62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meine KollegInnen - KUSS AN EUCH!
Siehe oben. Ich hoffe der Kommentar wird nicht nur als „meckert an allem rum“ abgetan!
Bitte sehen Sie ihre Mitarbeitenden als wertvollstes Gut an und nicht nur als Kostenfaktor den es mehr und mehr zu minimieren gilt. Bitte sprechen sie nicht länger von Wertschätzung und Unternehmenskultur, sondern fangen sie endlich an! Selbst bei Kommentaren von vor zwei Jahren und älter steht hier, „Ja wir machen was“. Passiert ist gefühlt nichts. NICHTS! Wenn das so weiter geht, dann sind bald die letzten halbwegs guten Leute auch weg.
Die Athmospäre ist zweigeteilt. Auf der einen Seite ist ein ständiger Druck. Ein immer mehr wachsender Druck und kaum Wertschätzung. Direkte Vorgesetzte zucken nur mit den Schultern und sind dem ganzen genau so ausgeliefert wie wir. Es wirkt wie der letzte Versuch mit aller Macht a) Geld zu sparen und b) Umsatz zu steigern. Das eine macht das andere jedoch sehr schwer.
Leidet immer mehr - leider.
Kaum möglich. Im Prinzip soll man 24/7 erreichbar und für Kunden unterwegs sein. Verkaufen um jeden Preis ist das Motto der Stunde.
Kaum möglich.Neue Führungsstellen werden gerne extern besetzt, weil man sich da was weiß ich erhofft. Auch das demotiviert junge KollegInnen. Es besteht kaum Chance zum internen Aufsteig.
Im regionalen Vergleich teils fünftstellig/Jahr unter ähnlichen Jobs . So geht das nicht lange gut!
Ohne Kommentar mega. Ohne die Teams wären schon viel mehr Kollegen weg.
Es sind oftmals nur noch ältere da. Siehe Bezahlung etc,.
Direkt: ganz ok soweit möglich. Dürfen jedoch nichts entscheiden. Alles was darüber kommt - ich zweifle ehrlichgesagt oft an der Qualifikation. Wir leben nicht mehr in den 70ern und den dort üblichen Führungsmethoden. Bloß weil man das Wort Wertschättung benutzt ist man es noch längst nicht.
Nur das nötigste. Das billigste Handy, der billigste Laptop, die billigste Büroausstattung. Dienstwagen für Außendienst (wie in anderen Branchen längst üblich) - Fehlanzeige. Nichtmal alle Führungskräfte haben einen Dienstwagen und wenn dann wohl zu gruseligen Konditionen was die private Nutzung etc. Betrifft! Schade! Hier könnte man mit wenigen Mitteln sehr viel erreichen.
Außer Druck wird nicht viel kommuniziert. Alle Versprechungen und Verheißungen an der Unternehmenskultur etwas zu ändern, gehen leider immer wieder ins Leere. Es ändert sich nichts. Das zeigt auch, dass die Stellen der Führungsetage nicht etwa durch klug emphatisch agierende Menschen besetzt werden, sondern durch die Kategorie „Dampfwalze“ die alle(s) nach vorne peitschen soll und Zitat „der (der dem Umsatz) man sich besser nicht in den Weg stellt, sonst wird man zerquetscht…“
Ja wahrscheinlich bekomme ich auch hier den Kommentar, dass ich schreibe, dass alles schlecht ist. Nein liebe Bearbeiter der Kommentare, das ist es nicht. Es ändert sich aber auch nichts zum guten.
Verkaufst du gut kannst du dir alles Erlauben. Bis hin zu Beleidigungen der Kollegen und Azubis.
Wenn man uns machen lassen würde. Auf jeden Fall. Aber es wird ständig neu ausgerichtet und Prioritäten neu gesetzt. teils innerhalb von tagen völlig unangekündigte Richtungswehchsel und neue Top-Produkte.
Herausfordernde Aufgaben. Tolles Team. Angenehmes Arbeiten. Kollegenzusamnenhalt. Offene Türen. Lage
Fällt mir jetzt nicht wirklich etwas ein
Kommunikation verbessern. Zusammenhalt stärken. Führungskräfte schulen. Belegschaft in Entscheidungen einbinden und mitnehmen. Ideen der Mitarbeiter aufgreifen.
Offene, fordernde und kamerdaschaftliche Arbeitsatmosphäre
Aus welchen Gründen auch immer ist das Image innen nicht das Beste. Es wird viel rumgemeckert. Bei Lesern, Kunden, Geschäftspartnern sowie Außenstehenden ist es dagegen sehr positiv besetzt.
Okay. Aber Arbeiten muss man schon für sein Geld. Andererseits auch einiger Freiraum für (persönliche) Zeitgestaltung
Personalabteilung bemüht sich diesbezüglich stark. Vielleicht sollte man noch stärker auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeiterschaft eingehen.
Angemessen, aber beim Geld hört ja bekanntlich die Freundschaft auf. Natürlich könnte die Entgeltung immer und überall besser sein, aber die Wirtschaftlichkeit und Stabilität des Unternehmens steht an erster Stelle. Kann man auch verstehen
Vorhanden
Bis auf ganz wenige Ausnahmen halten die Teams zusammen. Die Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich gegenseitig und haben ein Ohr für die Probleme des Anderen
Keine Altersdiskriminierung. Viele ältere Kolleginnen und Kollegen sind mit Herzblut und Leidenschaft dabei
Könnte besser sein. Bessere Kommunikation von Entscheidungen oder von Aufgabenstellungen wäre wünschenswert. Einige Führungskräfte scheinen damit überfordert.
Ohne Beanstandung, aber natürlich könnten auch hier Besserungen her, ohne tatsächlich konkrete benennen zu können
Die Kommunikation ist gut, könnte aber deutlich besser sein, wenn Führungskräfte ihre Entscheidungen argumentativ untersetzen und deutlicher vermitteln würden. Dies gilt sowohl für positive (wertschätzende) als auch negative (personelle) Unterrichtungen. Mitarbeiter mitnehmen. Und das immer
Wird gelebt. Gibt übrigens einen Code of Conduct, der strikt eingehalten wird.
Unbedingt. Varianten- und facettenreiche Aufgabenstellungen. Interessant, abwechselungsreich, herausfordernd
Das es ein Namenhaftes Unternehmen ist.
Kein richtiges System oder Struktur zu erkennen.
Es wird einfach Personal eingestellt um einfach die Plätze zu besetzen ohne zu schauen ob die Person wirklich passen würde. Diese Personen haben keinen Plan von Personalführung.
Es gibt keine richtigen schulungen man läuft blind durch alles durch.
Die unterirdische Ausstattung an Büro Möbeln.
-Schulungen
-Augen auf bei der Personalwahl vorallem auf den höheren Positionen
- ein bisschen moderner Denken (work life balance)
-Neue Büro Ausstattungen von Tisch bis Telefon bis hin zu den Stühlen müsste alles erneuert werden...
- mehr Gehalt
- Urlaubsgeld wäre toll
Das Jeder eine chance hat, dort anzufangen.
Einfach alles, für mit Arbeiter hat man halt nichts Übrig
Mehr Gehalt und Gutscheine
musste lange überlegen......aber die Lage Nähe Bahnhof ist gut :)
die Liste ist lang......braucht man aber hier nicht aufführen, weil sinnlos
Niemand hat Interesse an Verbesserungen und schon gar nicht, wenn sie Geld kosten......da kann die Perso in Ihrer Stellungnahme schreiben was sie will.....
Nette Kollegen
Arroganz gepaart mit Halbwissen
Büroräume im Sommer über 30 Grad, im Winter nicht mehr als 19 Grad (wenn nicht wieder die Heizung streikt).....Fenster undicht......es zieht an allen Ecken und Kanten
Transparenz in Entscheidungen der Führungsebene ist Fehlanzeige .... stelle anschließend nie die falschen Fragen, denn da bekommst du keine Antwort
meist nur Mindestlohn.....
Fehlanzeige......
Mittwoch gibt’s Obst (Ironie aus)
Siehe meine Beurteilung
Sind alle bekannte
Eine durch stündige Angst geprägte Athmosphäre. Unterstützt wird sowas mit willkürlichen Kündigungen einiger Führungskräfte. Mitarbeiter gehen aktuell in Scharen!
Das einst gute Image der MZ wurde irreparabel beschädigt.
Work Life was?
Ab und an mal ein internes Seminar. Qualität mal so mal so.
Unteres Ende der Branche. Kaum benefits (zumindest keine vernünftigen) keine Dienstwagen, das billigste Diensthandy etc. etc.
Recycling Papier! Wenigstens was!
Sobald sich ein gutes Team entwickelt wird sehr viel getan um dies zu unterbinden. Gute und beliebte Führungskräfte werden mit sinnlosen Positionen kaltgestellt oder gleich entlassen. Auch wenn sich Kollegen verstehen, müssen diese umgehend getrennt werden.
Es gibt nur noch ältere. Die jungen tun sich das im Vertrieb gar nicht erst an. Wer unter 40 ist kündigt und sucht sich was vernünftiges.
Schrecklich. Herrisch. Unprofessionell und in kaum ein Fall wertschätzend. Im Gegenteil. Führungskräfte die diese Ansätze hatten werden ihres Amtes enthoben.
Eine Farce
Auf das nötigste beschränkt und wenn dann genau so von oben herab wie die Beantwortungen von Kritik hier! Alles was hier steht ist längst bekannt. Auch die Verantwortlichen. Doch es geschieht nichts.
Ja natürlich! Aber alle feixen sich einen und unternehmen nichts wenn spezielle Mitarbeiter andere aufgrund von Aussehen oder Sexualität diskreditieren. Es wird halt einfach verschwiegen.
Gäbe es zu genüge. Doch jeden Tag wird eine andere Idee durchs Dorf getrieben
Es gibt Menschen die geben sich echt Mühe. Leider wird das nicht gesehen. Mitarbeiter werden systematisch unter Verkaufsdruck gesetzt. Jetzt, nach etwas Abstand, frage ich mich warum ich mir das so lange angetan habe.
Fokussiert sich nur auf Gewinn und nicht auf Menschen.
Der Druck wird ständig erhöht. Psychische Krankheiten sind vorprogrammiert und an der Tagesordnung!
Nicht existent
Selten so gelacht!
Man gibt sich Mühe
Verbesserungsfähig! Gutes Geld für gute Arbeiter!
Nicht existent
Tatsächlich klasse!
Bekommen alle den selben Druck - egal ob 25 oder 65
Druck, Druck und nochmal Druck. Einsparungen beim Personal. Trotzdem sollen Umsätze teils deutlichst erhöht werden. Das klappt aus meiner Sicht nicht und wird auf Dauer demotivieren. Die hier formulierten Kritiken stoßen auf taube Ohren. Teils wurden meiner Meinung nach Menschen zum G€schäftsführer der neuen „Medias“ die für diesen Posten total ungeeignet sind und nun ihre Machtspielchen treiben.
Akzeptabel
Du erfährst nur was du zu verkaufen hast
Gegen Mobber wird nichts unternommen - weil sie gute Zahlen schreiben. UNMÖGLICH!
geht schon
Man kann viel von Kollegen lernen und findet schnell seine Rolle im Team. Die Mitarbeiter sind das Herzstück des Unternehmens. Bitte bezieht diese doch auch mal bei Entscheidungen ein.
Sehr hohe Hierarchien, fehlende Kommunikation und Transparenz von oben nach unten.
Kaum Bemühen, Mitarbeiter zu halten - die meisten gehen nach 2-4 Jahren. Viele Aufgaben könnte man mit neuen Prozessen optimieren und feststellen, dass bestimmte Aufgaben automatisiert keine 8 Stunden, sondern nur 2 Stunden in Anspruch nehmen.
Gründet endlich einen Betriebsrat und hört euch mal die Meinungen der Arbeitnehmer an, bevor ihr sie gehen lasst. Die vielen Mini GmbHs mit oft wechselnden Verantwortlichkeiten und einer geringen Transparenz umgehen zwar einen Betriebsrat, würden aber viele sehr glücklich machen. Ein Arbeitgeber, der zuhört, das wäre doch was!
Kostenloses Obst (nicht nur Mittwochs) und überall höhenverstellbare Schreibtischen wären schon mal ein erstes Signal, genauso ein veganes Essensangebot in der Kantine. :)
Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt und mir machte mein Job Spaß. Ich kenn aber auch Kollegen über die viel gelästert wurde, statt einfach mal ins direkte ehrliche Gespräch zu gehen.
Ganz gut, der Blick von Menschen, die hier schon beschäftigt waren oder ein Anliegen haben, verrät mehr.
Leider fließt die allgemeine Unternehmensstruktur (Geldgier und teilweise Desinteresse der Mitarbeiter) auch in die redaktionelle Arbeit ein, was die Qualität beeinflusst und Leser nicht sehr positiv stimmt. Kommuniziert doch auch nach außen, warum sich ein Abo lohnt, bevor die letzte Omi verstirbt. Von der biberpost fang ich gar nicht erst an.
Ganz gut, dadurch dass es keine Zeiterfassung gibt, fehlt die Kontrolle. Vertrauensarbeitszeit kann verschieden betrachtet werden - einer bewegt ab 13 Uhr nur noch die Maus um bei Teams grün zu sein, andere arbeiten auch vom Liegestuhl aus und mehr als 10 Stunden.
Ein Workshop in 3 Jahren.
Ich denke, wenn man will und Druck macht, geht mehr. Wenn man allerdings schon genug auf dem Tisch hat, will man sich als Arbeitnehmer auch keine zusätzliche Zeit ans Bein binden, in der dann die eigentlichen Aufgaben zu kurz kommen.
Mindestlohn - reicht doch aus, auch wenn man ausgelernt ist und Umsatz erbringt. Mehr Arbeiten (mehr Stunden) würde auch mehr Lohn bedeuten. Hm, ist das überall so?
Keine Sozialleistungen, kein Weihnachtsgeld, kein Zuschuss für mobiles Arbeiten (WLAN, Strom, Hardware) oder Kinder, keine Inflationsrate…
Viele sinnlose Ausdrucke, in keiner Abteilung habe ich eine Mülltrennung erlebt. Die Zugfahrten innerhalb der Standorte (Halle und Magdeburg) werden nicht bezahlt, wenn man Auto fährt, bekommt man wohl Geld zurück. Ist mir ein Rätsel… vielleicht sollte man hier mal den Ball ins Rollen bringen.
Das kommt ganz aufs Team an:
Einige Teams treffen sich auch privat und sind befreundet. In anderen wird der Teams-Gruppen-Chat zum Herziehen über andere Abteilungen und Kollegen genutzt (leider auch vom Chef) und Kollegen informieren nicht mal, dass sie längerfristig nicht da sind.
Kann ich nicht beurteilen. Was bedeutet „alt“?
Häufig fehlende Kompromissbereitschaft und Verständnis. Meist männlich und 40+. Einige Chefs setzen sich natürlich stark für ihre Abteilung ein. Sympathie auf der einen, Druck auf der anderen Seite.
Unverständliche Freigaben. Bei technischen Herausforderungen besteht kaum Interesse oder Bereitschaft auf Seiten der IT, dies in Angriff zu nehmen.
Ist leider nicht wirklich vorhanden. Neue Kollegen werden nicht mal allen vorgestellt - nur die hohen Tiere natürlich.
Gerade in einer so großen Firma mit zwei Standorten und unzähligen Servicestellen sollte dies Standart sein. Ein Glück gibt es den Flurfunk!
Geht. Geht aber auch besser.
Kommt auf die eigene Expertise am. Oft erlebte ich kaum Aufbruch / Fortschritt, Projekte und Ideen werden nicht immer bis zum Ende gedacht, geschweige denn umgesetzt - leider zu wenig Inspiration und wenig Innovation.
Offen und wertschätzend
Flexibles Arbeiten ist kein Problem
Geht nicht besser
Jederzeit ansprechbar und auf Augenhöhe
Hmmm
Ziemlich viel
Ihr versteht es doch eh nicht
So verdient kununu Geld.