8 von 124 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer gut.
Die Übernahmechancen sind hoch und für alle Azubis eine Möglichkeit.
Alle Mitarbeiter arbeiten unter Vertrauenszeit. Dieses Vertrauen wird auch Gewährleistet.
Die Ausbildungsvergütung ist Vergleichsweise zu anderen Ausbildungen sehr Hoch.
Die Ausbilder sind höchst Proffessionell und helfen bei jeder Gelegenheit.
Die Ausbildung ist durch viele Auzbis und nette Mitarbeiter nie Langweilig.
Man kann auch als Azubi in jeder Abteilung an allen Tätigkeiten teilhaben.
Ich werde immer mit Respekt behandelt.
Azubis werden sehr individuell gefördert und bestens auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Wirklich Top!
Dass das Unternehmen familiengeführt wird merkt man, sehr sozialer Arbeitgeber. Die Betreuung der Ausbildung ist von Tag 1 bis zum letzten Tag sehr gut.
Die Arbeitszeiten können sehr flexibel gestaltet werden, auch bei Azubis.
Sehr kommunikativ und offen für Fragen aller Art. Sehr vertrauensvolle Ansorechpartner.
Sehr abwechslungsreich. Man sieht während der Ausbildung verschiedenste Bereiche.
Die Tätigkeiten sind angemessen. Man fängt klein an und steigert sich. Den Azubis wird aufjedenfall Verantwortung übertrage, was sehr wichtig ist.
Durch regelmäßige Abteilungswechsel gegeben.
Azubis werden hier sehr respektiert.
Sicheres Ausbildungsverhältnis mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten und wechselnden Abteilungseinsätzen. Hier ist der*die Auszubildende keine Hilfskraft oder Kaffeebringer*in, sondern erhält konsistent Aufgaben, die zielführend und spannend sind.
Zum Teil werden einige Prozesse nicht kontinuierlich evaluiert, sodass einige Aufgaben weiterhin sehr arbeitsintensiv sind und händisch erledigt werden, wo EDV eigentlich unterstützen kann.
Elektronische Kommunikationsmöglichkeiten neben dem Mailverkehr zwischen den Ausbildern und Auszubildenden schaffen, sodass beispielsweise Ausbildungsnachweise elektronisch übermittelt werden können. Außerdem sollte über die Wahl der Berufsschule nachgedacht werden, da die Anreise ohne die Möglichkeit eines eigenen PKWs zum Teil sehr zeitaufwändig sein kann.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre mit verschiedenen Angeboten für die Auszubildenden. Die Einführungstage zu Beginn der Ausbildung erleichtern den Einstieg und den Austausch mit den anderen Auszubildenden. Private Aktivitäten und Austauschgelegenheiten gibt es meiner Erfahrung nach unter den Auszubildenden eher nicht.
Das Unternehmen verfolgt das Ziel, alle Auszubildenden nach Abschluss zu übernehmen. Zum Teil erhalten dabei Auszubildende allerdings befristete anstatt unbefristete Verträge.
Als Auszubildender arbeitet man 38,5 Stunden pro Woche, wobei 1,5 Tage durch die Berufsschule entfallen. Die Vertrauensarbeitszeit erlaubt im Rahmen der Ausbildung eine flexible Gestaltung, dennoch sollten die Zeiten mit der Einsatzabteilung abgestimmt werden.
Solide und sich jährlich erhöhende Ausbildungsvergütung mit stets pünktlichem Geldeingang. Die Auszubildenden erhalten zudem anteilig Weihnachts- und Urlaubsgeld. Des Weiteren übernimmt der Arbeitgeber zweifelsfrei die Literaturkosten der Berufsschule. Auch Büromaterial wird gestellt und kann vom Auszubildenden jederzeit bestellt und genutzt werden.
Freundliche Kommunikation mit stetigem Bemühen, die Wünsche der Auszubildenden zu erfüllen. Leider wechselte der Ansprechpartner jährlich. Dies minderte jedoch weder die Qualität noch die Fähigkeiten der Ausbilder.
Quartalsweise Abteilungswechsel sorgen für stetig neue Erfahrungen. Die Ansprechpartner in den Abteilungen sind sehr zuvorkommend und daran interessiert, der*m Auszubildenden interessante Aufgaben zukommen zu lassen.
Als Auszubildende*r wird man zu Beginn stark an die Hand genommen, was die Einarbeitung in die Abteilungen erleichtert und Unsicherheiten vor allem zu Beginn der Ausbildung vorbeugt. Danach übernimmt die*der Auszubildende regelmäßig Aufgaben in Eigenverantwortung, arbeitet häufig dem*r Abteilungsleiter*in zu oder unterstützt die einzelnen Mitarbeiter der Abteilung.
Die Ausbildung sieht einen Abteilungswechsel alle drei Monate vor. Sofern die*der Auszubildende das Interesse und die Ambition hat, sind auch kürzere Einsätze in Abteilungen möglich, sodass viele spannende Aufgaben und Kollegen*innen kennengelernt werden können. Der Auszubildende sollte dabei vor allem pro-aktiv die Abteilungen sowie die Ausbilder ansprechen.
Alle Mitarbeiter bei ElectronicPartner behandeln die Auszubildenden mit Respekt und schätzen, den Einsatz der Auszubildenden. Die Mehrzahl der Mitarbeiter ist dabei zudem sehr zuvorkommend und geben gerne jederzeit hilfreiche Tipps.
Kommunikation durch den Vorstand
Ansprechpartner
Aufgaben
Ausbilder kümmern sich sehr gut
Er macht alles gut
Leider kann ich keine Verbesserungsvorschläge geben, da wir Masken, Desinfektionsmittel und alle nötigen Utensilien bereitgestellt bekommen. Außerdem haben wir Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Durchschnitt in der Branche, erhöht sich jedes Jahr
Die Vertrauensarbeitszeit und die flache Hierarchie. Es wird geduzt und sehr kollegial gelebt. Egal ob Azubi oder Abteilungsleiter.
Die Philosophie in der IT auch in andere Abteilungen übertragen.
Vertrauensarbeitszeit
Nicht über- oder unterfordernd, neuste Technologien im ERM Bereich
Ich hab aus eigenem Interesse in mehreren Abteilung arbeiten können.
-Regelmäßiger Abteilungswechsel ca. alle 3 Monate
-Azubievents
-Viele Azubis
-Einführungswoche am Anfang der Ausbildung
-Flexible Arbeitszeiten
-Gute Anbindung
-Teilweise schlecht ausgewählte Berufsschulen
Mehr Kennenlernen der Azubis untereinander (Kennenlern Tage, Treffen, Events)
dass sich um die Azubis gekümmert wird
Veränderungen mehr mit den Mitarbeitern absprechen und nicht immer vor vollendete Tatsachen setzen (die Meinung der Mitarbeiter versuchen mit einfließen zu lassen)
Ja, es gibt noch andere Azubis, jedoch nicht in meinem Ausbildungsbereich.
Das Klima im Team war sehr gut und ich wurde auch zu privaten Aktivitäten eingeladen.
Generell ist es so, dass ausgebildet wird um im Anschluss auch zu übernehmen.
Mein Jahrgang wurde beispielsweiße komplett übernommen.
Ich habe auch einen unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten.
Während meiner Ausbildung habe ich zum größten Teil noch mit einer Zeitstempeluhr gearbeitet. Die Überstunden, die angefallen sind konnten beispielsweiße durch einen Gleittag abgearbeitet werden.
Aktuell arbeite ich in dem "Vertrauensarbeitszeit" Modell.
Das Gehalt war immer pünktlich auf dem Konto. Teilweiße auch vor dem Stichtag (beispielsweiße an Wochenenden).
Das 13.te Gehalt wurde aufgeteilt auf Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Im Vergleich zu manch anderen Ausbildungen empfinde ich die Entlohnung als fair.
Mein Ausbilder hat sich sehr gut um mich/ uns gekümmert und dafür gesorgt, dass ich /wir eine gute Grundlage erhalte/n.
Er war stehts angagiert und wir konnten auch eigene Ideen einbringen.
In manchen Punkten hängt die Ausstattung ein wenig hinter her (beispielsweiße Betriebssystem oder bestimmte Anwendungen).
Im großen und ganzen ist es aber durchaus Ausreichend für die Ausbildung. Mich hat es zumindest nicht gestört.
Dadurch das ich mehrere Abteilungen durchlaufen habe, konnte ich verschiedene Aufgabengebiete kennen lernen.
Hier hatte ich auch viele unterschiedliche Tätigkeiten, sodass es stehts abwechslungsreich war.
Ich persönlich habe keine schlechten Erfahrungen mit meinen Kollegen gemacht. Natürlich gibt es immer Mitarbeiter mit denen man nicht so gut zurecht kommt, respektiert wurde ich aber immer!
Auch wurde mir viel Vertrauen entgegengebracht, in dem ich beispielsweiße mit zu Messen fahren durfte oder Aufgaben selbstständig erledigen konnte.