20 von 301 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Super, es gibt einen kostenfreien Parkplatz, wird in jeder Stellenausschreibung besonders hervorgehoben.
Das Jobrad wird gefördert, dass sich hier der Arbeitgeber die Sozialabgaben spart und der Arbeitnehmer dadurch weniger in die Rente einzahlt, das wird gerne verschwiegen.
Mittlerweile gibt es in allen Küchen kostenfreie Kaffeevollautomaten.
Homeoffice, nein, kein Homeoffice, sondern mobiles Arbeiten, ein feiner aber sehr gravierender Unterschied. Es gibt ein Notebook und wie man daheim klar kommt, liegt in der Verantwortung des Mitarbeitenden. Es wäre ja nicht so, dass Medion ein Hersteller auch für Computerzubehör wie Monitore, Mäuse und Tastaturen ist. Dieses Thema ist sehr verhasst, wurde während Corona auf Zwang der Regierung eingeführt (da war Medion wirklich schnell dabei!!!), jetzt möchte man es am liebsten wieder komplett abschaffen. Die Drohnen müssen ja alle unter ständiger Kontrolle stehen.
Liebe HR, bitte seht davon ab mir ein Gesprächsangebot zu unterbreiten. Es interessiert eh niemanden und am Ende wird man für sein Offenheit vor die Schranke gesetzt, die ja in beide Richtungen funktioniert.
Mehr auf die Mitarbeitenden hören, die wertvollsten Vorschläge zu Verbesserungen kommen von dort. Prämien für einen Verbesserungsvorschlag werden nur dann gewährt, wenn sie nicht die eigene Abteilung betreffen. Also, warum sollten die Mitarbeitenden dann einen Verbesserungsvorschlag einreichen?
Das Personal ist eins der wichtigsten Standbeine des Unternehmens. Der Firmengründer ist immer sehr stolz auf das andere Standbein gewesen, die Liquidität der Firma. Dass das Personal das geistige Kapital des Unternehmens ist, wird gerne außer Sicht gelassen. Entsprechend gering ist die Wertschätzung und der Umgang mit den "Arbeits-Drohnen", Hauptsache sie funktionieren.
Medion ist zu einer Hochzeit auf den Zug aufgesprungen. Das hat eine Zeit lang sehr gut funktioniert, bis sich das Rad immer schneller gedreht hat, Navis, Plasmafernseher, nicht mehr 2 Computer pro Jahr, usw.. Irgendwann ist Medion dem Trend nur noch hinterhergelaufen, war kein Innovator und Antreiber mehr. Schade, das Unternehmen hatte eine gute Zukunft, hatte.
Es kommt auf die Abteilung an.
In einigen Abteilungen gibt es einen tollen Zusammenhalt und ein gutes Miteinander unter den Kolleg:innen, aber auch eine Jede:r gegen Jede:r Mentalität, ins Gesicht gelächelt und hinterrücks den Dolch in den Rücken gerammt.
Von den Vorgesetzten, die ich kennengelernt und unter denen ich gearbeitet habe reichen von wertschätzend und positivem und konstruktivem Umgang bis zum genauen Gegenteil.
Ich freue mich zur Arbeit zu fahren sieht anders aus.
Bevor ich angefangen habe bei Medion zu arbeiten gab es damals nur die Videotheken. Mein damaliger Chef sagte immer: "Medion Fernseher kannst Du kaufen, die sind sehr gut.".
Dann kam der Aldi Hype und irgendwie wurde Medion da zu Aldi. Immer wieder hört man Medion, dass ist doch Aldi.
Jetzt versucht Medion sein Image aufzupolieren, ein neues Logo, ob das ausreicht?
Kann ich nichts negatives zu berichten. Auf Freizeitwünsche und Urlaube ist man immer eingegangen. Bei mir ist es bisher nur einmal vorgekommen, dass ein Urlaubswunsch betriebsbedingt abgelehnt wurde.
Nasenfaktor
Siehe Kommentar Arbeitsatmosphäre. Reicht von super Zusammenhalt bis Jede:r gegen Jede:r.
Kommt man ins Alter und wird dann und wann mal krank, dann fällt man schnell in Ungnade. Funktioniert man brav und schleppt sich krank zur Arbeit, dann ist man beliebt und toll.
Mein/e derzeitige/r Vorgesetzte/r ist einfach nicht mehr zu ertragen. Kolleg:innen werden gegeneinander ausgespielt. Absolutes Kontrollverhalten, z. B. morgens über Teams angeschrieben, reagiert man nicht sofort wird wenige Minuten später nachgehakt wo man denn steckt. Weiß nicht, was er/sie 5 Minuten zuvor gesagt hat. Vergisst gerne persönliche Absprachen, welche auch immer nur mündlich getroffen werden, damit man nur nichts schriftliches zur Hand hat.
Wertschätzung? Ein absolutes Fremdwort!
Empathie? Fehlanzeige!
Personalführungsqualitäten? Null Sterne sind hier noch zu viel.
Großraumbüros, es ist einfach die ganze Zeit nur laut, die Konzentration fällt schwer. Raucherpausen sind wie ein Kurzurlaub vom Lärmstress.
Unterirdisch. Vieles erfährt man nur, wenn explizit nachgehakt wird, ansonsten erfährt man nur das aller Nötigste.
Wenn ich meine Tätigkeit mit einer gleichen bei anderen Arbeitgeber:innen vergleiche, oder von ehemaligen Kolleg:innen höre, was sie nach ihrem Weggang von Medion nun für die gleiche Tätigkeit bekommen, kommen mir einfach nur die Tränen.
Kann ich nichts negatives / positives zu sagen.
Egal in welcher Abteilung, die Aufgaben waren (für mich) immer spannend und herausfordernd und machen sogar Spaß. Ja, das gibt es tatsächlich. ;-)
Flexible Arbeitszeiten
Arbeitskollegen und Aufgaben
Bezahlung
HO - Regelung
Büros
Die Bezahlung der IT Fachkräfte dem Stand der Dinge anzupassen.
Man verdient selbst das doppelte im öffentlichen Dienst.
HO ist ein muss, wer das verschläft kann sich selbst nicht Modern nennen.
Super Team/Super Kollegen - Angenehmes Umfeld
Die Gleitzeit das Stundenkonto und die Regelungen zum Überstundenabbau sind meines Erachtens gut, nur das Thema HO ist dem Vorstand und der HR ein Dorn im Auge man befürchtet wohl Kontrollverlust obwohl die Belegschafft bewiesen hat was Sie von Zuhause zu Corona Zeiten erreicht hat.
Selbst im öffentlichen Dienst bekommt man das doppelte und dabei heißt es die freie Marktwirtschaft sei so gut.
Absolut gegeben außer manchmal wenige Ausnahmen
Respektvoll und auf Augenhöhe
Büros und Endgeräte sind aus der Zeit gefallen dafür wurde aber in eine Moderne Küche investiert.
Teamintern Super, Abteilungsübergreifend unterschiedlich aber meist gut.
Abwechslungsreich und fast nie langweilig
Flexibilität in Bezug auf Remotearbeit - Essen ist kein attraktiver Standort.
Regelmäßige Gehaltsanpassungen bzw. ein faires Gehaltsmodell.
Hängt natürlich vom Team ab, ich habe einen Volltreffer gelandet.
...wird gerade dran gearbeitet
Es wird sehr darauf geachtet, dass nicht zu viele zusätzliche Arbeitsstunden auf dem Konto anfallen, bzw. diese zügig abgebaut werden. Es wird ebenfalls darauf geachtet, dass der Urlaub genommen wird. Ein gesundes Verhalten!
Das Überstunden verlangt werden habe ich noch nicht erlebt.
Leider größtenteils nur interne Weiterbildungen durch das eigene Personal. Das ist nett und unterstützend, hat allerdings wenig mit Weiterentwicklung und Fortschritt zu tun. Es gibt keinen Anspruch auf jährliche Fortbildung wie man es von vielen anderen größeren Unternehmen kennt. Sehr schade! Allerdings wenn man gute Vorgesetzte hat, besteht die Möglichkeit mal eine Fortbildung zu erhalten, wenn die Begründung und der Mehrwert plausibel sind.
Das Gehalt ist gerade durchschnittlich.
Es gibt jährliche Bonuszahlungen die leistungs- und umsatzbezogen sind. Der Umsatzbezug macht den Großteil aus, hat aber wenig Sinn, da die meisten Kollegen nicht im Vertrieb arbeiten und keinen direkten Einfluss besitzen.
Bisher wurden die Bonuszahlungen meistens geleistet und oft vom Vorstand positiv aufgewertet.
Leider kein Inflationsausgleich.
Gehaltserhöhungen sind selten und eher geringfügig.
Es wird regelmäßig gespendet, alle Bonuszahlungen die im Kontext Corona möglich waren, wurden geleistet.
Mein Team ist super, eine richtig tolle Arbeitsatmosphäre.
Ich hatte noch nie so tolle Vorgesetzte: Sie stehen hinter mir, setzen sich ein, es wird viel gelobt und gewertschätzt.
(3-4) eher konservative, inhabergeführte Bedingungen
Positiv:
Seit Corona gibt es nach langem Hin und Her die Möglichkeit, wenn die Tätigkeit es zulässt, an 2 Tagen mobil von zu Hause aus zu arbeiten.
Es gibt ein Zeitkonto, Stunden können abgebaut werden.
Es finden regelmäß Infomeetings statt und die Kommunikation ist grundsätzlich offen. Wie in den meisten Unternehmen wird dies in Richtung obere Führunsriege allerdings schwieriger. Man lässt oft direkt alles stehen und liegen, hinterfragt zu wenig.
Tolle und vielfältige Aufgaben mit Gestaltungsspielraum. Mitdenken ist gewünscht.
Guter Betriebsrat, hier wird sich auch für die Mitarbeiter eingesetzt. Allgemein ein freundliches Erscheinungsbild und nette Mitarbeiter.
Die HO Regelung, wie bereits erwähnt. Ständige Rückholaktionen wegen Corona.
Auf jeden Fall eine bessere. feste Home Office Regelung. Gleichberechtigung für alle. Die die ins HO wollen, sollte man auch lassen. Da die Arbeit komplett von zu Hause erledigt werden kann und es keinen Grund gibt ins Büro zu kommen. Die Arbeit wird nämlich genauso gut verrichtet, wie im Büro. In der heutigen Zeit ist 100 % HO in vielen Firmen gang und gäbe.
Könnte wirklich mehr sein.
Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld wären auch echt mal top.
Die Kollegen sind weitestgehend alle nett.
Hier sollte dringend dran gearbeitet werden.
Ausstattung ist eher sehr günstig. Man bekommt nicht das beste Gerät, obwohl wir es ja selber herstellen/verkaufen. Für bessere Geräte muss man leider eher erfolglos betteln. Das finde ich echt schade, weil man ja täglich damit arbeitet. Ansonsten sind die Räume hell und freundlich.
Der Umgang mit Corona war sehr arbeitnehmerfreundlich, auch wenn Änderungen immer.nur mit einem kurzen Vorlauf bekannt gegeben wurden.
Die Einstellung zu den Mitarbeitern sollte einmal gründlich hinterfragt werden
Es fehlt an Wertschätzung und vieles wird nicht zuende gedacht. Respekt ist eine Straße in zwei Richtungen. Manchmal sollte man sich auch auf den Angestellten einlassen und nicht nur auf Schlagwörter reagieren
Unfähigkeit wird mit Ignoranz und Druck überspielt
Man arbeitet dran
Mobiles Arbeiten war in der Pandemie schnell möglich. Es wird aber kritisch gesehen und man vermutet, dass die Angestellten kaum arbeiten. Daher muss man auch bei frühen Arbeitsbeginn damit rechnen nach seinen 8 Stunden angerufen zu werden.
Haha
Indiskutabel. Gehaltserhöhungen nur nach Nasenfaktor. Allerdings gab es Coronaprämien und das Kurzarbeitergeld würde auf 99% aufgestockt
Gute Ansätze
Der Schmerz schweißt zusammen
Offiziell sind alle gleich, aber oftmals wird Erfahrung nicht geschätzt.
Nur manche sind wirklich kompetent.
Um Geld zu sparen gibt es kein Home-Office sondern nur Mobiles Arbeiten
Informationen sind das heimliche Gold. Es wird nichts an andere Abteilungen weitergegeben. Hier braucht.mqn sein eigenes Netzwerk.
Da gibt Es kaum Unterschiede
Wenn man sucht, findet man welchr
Netter Campus, gute Anbindung
Gehalt, Vorgesetztenverhalten
Home Office, mehr Gehalt, Seminare für Führungskräfte
Leider meist eine giftige Atmosphäre, viele sind unzufrieden und das spiegelt sich im Umgang wieder.
ALDI ;)
Es gibt Gleitzeit und der Urlaub wurde meist problemlos genehmigt. Home Office gabe es nur während Corona.
Habe ich nie etwas von gesehen.
Gemessen an der Branche viel zu wenig, man muss Glück haben und wen kennen, der einem zu mehr Geld verhilft.
Es wird sich bemüht.
Lästereien, Unmut und Misgunst.
Hier habe ich keinen Unterschied gesehen.
Leider sind die Vorgesetzten nur wegen Vitamin B auf ihrem Posten- vielen fällt die Erfahrung oder Qualifikation eine Abteilung gut zu führen
Leider eine mangelhafte Küchenausstattung. Großraumbüros sind die Regel.
Kommunikation ist da, aber es wird meist viel um den heißen Brei geredet.
Frauen sind leider weniger Wert in den Augen der Männern und müssen sich einige Sprüche anhören
Oft stressig, mal mehr, mal weniger abwechslungsreich
Die Atmosphäre ist grundsätzlich in Ordnung. Wenn jemand seine Ruhe braucht, kann er auch Musik hören. Die Stimmung war immer in Ordnung, ab und an wurde gelästert über Personen, die weniger kompetent waren.. Aber das gehört leider bei vielen Unternehmen dazu.
Das Image ist grundsätzlich in Ordnung.
+ Gleitzeit mit flexiblem Freizeitausgleich
+ Urlaub wurde fast immer ohne zu Zögern genehmigt
- ständiger Druck
- Erreichbarkeit in die späten Abendstunden (22Uhr) wurde teilweise vorausgesetzt
Die Personen, die zielstrebig und gut sind, haben je nach Abteilung bestimmt Möglichkeiten weiter einzusteigen. Aber das hängt immer von der jeweiligen Abteilung ab.
Es ist das absolut Mindeste
- nur 25 Urlaubstage
- kleines Einstiegsgehalt
- kein Weihnachts-/ Urlaubsgeld
+ Vermögenswirksame Leistungen
+ Verschiedene Rabatte im MEDION Outlet
+ Gute Parkmöglichkeiten
Der Müll in Küche und Büros wurde nicht wirklich getrennt. Lediglich die Pappe wurde separat entsorgt.
Immer super! Aus vielen Arbeitskollegen wurden private Freunde.
Nichts anzumerken.
Ich habe einige Abteilung bei MEDION kennengelernt. Oftmals waren die Vorgesetzten sehr unprofessionell, haben schlecht und viel über Mitarbeiter gesprochen und sich unter der Gürtellinie benommen.
Immer wieder wurden Versprechen gemacht, die nicht gehalten wurden. Sowohl was Gehalt, als auch weitere Weiterbildungsmöglichkeiten angeht.
Meine Kündigung wurde persönlich genommen, danach hat sich das Verhalten mir gegenüber zum Negativen gewendet. Es wurde schlecht über mich gesprochen, Antworten waren impertinent und das Gefühl nichts mehr wert zu sein, wurde seit diesem Zeitpunkt permanent vermittelt.
Sobald etwas mit der Abrechnung nicht stimmt, unabhängig davon aus welchen Gründen, wird einfach zu wenig Gehalt überwiesen. Ohne Vorwarnung, ohne Info, nichts. Wenn es sich geklärt hat und sich der Arbeitgeber eingesteht, dass hier ein Fehler seitens Medion passierte, heißt es dennoch "Der Restbetrag wird mit der nächsten Abrechnung im nächsten Monat gutgeschrieben".. Wie bitte? Das ist zwei mal passiert und ist überhaupt nicht in Ordnung! Das erste mal war es mehr als 80% meines Gehalts. Also das Wohl des Mitarbeiters ist wohl wirklich irrelevant.
Erst aufgrund von Corona wurde Home Office eingeführt, aber auch nur, weil es vom Staat angeordnet wurde. DieMitarbeiter mussten sich teilweise Home Office Ausstattung aus eigener Tasche kaufen, so auch ich. Ansonsten war es in Ordnung, zwei Bildschirme, Thinkpad, Maus und Tastatur, nichts besonderes.
Die Kommunikation war meistens in Ordnung. Es wurde zeitnahe auf Mails und Anrufe geantwortet. Jedoch wurde manchmal erwartet auch nach Feierabend oder am Wochenende (selten) erreichbar zu sein.
Es wurden gerne Witze über Frauen gemacht. "Ach ja, sie ist halt ne Frau".
Weiter gab es eine einmalige Corona-Bonus Zahlung, aber nur für die, die nicht gekündigt haben, die nicht in der Ausbildung waren oder die nicht länger krank waren als XY Tage. Das finde ich nicht fair allen anderen Mitarbeiten gegenüber. Vor allem Menschen, die lange krank sind aus verschiedenen Gründen, von dieser Sonderzahlung auszuschließen..
Ab und an kamen einige interessante Aufgaben hinzu, das Tagesgeschäft war jedoch nichts für mich persönlich.
Man wird nicht allein gelassen
Trotz Corona bedingter Homeofficepflicht wird sich viel um ein Miteinander bemüht.
Wird dran gearbeitet
Gleitzeit mit Kernzeit vorhanden
grüner Campus, Stationen für E-Fahrzeuge vorhanden
Gutes Klima auch bei unterschiedlichen Meinungen und Prioritäten
Meist fair, immer jemand erreichbar wenn Probleme bestehen
Klimaanlagen vorhanden, neu renovierte Büros
Viele Frauen in Führungspositionen, Teams gemischt
Oft neue Projekte und Aufgaben
Im Grunde wird man laufen gelassen und kann ruhig aber ergebnisorientiert arbeiten.
Schnellere, kurzere Entscheidungskette
Es mag von der Abteilung unterschiedlich sein, aber ich habe in meiner Abteilung wirklich Spaß
Medion -> ALDI
Kernarbeitszeit und Gleitzeit mit Zeiterfassung...kein Anruf im Urlaub oder nach 18:00 Uhr
mit dem Gehalt bin ich zufrieden...
Finde ich sehr gut..aber dafuer muss man auch Glück haben, je nachdem in welcher Abtelung du arbeitest.
habe ich kein Probleme damit ! die meisten sind nett und hilflich
Das ist das A und O bei Medion. Beim Bewerbungsgespraech konnte ich schon festellen dass ich mit dem zukuenfitgen Cheff klarkommen
Pro
Es gibt viele Parkplätze.
im Großraumbüro hat jeder Platz - wegen Corona sogar jetzt noch groesser
Wegen Corona ist jetzt Home Office auch moeglich
Contra
keine eigene Kantine, Ausstattung im Büro alt
Ganz ehrlich, die Kommunikation kann noch verbessert werden.. Mails ohne Ende hin und zurueck , alle Mitarbeiter auf CC usw...
ganz glech behandelt....egal Herkunft
wenn du proaktiv bist und was schaffen willst, kriegst du bestimmt interessante Aufgaben
Der Star während Corona war ungünstig. Meine Kollegen habe ich während der Arbeit nicht kennen lernen können. Dies geschah größtenteils Privat. Weiter hatte ich den ersten Monat absolut garnichts zu tun, da mein lehrender Kollege im Home Office war und kein anderer Zeit hatte.
So verdient kununu Geld.