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kununu Prüfprozess
16 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- bessere Schulungen am Anfang (es kann nicht sein, dass der neue Arbeitnehmer die bestehenden Arbeitnehmer schulen soll), ich musste mir leider ALLES selbst erarbeiten
- Transparenz, konkrete Aufgabenverteilung
- Ehrlichkeit
- Arbeitsplatzbeschreibung
- Erreichbarkeit
Muss sich erst noch am Markt etablieren. Wird sich zeigen.
Viel zu viel Überstunden.
Es werden seitens Medice Online-Schulungen angeboten. Leider keine, die man für seine Arbeit verwenden konnte.
Da hätte ich mir mehr von erhofft. Feige…
Es wird zu wenig kommuniziert. Viel Chaos und keine klaren Kompetenzen. Am Anfang wurden leider auch falsche Versprechungen gemacht und manch Sache auch verschwiegen.
Es sind viele verschiedene und spannende Themenbereiche.
Ich finde das Gehalt und die Anstellungsbedingungen angesichts der gebotenen Work-Life-Balance gut. Homeoffice-Möglichkeit
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als akzeptabel. Je weniger Berührungspunkte man mit der Führungsebene hat, desto angenehmer gestaltet sich die Situation.
Nach außen hin ist das Image nicht schlecht, insbesondere wegen des Engagements im Bereich der psychischen Störungen. Allerdings ist die Bekanntheit in der Bevölkerung eher gering. Es kommt oft die Frage auf, ob die Tätigkeit nicht einfach darin besteht, Medikamente an Kinder zu verkaufen.
Die WL-Balance ist gut. Gute Fringe Benefits über Medice.
Früher gab es sehr gute Weiterbildungsangebote, doch inzwischen sind diese deutlich reduziert worden. Wenn man jedoch ein gutes Verhältnis zur Führungsebene pflegt, ist es durchaus möglich, von Weiterbildungsmöglichkeiten zu profitieren.
Es hängt davon ab, ob man unter einem älteren Vertrag oder einem neueren steht. Dennoch sind die Konditionen für NRW ok.
Ganz ok. Man sollte sich bei der "Mutterfima" Medice informieren
Ich empfinde den Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen als durchaus gemischt. Vor der Übernahme durch Medice war das Betriebsklima eindeutig besser. Die Übernahme und die damit einhergehenden Restrukturierungen haben jedoch zu spürbarem Stress geführt. Politische Manöver und Intrigen, die auf das Erlangen besserer Positionen abzielten, haben zu Verstimmungen innerhalb der Belegschaft geführt. Es fällt auf, dass ein Teil der Kollegenschaft sich auf Dienst nach Vorschrift beschränkt. Allgemein scheint die Vernetzung innerhalb der Firma nicht mehr so stark zu sein wie früher. Dennoch besteht die Möglichkeit, sich mit ausgewählten Kollegen zu umgeben, die sehr angenehme Weggefährten sind.
Bei Restrukturierungen wurden ältere Mitarbeitende ohne abfedernde Maßnahmen entlassen. Obwohl die Firma das Arbeiten auf Augenhöhe betont, widerspricht ihr Verhalten dieser Philosophie.
Das Verhalten der Vorgesetzten zeigt meiner Meinung nach eine große Bandbreite; es entsteht der Eindruck, dass ein nicht unerheblicher Teil von ihnen mit den Anforderungen ihrer Position zu kämpfen hat. Die Bereitschaft, Verantwortung für getroffene Entscheidungen zu übernehmen, scheint nicht immer gegeben, während Entscheidungen dennoch gefällt werden. Dieser Umstand führt dazu, dass die Anerkennung der Leistungen der Mitarbeitenden oft ausbleibt. Stattdessen wird Verantwortung delegiert, und Mitarbeitende sehen sich mit den Konsequenzen von Entscheidungen konfrontiert, für die sie nicht verantwortlich sind. Es ist jedoch anzuerkennen, dass die Unternehmung in einigen Fällen reagiert hat, indem sie Vorgesetzte unterstützt oder organisatorische Neuordnungen vorgenommen hat, um diese Herausforderungen anzugehen.
Es hängt davon ab, ob man unter einem älteren Vertrag oder einem neueren steht. Dennoch sind die Konditionen für NRW gut.
Während der Restrukturierungen empfand ich die Kommunikation als unprofessionell und mangelhaft. Es hat sich jedoch eine Verbesserung eingestellt, die vermutlich auf den Einfluss neuer Personen zurückzuführen ist.
Soweit ich das beurteilen kann, ist es so, dass Kolleginnen und Kollegen, die vor der Übernahme durch Medice eingestellt wurden, ihre vorteilhafteren Bedingungen beibehalten konnten – ein Gehalt von ehemals circa 90.000 Euro war für fast alle Mitarbeitenden üblich. Neue Mitarbeitende hingegen werden zu deutlich schlechteren Konditionen eingestellt. Dies schafft eine Ungerechtigkeit, da weniger kompetente Mitarbeitende teilweise sehr viel besser verdienen als andere.
Interessante Aufgaben in einem neuen Geschäftsfeld bieten zahlreiche Lernmöglichkeiten.
Es gibt überwiegend mobile Arbeit
Thema der Arbeit, Kollegenzusammenhalt
Entwicklung im letzten halben Jahr, siehe andere Punkte
Kommunikation verbessern; besseres Bild über die Ressourcen und Arbeitsaufgaben der Mitarbeiter machen. Unternehmensstrategie deutlicher besprechen
Die Kollegen sind alle sehr nett, jedoch hat die Atmosphäre im letzten halben Jahr gelitten. Durch viele Entlassungen, intransparente Kommunikation und weniger Ausdruck von Wertschätzung. Ist hier jetzt wie in jeder anderen Firma auch.
Image nach außen hin ist weiterhin ganz gut, aber nach innen leider sehr gesunken. Eyelevel ist jetzt ein Arbeitgeber wie jeder andere auch und viele Mitarbeiter werden noch durch das gute Gehalt der alten Verträge gehalten.
Teilzeit und Homeoffice sind möglich, sowie flexibler Zeitausgleich von Überstunden.
Individuelles Weiterbildungsbudget wurde gestrichen. Generell ist im letzten halben Jahr wenig in Sachen Weiterbildung passiert. Es liefen nur die bereits im letzten Jahr geplanten Weiterbildungen
Gehälter der "alten" Verträge sind nachwievor sehr gut. Das Thema "Gleiches Gehalt für alle" hat sich aber erledigt. Es gibt Mitarbeiter die mehr erhalten und es wurden Gehälter von anderen nach unten gekürzt. Sozialleistungen gibt es keine mehr, aktuell kann nicht mal eine betriebliche Rentenversicherung angeboten werden, obwohl dies geplant war.
Die Geburtstagsspenden an gemeinnützige Organisationen wurden abgeschaffft. Teilweise wird Präsenz für kurze Termine verlangt, was Reisekosten verursacht und Zeitliche Ressourcen bindet. Dabei "muss doch gespart werden".
Die Kollegen und Kolleginnen versuchen die alten Unternehmenswerte aufrecht zu erhalten.
Schwer abzuschätzen aktuell. Wir hatten generell nicht viele ältere Kollegen und Kolleginnen, diese wurden aber alle gekündigt.
Teils teils. Da nun neue Führungskräfte eingestellt wurden, wird sich noch zeigen, wie es sich entwickeln wird. Durch die Einführung einer künstlichen Hierarchieebene Anfang des Jahres befinden sich Personen in Führungsverantwortung, die noch mehr Coaching in Sachen Teamleitung bräuchten, dieses aber nicht bekommen. Manchen gelingt es besser als anderen, aber alle sind bemüht.
Die beiden Büros in Basel und München wurden so eingeschrumpft, dass nurnoch wenig Platz für die Mitarbeiter ist. Homeoffice ist zum Glück möglich.
Durch künstliche Hierarchiebildung ist die Kommunikation weniger effektiv. Oft wird die Strategie nicht mehr mit den Leuten besprochen, die inhaltlich Ahnung haben und dann Entscheidungen getroffen, die wenig fundiert sind. Vorgesetzte geben keine Anlässe für Termine an oder überrumpeln das Team mit Neuerungen.
Die wechselnden Führungskräfte des vergangen halben Jahres haben sich wenig mit den Kompetenzen der Mitarbeitern auseinrgesetzt. Sie haben sich oft nicht ein eigenes Bild von Kompetenzen und Aufgabenbereichen gemacht, sondern sind sehr selektiv mit einzelnen Personen in Kontakt getreten.
Die Aufgaben sind weiterhin interessant und sinnstiftend. Der Trend entwickelt sich aber aktuell eher in Richtung "Bürokratisierung" in dem eine Trennung von Kreativ- und Denkarbeit und "Ausführender" Arbeit vorgenommen wird.
Atmosphäre hat wegen Restrukturierung etwas gelitten ist aber dennoch überdurchschnittlich.
Der Arbeitgeber ist Teil der "Health Family" von Medice und zeichnet sich durch eine familiäre Atmosphäre aus, in der eine Kommunikation auf Augenhöhe praktiziert wird. Dies wird nicht nur intern geschätzt, sondern ist auch von extern erkennbar, und es wird deutlich, dass neben betriebswirtschaftlichen Zielen auch ein klarer Purpose im Fokus steht.
Gleitende Arbeitszeiten und flexibler Urlaubsbezug.
Hervorragende Karrierechancen werden geboten, bei denen Leistung erkannt und gezielt gefördert wird. Selbst bei eingeschränkten Fachkenntnissen im spezifischen Bereich eröffnen sich Optionen zur Übernahme von Verantwortung, wobei gleichzeitig ein deutlicher Fokus auf die persönliche Weiterentwicklung gelegt wird.
Überdurchschnittliches Gehalt und sehr gute Sozialleistungen.
Keine speziellen Maßnahmen.
Teilweise fehlt den Mitarbeitenden das Bewusstsein für den Umfang der Leistungen der Führungspersonen, was gelegentlich zu unfundierter Kritik und Stimmungsmache führt.
Generell pflegt der Arbeitgeber einen respektvollen Umgang mit älteren Mitarbeitenden. Derzeit sind allerdings keine älteren Arbeitnehmer im Team vertreten.
Vorgesetzte gehen vorbildlich vor, kommunizieren viel und setzen sich für Mitarbeitende auch gegen Druck nach oben ein.
Ausstattung mit neusten Apple-Geräten. Homeofficemöglichkeit.
Die Führungspersönlichkeiten kommunizieren effektiv und regelmäßig. Schnelle Veränderungen erfordern gelegentlich rasche Mitteilungen, die bei Mitarbeitenden Unsicherheit auslösen können. Dennoch wird versucht, Mitarbeitende umfassend zu informieren und in Entscheidungsprozesse einzubeziehen.
Der Arbeitgeber achtet auf die Förderung von Diversität und Gleichberechtigung.
Es werden spannende und herausfordernde Aufgaben geboten. Dabei wird von Seiten des Arbeitgebers eine Wertschätzung für die Implementierung von Prozessverbesserungen und die Einführung neuer Methoden im Unternehmen gezeigt. Branchenspezifische regulatorische Anforderungen begrenzen aber teilweise Innovationsmöglichkeit.
Home-Office und relativ flexible Arbeitszeiten.
Es ist sehr bedauerlich und enttäuschend, dass mein Arbeitgeber dazu neigt, Kündigungen per E-Mail auszusprechen. Eine Kündigung ist eine emotionale und herausfordernde Erfahrung für jeden Mitarbeiter, und eine unpersönliche E-Mail ist keine angemessene Art und Weise, solche bedeutenden Veränderungen zu kommunizieren. Der Mangel an persönlichem Kontakt und die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Unklarheiten direkt zu klären, führen zu einem Gefühl der Entfremdung und mangelnden Wertschätzung. Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen ist es wichtig, dass Arbeitgeber den Respekt und die Menschlichkeit wahren und die Mitarbeiter in solch sensiblen Angelegenheiten angemessen unterstützen.
Transparente und offene Kommunikation: Ein offener Kommunikationsstil, der auch konstruktive Kritik und Feedback ermöglicht, schafft eine positive Arbeitsatmosphäre. Regelmäßige Feedbackgespräche zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten bieten eine Plattform für den Austausch von Verbesserungsvorschlägen und fördern den Zusammenhalt im Team.
Seit der Übernahme hat sich die Arbeitsatmosphäre stark ins negative verändert.
Image seit der Übernahme schlecht.
Work-Life-Balance durch Home-Office und flexible Arbeitszeiten gut.
Früher wurde ein großer Stellenwert auf Karriere/Weiterbildung gelegt. Mittlerweile jedoch nicht mehr.
Gehalt ist überdurchschnittlich gut gewesen, wird jedoch ins negative angepasst.
Umwelt-/Sozialbewusstsein ist gut.
Kollegenzusammenhalt war insgesamt gut.
Ältere werden auch einfach gekündigt ohne sich Gedanken um deren Zukunft zu machen.
Sehr intrigantes Verhalten der Vorgesetzten.
Arbeitsbedingungen durch die schlechte Kommunikation und durch intrigantes Verhalten und Kündigungen katastrophal.
Die Kommunikation erfolgte früher auf Augenhöhe, mittlerweile sehr unpersönlich und Kündigungen erfolgen per Mail.
Gleichberechtigung vorhanden.
Man kann sich teilweise selbst mit einbringen und interessante Aufgaben erhalten, jedoch erfolgt keine Einarbeitung.
Sehr nette und talentierte Mitarbeiter
Sehr gut
Die Firma erlaubt von zu Hause und sehr flexibel zu arbeiten! Ich empfinde die Balance als sehr gut, es wird auch immer berücksichtigt wie es den Mitarbeitern physisch und psychisch geht.
Wenn man möchte, gibt es immer Entwicklungschancen. Es gibt ein Weiterbildungsbudget und ich habe schon viele Mitarbeiter gesehen, die Rollen gewechselt haben, einfach weil sie etwas anderes interessiert hat und die Firma hat sie stark dabei unterstützt die nötigen Skills zu lernen
Das Management achtet sehr darauf, dass Mitarbeiter überdurchschnittlich verdienen. Sie reden nicht nur über Wertschätzung, sondern zeigen es auch durch die Vergütung
Sehr sozialbewusst! Die Firma unterstützt soziale Projekte (jeder Mitarbeiter darf sich jedes Jahr eine wohltätige Organisation aussuchen, an die in deren gespendet wird). Ein "Lebenshof" in der Schweiz wird auch unterstützt, die Firma hat auch einen Patenhund!
Sehr gut, interne Kollegen werden immer unterstützt wenn es zu Konflikten mit Stakeholder kommt
1A, man wird immer unterstützt selbst Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Mitarbeiter werden aktiv in Entscheidungsprozesse mit einbezogen und die Vorgesetzten sind immer sehr bemüht. Es wurde in einem Team Event mal von einem "fehlenden Ego" gesprochen und das finde ich trifft es super gut. Wenn Entscheidungen von Vorgesetzten kommen, dann machen sie immer Sinn und es wird immer zuerst geschaut, was ist das Beste für unser Produkt (und somit die User), dann was ist das beste für die Mitarbeiter und als letztes was ist das beste für die Vorgesetzten.
Excellent
Es wird viel investiert in gute interne und externe Kommunikation
Ich habe noch nichts erlebt was dagegen sprechen würde, dass eyelevel sehr hohen Wert auf Gleichberechtigung legt. Es ist aber denke ich eher eine konstante Aufgabe dafür zu sorgen, dass alle sich gleichberechtigt fühlen. Das Management und das HR Team haben immer eine offene Tür, sind im konstanten Austausch mit Mitarbeitern und (aus persönlicher Erfahrung weiss ich), dass es ihnen sehr am Herzen liegt!
Leider kann man hier nur 5 Sterne geben. Es ist natürlich stark abhängig von den eigenen Präferenzen. Ich selbst bin fasziniert von Technik und wie Technik Mängel im Gesundheitssystem beseitigen kann. Bei eyelevel arbeiten wir nicht an einer accounting software oder Logistikmanagementsystem, sondern wir fragen uns täglich "Wie können echten Menschen mit echtem Leid helfen". And there is nothing more interesting than that!
Fast alles!
- Atmosphäre
- Wertschätzung
- Vergütung
- Sinnstiftende Arbeit
- spannende Arbeit
- Vertrauen in MA
- 100% WFH-Möglichkeit
gar nichts.
Manchmal wäre ein bisschen mehr "Führung" hilfreich, z.B. bei mittel- & langfristige Ziele setzen.
Kommunikation von Informationen könnte verbessert werden.
Nette Kollegen, wir viel Wert aufs "Team" gelegt. Offene Fehlerkultur, Kritik kann geäussert werden und wir vom Management aufgenommen.
Noch niemanden erlebt, der kündigen wollte
Extrem gute WLB. Urlaub kann in Absprache mit Team genommen werden. Kein Gruppenzwang bezüglich Arbeitszeiten. Manchmal stressige Phasen die aber ausgeglichen werden.
Flache Hierarchien, dafür sehr grosszügiges Weiterbildungsbudget für jeden MA
Sehr gut! Ausserordentlich gute Sozialleistungen.
Unternehmen spendet bei Geburtstag von MA an NGO (Wahl MA). Sinnstiftende Arbeit.
Wirklich aussergewöhnlich!
Ältere Arbeitnehmer werden geschätzt. Allerdings eher junges Team (<40)
Wirklich top, Führungsebene kümmert sich um Befinden und Entwicklung der MA. Im Vergleich zu anderen Firmen weniger (oft) Feedback, dafür sehr viel Vertrauen und Möglichkeit Fehler machen zu dürfen.
Top, alles was man benötigt, wird bereitgestellt.
Teilweise fehlen notwendige Informationen für die eigene Arbeit
Top! Inklusiver Arbeitgeber.
Äusserst spannende Aufgaben. Man kann auch in Fachfremde Bereiche sehen und mitarbeiten. Sehr viel Vertrauen, Ziele dürfen selber definiert und Aufgaben selber gestaltet werden.
Trust. Honesty. Caring. Flexible. Understanding. Supporting your ideas.
Flexible Arbeitszeiten, man kann aussuchen ob man im Office oder im Homeoffice arbeiten möchte. Kommunikation im Team ist super, egal ob man in unterschiedlichen Städten sitzt.
Da man entscheiden kann, ob man Voll- oder Teilzeitarbeiten möchte, hat man gleich einen work-life balance! Die freien Tage werden auch respektiert, was ich sehr schätze.
So verdient kununu Geld.