Am Anfang viele Versprechungen...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Große Klinik in der man viel sehen und lernen kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele schon geschriebene Punkte , weshalb ich mich entschied die MHH als Arbeitnehmer zu verlassen !
Verbesserungsvorschläge
Mehr Anerkennung wäre schön.
Arbeitsbelastungen minimieren.
Modernisieren.
Parkplatz für Mitarbeiter ausbauen !
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen auf der Station waren meist nett und hilfsbereit am Anfang , je länger ich dort war ( 4 Jahre ) wurde es immer schlimmer und immer mehr Zeitarbeit sodass man kein richtiges Team mehr hatte und jeder war genervt und nervlich am Ende. Dies bekam man deutlich zu spüren.
Kommunikation
Unter dem Pflegepersonal war eine gute Kommunikation( nicht mit jedem einzelnen). Ärzte und Vorgesetzte gar nicht. Oft kriegt man ein schlechtes Gewissen eingeredet wenn man bspw nicht einspringen konnte oder sich krank melden musste.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt war so lange da , bis es ernst wurde und man die Chance bekam über die Situation zu reden, dann stand man mit der Meinung plötzlich allein da !
Hinterrücks wird ohne Ende geredet.
Work-Life-Balance
Es geht immer nur ums arbeiten
Viele Tage am Stück arbeiten ist normal.
Sehr oft im Monat muss man kurze Schichtwechsel machen ( von Frühschicht auf Spätschicht)
Man steht dauerhaft unter Strom und bekommt vom Arbeitgeber dann noch einen aufgedrückt.
Vorgesetztenverhalten
Eine reinste Katastrophe . Man gibt sein bestes weil man auch für den Beruf ja lebt und bewusst gewählt hat . Die Vorgesetzten drückten einen immer wieder einen rein und das öfter.
Man schleppte sich zur Arbeit oder machte Doppelschichten. Die Versprechungen wurden dann nicht eingehalten ( Extravergütung oder Extra freien Tag )
Versetzungen auf andere Stationen werden hinterrücks kaputt gemacht und madig geredet
Interessante Aufgaben
Es gibt viele interessante Krankheitsbilder die man nicht jeden Tag zu sehen bekommt. Man lernte jeden Tag ein Stück mehr dazu.
Arbeitsbedingungen
Ich sage nur :
-Überstunden
-Überlastung ( teilweise alleine im Nachtdienst bei 28 schwer kranken Patienten.
-Doppelschichten
- oft Anrufe in der Freizeit bzgl einspringen.
- Vorwürfe von allen Seiten
-wenig Lob und Anerkennung
Karriere/Weiterbildung
Wenig Möglichkeiten , da Vorgesetzte das aktuelle Personal auf Station "nicht verlieren möchte".
Die Pflichtfortbildungen werden eingehalten , jedoch NUR die.