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2024

2 von 74 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Bewertung Abteilung Medienproduktion

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Medienunternehmen Heilbronner Stimme GmbH & Co. KG in Heilbronn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im Moment nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verkrustete Strukturen und kein Wille, dies zu ändern

Verbesserungsvorschläge

Vom hohen Ross absteigen und in der Realität ankommen

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine ganz schlechte Arbeitsatmosphäre, die geprägt ist von Mobbing und davon, die Mitarbeiter immer unsicherer zu machen. Man ist einer permanenten Angst um den Arbeitsplatz ausgesetzt.

Image

Die Führungsriege denkt nach wie vor, dass die Stimme ein super Image hat. Das ist aber leider nicht (mehr) so.

Work-Life-Balance

Durch die 35-Stunden Woche geht das einigermaßen

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keinerlei Karrierechancen, es wird nichts dafür getan.

Gehalt/Sozialleistungen

Für eine 35 Stunden Woche ist das Gehalt ok, es gibt Urlaubs-und Weihnachtsgeld.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenigstens gibt es mittlerweile ein E-Auto

Kollegenzusammenhalt

Es gibt keinen Zusammenhalt, jeder ist sich selbst der Nächste. Somit ist man permanent unsicher, in dem, was man tut. Ist aber von oben so gewollt.

Vorgesetztenverhalten

Das kann man schlichtweg als miserabel bezeichnen

Arbeitsbedingungen

Uralte Möbel, auf denen bereits Generationen gesessen haben. Veraltete Hardware. Viel zu kleine Räume. Seit Corona Homeoffice möglich, wird aber sehr ungern gesehen und man hat immer das Gefühl, sich dafür rechtfertigen zu müssen.

Kommunikation

Kommunikation findet quasi nicht statt, weder innerhalb des Teams, noch zwischen anderen Abteilungen.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Höhen und Tiefen

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Medienunternehmen Heilbronner Stimme GmbH & Co. KG in Heilbronn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich mag die meisten meiner Kollegen. Man hilft sich gegenseitig. Darauf baut allerdings die ganze Branche mittlerweile auf. Die technische Ausstattung ist ok, im Online-Bereich könnte die Software besser sein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben.

Verbesserungsvorschläge

Interne Kommunikation verbessern und von seinem hohen Ross, dass es eine Ehre sei, für die Stimme zu arbeiten, absteigen. Image ist nicht alles.

Arbeitsatmosphäre

Leider wird die Atmosphäre immer schlechter. Das hängt auch mit immer mehr Forderungen und gleichzeitigem Einsparen von Stellen in der Redaktion zusammen.

Image

In der Branche ganz gut, ansonsten leidet die Stimme genauso wie andere Medien.

Work-Life-Balance

Kommt drauf an, welchen Job man hat. Klar ist man als Redakteur oft abends unterwegs, das weiß man. Regelmäßige Arbeitszeiten sind nicht möglich, das ist auch klar. Aber manchmal nimmt die Erwartungshaltung Überhand. Empfindet aber jeder anders.

Karriere/Weiterbildung

Seminare und Fortbildungen werden angeboten. Keine Ahnung, wie man aufsteigen kann. Bin nicht ausreichend ambitioniert in diesem Bereich.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarif. Das ist zwar toll. Auf der andern Seite kann es dann auch sein, dass man für andere Kollegen die Arbeit mit macht, damit das Blatt voll ist, und die dann eben viel mehr verdienen, weil sie schon länger dabei sind, aber ihre Leistung im Gegensatz zu anderen minimal ist... Gut, dass es auch nach diesem Jahr Weihnachtsgeld gab.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir haben jetzt ein E-Auto!!!

Kollegenzusammenhalt

Wenn der nicht meistens gut wäre, wären schon viele weg. Aber am Ende des Tages ist sich jeder selbst am nächsten.

Vorgesetztenverhalten

Kommt auf den Vorgesetzten an. Leistung wird allerdings nicht unbedingt hervorgehoben. Man kann sich auch durchschlängeln, viele Fehler machen und muss kaum Konsequenzen befürchten. Das kommt bei Kollegen nicht gut an. Was auch verständlich ist. Warum sollte man sich dann noch den Ar*** aufreißen, außer für sich selbst?
Auch, wenn man Missstände anspricht, tut sich wenig bis gar nichts.

Arbeitsbedingungen

Laptop, IPhone werden für die meisten Redakteure gestellt. Großraumbüros, gibt aber auch 4er-Zimmer. Homeoffice ist möglich, aber man hat das Gefühl, man müsse sich immer dafür rechtfertigen. In der Corona-Zeit etwas anders.

Kommunikation

Könnte besser sein. Das Fußvolk erfährt sehr spät von Entscheidungen und wird vor vollendete Tatsachen gestellt.

Gleichberechtigung

Immerhin jetzt 2 Frauen in der Chefredaktion. Ansonsten meist eine gute Mischung.

Interessante Aufgaben

Wenn man sich die selbst sucht: auf jeden Fall.


Umgang mit älteren Kollegen

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