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Mediengruppe 
Magdeburg
Bewertung

Verschenkte Potenziale

1,6
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eine starke Marke, die soviel mehr erreichen könnte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Entscheidungen werden nicht auf Faktenbasis getroffen sondern aus dem Bauch heraus. Bestimmte Dinge sind unantastbar, auch wenn Sie keinen aktuellen Vorteil bieten oder sogar schädlich sind. Angestoßene Verbesserungen und Weiterentwicklungen werden dann ausgebremst oder zurückgefahren, wenn klar wird, dass sie das oberste Management und die Unternehmenskultur betreffen, um voran zu kommen. Es gibt kein Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter an den entscheidenden Positionen. Es mangelt an Investitions- und Risikofreude um dem digitalen Wandel zu gestalten.

Verbesserungsvorschläge

Auf Mitarbeiter und Experten hören, Fakten und Argumente als Basis für Entscheidungen nutzen und nicht irgendwelche Bauchgefühle und Glaubensgrundsätze

Arbeitsatmosphäre

unter den Kollegen super, aber wenn es um Entscheidungen geht werden Grabenkämpfe ausgefochten

Kommunikation

findet nciht statt, es gibt immer nur Hauspost, Arbeitsanweisungen und Flurfunk

Kollegenzusammenhalt

Hängt stark vom Vorgesetzten ab. Ist der in seiner Art und Weise eine moderne Führungspersönlichkeit wirkt sich das auch auf sein Team aus. Wenn nicht, sind auch die Mitarbeiter misstrauisch anderen gegenüber

Work-Life-Balance

muss man selbst einfordern

Vorgesetztenverhalten

stark vom Vorgesetzten abhängig. Es gibt einige Chefs die wissen wie man Mitarbeiter einbindet, motiviert und Ihnen Verantwortung gibt. Andere führen Ihre Abteilung streng hierarchisch

Interessante Aufgaben

Abhängig vom Fachbereich

Arbeitsbedingungen

kein Homeoffice, keine modernen Arbeitsmittel oder -methoden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt ein ausgeprägtes Energiemanagement aber nur wenig Gesundheitsmanagement

Gehalt/Sozialleistungen

kein Tarif, keine Sozialleistungen und eine Mediengruppe unterteilt in dutzende Firmen, damit es keinen Betriebsrat gibt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsbudget wird nicht offen kommuniziert, es gibt keine strukturierte Mitarbeiterentwicklung bzw. Aufstiegswege


Gleichberechtigung

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