Ohne Einschränkung vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Wie schon beschrieben, ein achtungsvoller Umgang mit allen Kollegen und der ständige Versuch, den Arbeitsplatz entsprechend der persönlichen Vorlieben und körperlichen Voraussetzung optimal zu gestalten ist in diesem Haus gegeben.
Arbeitsbedingungen
Es gibt für jeden Therapeuten genügend Möglichkeiten, mit dem Patient adäquat zu arbeiten. Die Räume müssten modernisiert werden, aber der Fakt, dass man keine Vorhänge zwischen den Liegen hat, sondern abgetrennte Räume, Rasenflächen, eine Sporthalle und eine Trainingstherapie zur Nutzung ist gegenüber anderen Häusern ein deutlicher Vorteil.
Gehalt/Sozialleistungen
Klar, über das Gehalt kann man immer meckern, es könnte leistungsgerechter sein und bei älteren Mitarbeitern auch über den Zentralwert im Tarifvertrag im Sinne des Inflationsausgleiches gehen, aber insgesamt ist Medicalpark bestrebt mit einer stabilen durchschnittlichen Grundvergütung und zusätzlichen Dingen (Mastercard givve mit monatlicher steuerfreier stundenabhängiger Zusatzzahlung, Gehaltserhöhung im Juni von 2.5 %) den Wünschen der Mitarbeiter nachzukommen.
Image
Die Klinik hat sich gemacht würde ich sagen, durch viel Arbeit und Umstrukturierung. Die Bewertungen, sowohl von Mitarbeitern, als auch von den Patienten, treffen im Großen und Ganzen zu. Ein Querschnitt aus positiven und negativen Kommentaren zeichnen ein gutes Bild vom Haus.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt einen internen Weiterbildungskatalog, der von den Mitarbeitern mit Vorschlägen in gewissem Maße beeinflusst werden kann. Externe Fortbildung außerhalb des Trainingskataloges werden, soweit es mit der Ausrichtung der Abteilung und Klinik konform geht subventioniert mit finanzieller Unterstützung und/ oder Fortbildungstagen (die in Bayern wohl gemerkt nicht Pflicht sind!!)
Toll ist die Möglichkeit, beruflich aufzusteigen und mit den entsprechenden Schulungen auf die Position vorbereitet bzw. begleitet zu werden.