76 von 229 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- es wird nur mit der Angst vor der Entlassung gearbeitet
Gar nicht.
Gehalt ist unterirdisch.
Wie beim Bund.
Umgang in der Entwicklung ist sehr gut, Ausbilder sind sehr Hilfsbereit und die Mitarbeiter sind allgemein sehr bemüht sich gegenseitig zu unterstützen. Man wird offen empfangen und es wird sich aktiv bemüht, dass man sich wohl fühlt.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Leitungen der Kundenservice
Einfach Mal den Mitarbeitern zu hören und denen Glauben auch wenn Sie neu sind - getratsche Nachgehen und nicht ignorieren
Angefangen von der Einarbeitung bis jetzt gibt es für mich rein garnichts negatives zu nennen. Großes Glück mit den Kollegen und Vorgesetzten,toller Zusammenhalt im Team und auch jetzt schon zu Anfang kleine Sonderausgaben, an denen ich als Mitarbeiter wachsen kann.
Alles in Allem toller Arbeitgeber
Offene Kommunikation in den Abteilungen.
Gehaltsanpassungen am Markt orientieren, damit Arbeitnehmer bestehen bleiben.
Respektvoller Umgang untereinander. Gerüchte werden vorgebeugt.
Hier gibt es Anpassungsmöglichkeiten, um Mitarbeiter besser für das Unternehmen zu begeistern.
Bei einem offenen und ehrlichen Umgang wird dies von den Vorgesetzten auch wiedergespiegelt.
Innerhalb der Abteilung definitiv gegeben. Leider fehlt dies Abteilungsübergreifend
Ich wurde sehr gut aufgenommen und die Kollegen waren alle sehr nett.
Ich hätte gerne länger meinen buddy gehabt, dies war aber durch die vielen neuen Mitarbeiter nicht möglich, hätte aber vieles einfacher gemacht.
Als Praktikant wird man gut behandelt und direkt in den Arbeitsprozess eingebunden. Nachdem man sich in die Software eingearbeitet hat, erhält man passende und anspruchsvolle Aufgaben, wobei bei Fragen immer jemand bereit ist zu helfen. Das Unternehmen bietet den Mitarbeitern zudem viele Vorteile wie Rabatte beim Fahrradkauf oder im Fitnessstudio. Außerdem engagiert sich das Unternehmen tiefgründig im Bereich der Umwelt. Das Klima zwischen den Arbeitskollegen ist hervorragend und die Hierarchien sind flach.
Man sollte die Führungsebene (Abteilungsleitung) überdenken. Teamleiter in ihrem Job Schulen.
Nen Lob gibt es eher selten. Überwiegend hört man, dass die Erreichbarkeit schlecht ist. Wie soll diese denn auch besser sein, wenn 25 Mitarbeiter auf 1000 Anrufe kommen?
So viele unzufriedene Mitarbeiter habe ich in noch keiner Firma gesehen/ gehört. Gerade im Bereich Kundenservice wird kaum ein gutes Wort über Medifox verloren.
Dies ist so ziemlich der einzige Punkt, den man als gut bewerten kann. Da Homeoffice und auch Teilzeit möglich ist.
Es ist nicht erwünscht, dass Mitarbeiter Karriere machen. Warum? Angst (bei den Teamleiter) um den eigenen Job?
Es gibt mit Sicherheit schlechter bezahlte Jobs, allerdings auch eine Menge besser bezahlte Jobs. Eins ist sicher, man wird nicht nach Fachlichkeit bezahlt, sondern nach Sympathie.
Es gibt Medifox Green... Da wird ein Gemeinschaftsgarten gepflegt,wenn man Zeit hat, darf man sich sogar daran bedienen.
In den einzelnen Teams wird Zusammenhalt groß geschrieben, leider stehen die Teamleiter nicht hinter ihren Mitarbeitern, sondern tun alles dafür, dem Abteilungsleiter alles Recht zu machen.
Schwierig zu sagen, im Kundenservice gibt es keine, da niemand so lange in diesem Bereich arbeiten möchte und sich entweder Intern auf eine andere Stelle bewirbt oder das Unternehmen verlässt.
Wenn es möglich wäre, dann müsste man hier Minus Sterne geben können.
Mitarbeiter werden grundsätzlich vor vollendete Tatsachen gestellt, Verbesserungsvorschläge werden abgeschmettert oder nicht mal angehört. Seitens der Vorgesetzten besteht keinerlei Interesse, dass der Mitarbeiter sich wohlfühlt. Hauptsache die Zahlen stimmen. Halbjährliche Umstrukturierungen der Abläufe im Kundenservice stehen auf der Tagesordnung.
Die Ausstattung ist ok, allerdings das Großraumbüro eine Zumutung. Im Sommer unerträglich, da dies nicht kühl gehalten werden kann. Die Außenjalousien sich bei Wind hoch fahren und auf die komplette Glasgfront die Sonne scheint. Die Personen Zahl und die Wärme der Geräte führen zu schweißtreibender Arbeit. Aber hey, 1-2 mal im Sommer, gibt es kostenloses Eis.
Kommunikation wird sehr groß geschrieben, allerdings nur unter auserwählten Mitarbeitern. Es wird immer gesagt, dass man über alles reden kann, macht man dieses, wird einem ein Strick draus gedreht oder die Worte im Mund umgedreht. Die Hauptsache, dass die Teamleiter vor dem Abteilungsleiter gut da stehen.
In den Kundenservice Teams sind sowohl Männer als auch Frauen gern gesehen, allerdings in Führungspositionen sieht man nur Männer, möchte eine Frau sich weiter entwickeln, wird diese nur belächelt.
Die Mitgestaltung des Aufgabengebietes ist nicht erwünscht man hat zu funktionieren. Funktioniert man mal nicht, gibt es gleich ein Gespräch, dass man seine Soll-Zeit nicht erfüllt hat.
Der Arbeitnehmer wird nicht einfach in eine Abteilung gesteckt, in der er arbeiten und funktionieren soll.
Vielmehr wird darauf geachtet, dass der Arbeitnehmer eine Position einnehmen kann, die ihn zufriedenstellt und erfüllt. Sehr lobenswert und zuvorkommend.
Man sollte sich nicht täuschen lassen! Am Anfang sieht alles rosig aus, doch mein neu eingestellter Kollege und ich blickten recht schnell hinter die Kulissen. Zunächst gibt es eine Schmalspureinweisung in das Programm und wird danach schnell in das Haifischbecken (Kundensupport) geworfen. Bei der anspruchsvollen Thematik und i.d.R. ungeduldigen Kunden ist man froh, wenn die Expertenhotline nicht besetzt ist und dem Newbie mit Informationen weiterhilft. Das ist durchaus so gewollt, man lerne das Programm im Kundenkontakt halt einfacher kennen. Die Motivation stirbt dabei aber schnell.
Zudem gibt es eine gnadenlose Zeiterfassung (in die man nicht adäquat eingewiesen wurde), jeder Toilettengang wird protokolliert. Wer Fließbandarbeit/Akkord mag, ist hier richtig. Grundsätzlich kann man sich dran gewöhnen. Was aber NICHT geht und für mich der Grund war, dieser Firma den Rücken zu kehren: Derbe, sexistische Sprüche über Frauen und Homosexuelle am Teamleitertisch oder in der Öffentlichkeit bei einem Restaurantbesuch. Mir und den benachbarten Gästen fielen dabei regelrecht die Kinnladen runter. Toll, wenn man (wie ich) gerade zu einer dieser Gruppen gehört, da ist das Vertrauen dah...