2 von 74 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Im Moment nichts
Verkrustete Strukturen und kein Wille, dies zu ändern
Vom hohen Ross absteigen und in der Realität ankommen
Es herrscht eine ganz schlechte Arbeitsatmosphäre, die geprägt ist von Mobbing und davon, die Mitarbeiter immer unsicherer zu machen. Man ist einer permanenten Angst um den Arbeitsplatz ausgesetzt.
Die Führungsriege denkt nach wie vor, dass die Stimme ein super Image hat. Das ist aber leider nicht (mehr) so.
Durch die 35-Stunden Woche geht das einigermaßen
Es gibt keinerlei Karrierechancen, es wird nichts dafür getan.
Für eine 35 Stunden Woche ist das Gehalt ok, es gibt Urlaubs-und Weihnachtsgeld.
Wenigstens gibt es mittlerweile ein E-Auto
Es gibt keinen Zusammenhalt, jeder ist sich selbst der Nächste. Somit ist man permanent unsicher, in dem, was man tut. Ist aber von oben so gewollt.
Das kann man schlichtweg als miserabel bezeichnen
Uralte Möbel, auf denen bereits Generationen gesessen haben. Veraltete Hardware. Viel zu kleine Räume. Seit Corona Homeoffice möglich, wird aber sehr ungern gesehen und man hat immer das Gefühl, sich dafür rechtfertigen zu müssen.
Kommunikation findet quasi nicht statt, weder innerhalb des Teams, noch zwischen anderen Abteilungen.
Ich mag die meisten meiner Kollegen. Man hilft sich gegenseitig. Darauf baut allerdings die ganze Branche mittlerweile auf. Die technische Ausstattung ist ok, im Online-Bereich könnte die Software besser sein.
Siehe oben.
Interne Kommunikation verbessern und von seinem hohen Ross, dass es eine Ehre sei, für die Stimme zu arbeiten, absteigen. Image ist nicht alles.
Leider wird die Atmosphäre immer schlechter. Das hängt auch mit immer mehr Forderungen und gleichzeitigem Einsparen von Stellen in der Redaktion zusammen.
In der Branche ganz gut, ansonsten leidet die Stimme genauso wie andere Medien.
Kommt drauf an, welchen Job man hat. Klar ist man als Redakteur oft abends unterwegs, das weiß man. Regelmäßige Arbeitszeiten sind nicht möglich, das ist auch klar. Aber manchmal nimmt die Erwartungshaltung Überhand. Empfindet aber jeder anders.
Seminare und Fortbildungen werden angeboten. Keine Ahnung, wie man aufsteigen kann. Bin nicht ausreichend ambitioniert in diesem Bereich.
Tarif. Das ist zwar toll. Auf der andern Seite kann es dann auch sein, dass man für andere Kollegen die Arbeit mit macht, damit das Blatt voll ist, und die dann eben viel mehr verdienen, weil sie schon länger dabei sind, aber ihre Leistung im Gegensatz zu anderen minimal ist... Gut, dass es auch nach diesem Jahr Weihnachtsgeld gab.
Wir haben jetzt ein E-Auto!!!
Wenn der nicht meistens gut wäre, wären schon viele weg. Aber am Ende des Tages ist sich jeder selbst am nächsten.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Leistung wird allerdings nicht unbedingt hervorgehoben. Man kann sich auch durchschlängeln, viele Fehler machen und muss kaum Konsequenzen befürchten. Das kommt bei Kollegen nicht gut an. Was auch verständlich ist. Warum sollte man sich dann noch den Ar*** aufreißen, außer für sich selbst?
Auch, wenn man Missstände anspricht, tut sich wenig bis gar nichts.
Laptop, IPhone werden für die meisten Redakteure gestellt. Großraumbüros, gibt aber auch 4er-Zimmer. Homeoffice ist möglich, aber man hat das Gefühl, man müsse sich immer dafür rechtfertigen. In der Corona-Zeit etwas anders.
Könnte besser sein. Das Fußvolk erfährt sehr spät von Entscheidungen und wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Immerhin jetzt 2 Frauen in der Chefredaktion. Ansonsten meist eine gute Mischung.
Wenn man sich die selbst sucht: auf jeden Fall.