39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Absolut fairer Umgang mit den Angstellten. Fehler die passieren werden gesehen und es werden Strategien gesucht diese in Zukunft zu vermeiden. Immer ein offenes Ohr, auch bei schwierigen Themen wird versucht zu helfen.
Größtenteils gut. Es ist wie in einer Familie...
Alle sind bemüht aber für den Fachkraftmangel kann niemand was und es muss abgedeckt werden
Wir werden jedes Jahr nach unseren Wünschen gefragt.
In meinem Bereich haben wir ein relativ gutes Gehalt, im Vergleich zu anderen Firmen liegen wir im Mittelfeld.
Bisher immer gut. Man steht und fällt gemeinsam.
Ich liebe meine Vorgesetzten. Sie sind bisher immer Fair gewesen und haben berechtigte Kritik angenommen. Wenn es sein muss wird auch eingesprungen.
Die Kommunikation könnte ehrlich gesagt noch verbessert werden, hat sich im Vergleich der letzten Jahre aber schon gebessert, also besteht Hoffnung.
Es ist sehr interessant, dass nach jeder 2 Sterne oder schlechten Bewertung, direkt eine 5 Sterne Bewertung folgt, die nicht komplett ausgefüllt sind. Hauptsache die Stern sind da. Die schlechten Bewertungen sind komplett beschrieben und die 5 Sterne Bewertungen nur schnell und positiv abgehakt.
Das fällt schon auf und da merkt man wie das Image wieder ganz oben steht und keine Kritik beherzigt wird.
Traurig, obwohl man doch mit Menschen arbeitet und auch auf dad Personal angewiesen ist. Macht weiter so!
Direkte und vertrauensvolle Kommunikation. Führungskraft ist jederzeit ansprechbar.
Wertschätzende und kollegiale Arbeitsatmosphäre.
Hohe Weiterempfehlungsrate des Arbeitgebers bei Freunden und Bekannten.
Auf Wünsche der einzelnen Kollegen wird immer Rücksicht genommen.
Der Arbeitgeber versucht auf Wünsche und Vorlieben einzugehen.
Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt. Gute Arbeit wird belohnt.
Guter Zusammenhalt. Alle Kollegen sind hilfsbereit und verständnisvoll.
Die Führungskraft hat immer ein offenes Ohr.
Gute Arbeitsbedingungen.
Kurze Wege und direkte Kommunikation.
Sehr abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld.
Interessante Aufgaben, weil der soziale Bereich vieles bietet
Gute Mitarbeiter werden verbrannt, kaum gefördert und nicht dafür honoriert. Es wird eher bestraft ein guter/sehr guter Mitarbeiter zu sein.
Redet miteinander und nicht hinter dem Rücken anderer. Das zieht sich durch alle Bereiche. Gute Mitarbeiter fördern und nicht überlasten.
Zwischen den Kollegen in Ordnung, besonders wenn über andere Kollegen schlecht geredet wird. An den Chef geht dann das nicht. Über den auch überall schlecht gesprochen wird.
Innerhalb des Unternehmens sehr schlecht. Gegeneinander anstatt ein Miteinander, Neid unter den Mitarbeitern zu anderen Bereichen. Nach außen soll ein tolles Team beworben werden.
Weiterbildungen an Verträge geknüpft mit Rückzahlungen, wenn innerhalb 2 Jahren gekündigt wird
Unter-durchschnittlich. Bonus gibt es nur, wenn wenige Krankheitstage vorhanden sind
Alte Dienstwagen, viel Papier. Digital war nicht gerne gesehen in vielen Bereichen.
Es wird viel gegeneinander anstatt miteinander gesprochen. Viele Kollegen können sich viele Fehltritte leisten ohne Konsequenzen, gute Mitarbeiter müssen dadrunter leiden.
Es kommt auf den Bereich an. Öfter gut, aber in der Verwaltung hat es sich immer zum schlechteren gewandelt.
Büroräume gut, andere Bereiche müssen um Kleinigkeiten bitten
Viele Infos kamen nur durch andere Mitarbeiter an
Einer der wenigen guten Punkte
Kinderbetreuung
- Die positive Arbeitsatmosphäre und der starke Zusammenhalt im Team.
- Die Wertschätzung von Vielfalt und Gleichberechtigung am Arbeitsplatz.
- Die Möglichkeit zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.
Angenehme und unterstützende Arbeitsatmosphäre. Mitarbeiter werden ermutigt, offen zu kommunizieren und eigene Ideen einzubringen, was zu einem positiven Arbeitsumfeld beiträgt.
Positives Image - unterstützende Unternehmenskultur und Engangement der Kollegen.
Ausgewogene Work-Life-Balance wird ermöglicht durch flexible Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit von Home-Office.
Weiterbildungs- und Karrierewünsche werden berücksichtigt und viele Möglichkeiten zur Entwicklung angeboten.
Gehalt ist fair und wird erhöht. Es werden viele Sozialleistungen wie z.B. betriebliche Altersvorsorge inkl. Zuschuss, monatliche vergünstigte Massagen, Online Fortbildungsportal, Jobticket, Weiterbildungsmöglichkeiten und viele weitere angeboten.
Bewusstsein für Umwelt- und Sozialfragen ist vorhanden und wird im Rahmen der Möglichkeiten laufend verbessert.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Teamarbeit wird gefördert, und Kollegen unterstützen sich gegenseitig, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Es gibt viele Kollegen, die bereits langjährig im Unternehmen arbeiten und ihre Erfahrungen in den Teams einbringen können.
Respektvolle und unterstützende Vorgesetzte. Sie sind zugänglich und nehmen sich Zeit für Anliegen und Fragen.
Moderne Arbeitsausstattung. Verbesserungsvorschläge werden angenommen und je nach Möglichkeit umgesetzt.
Transparente und effektive Kommunikation innerhalb des Unternehmens Regelmäßige Meetings ermöglichen es, sich auszutauschen und Anliegen zu äußern. Die Duz-Kultur fördert die offene Gesprächskultur.
Im Unternehmen arbeiten viele verschiedene Kollegen, die unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen gleich behandelt werden.
Vielfältige und herausfordernde Aufgaben. Bietet die Möglichkeit sich beruflich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlernen.
Vertrauen
Kommunikation
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Als Führungskraft hat man viel Freiraum sein Team zu fördern und zu entwickeln.
Gibt es so viel Möglichkeiten
Moderner Neubau, große Bewohnerzimmer. Relativ guter Stundenlohn.
Das Vertrauen zu den Vorgesetzten ist leider nicht mehr da. Man kann nichts erzählen oder machen ohne "Angst" haben zu müssen gekündigt zu werden. Manche Mitarbeiter kommen trotz Erkrankung oder kranken Kindern zur Arbeit.
Bleibt bei der Wahrheit, hört auf mit anderen über die Mitarbeiter zu reden. Diese bekommen das irgendwann mit. Guckt mehr auf die Kollegen und wer hier die wirklichen "schwarzen Schafe" sind. Dann trifft es auch nicht immer die falschen. Mehr Parkplätze für die Mitarbeiter.
Die Arbeit bleibt immer an den selben hängen. Manche denken, es reicht wenn sie im Büro sitzen bleiben. Irgendwer wird die Arbeit auf Station schon machen. Zudem sind Raucher hier "klar im Vorteil", da sie viel mehr Pause machen als die Nicht-Raucher.
Es ist für mich mehr Schein als Sein. Es sollte viel für das Personal gemacht werden, nichts passiert. Nach Außen wird aber viel tolles erzählt. Dem Standort in Hannover wird mehr Beachtung von der Chefetage geschenkt.
Meistens ausreichend freie Tage, Dienstplangestaltung erfolgt aber meist ohne Rücksprache. Einspringen hält sich im Rahmen.
Wenn man will, kann man sich Weiterbilden. Allerdings wird auch hier meist mehr geredet als gemacht.
Nicht jedem kann und sollte man trauen bzw. Sich anvertrauen. Andere wiederum sind tolle und liebenswerte Kollegen.
Kollegen "beschweren sich oft über ältere, langsamere Mitarbeiter. Vorallem wenn diese mit dem PC nicht immer zurecht kommen.
Vorgesetzte reden viel, meist passiert aber nichts. Man sollte diesen auch nicht immer vertrauen, da viel anderen erzählt wird.
An sich alles notwendige da. Außer hauseigenes Verbandsmaterial um Wunden erstversorgen zu können. Dies muss zusammen gesucht werden.
Vorgesetzte reden mit Mitarbeiter über andere Mitarbeiter. Kommunikation unter den Kollegen funktioniert meist nicht. Arbeit bleibt liegen und wird auf den nächsten Dienst geschoben.(und dann oft vergessen)
Könnte besser sein, ist aber noch im Rahmen.
Sie "werben" mit flachen Hierarchien. Dies ist aber nicht so. Die Vorgesetzten lassen dies meist sehr raus hängen, vorallem wenn etwas für diese nicht passt. Bei den meisten Dingen darf das Personal nicht mitentscheiden, sondern es wird einem quasi vorgesetzt.
Normaler Pflegealltag. Allerdings werden die meisten Dinge von ein und der selben Person gemacht, sodass andere keine Chance haben dies auch einmal zutun (um zb. Erfahrung zu sammeln)
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