4 von 15 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Dass es mir die Augen geöffnet hat und ich schnell einen besseren Job gefunden habe!
Dass sogar hier eine positive Bewertung aus der wohl Führunsebene abgegeben wurde!
Leider kann hier von keiner Atmosphäre gesprochen werden, in welcher man sich gut fühlt. Man steht unter ständiger Beobachtung. Wenn Mitarbeiter miteinander reden innerhalb der Firma, wird dies sofort im Keim erdrückt und man wird darauf hingewiesen, dass man noch Arbeit zu erledigen hat.
Die Freizeit wird hier nicht respektiert. Man ist fast immer auf Abruf. Urlaube werden auch nicht respektiert.
Auch kam es schon vor, dass man während einer Krankheit angerufen wurde und man gefragt wurde, ob man denn nicht zum Arzt gehen könnte, um sich wieder gesund schreiben zu lassen. Wenn möglich hierfür sogar 0 Sterne!
Kann ich auf Grund meiner Erfahrungen nicht bestätigen, dass hier nachhaltig etwas für die Umwelt getan wird.
Von Weiterbildung kann hier keine Rede sein. Techniker und Auszubildende fahren zu Einsätzen um den Fehler zu beheben. Egal ob ein Strahlenschutzkurs gemacht wurde oder nicht.
Weiterbildung erfolgt wenn überhaupt durch einen selbst per modernem Selbststudium.
Der Zusammenhalt ist gut, wie in anderen Bewertungen erwähnt: "man sitzt im selben Boot"
Leider werden direkte Gespräche vermieden. Wenn er unzufrieden mit einem ist, erfährt man es meistens über andere Kollegen.
Die Halle der Techniker ist so ausgerichtet, dass man sich dort beim Arbeiten einfach unwohl fühlt. Die Computer, die den Technikern zur Verfügung stehen, sind in jeder Grundschule moderner. Ganz zu schweigen von den Arbeitsplätzen, Diese sind wohl notdürftig zusammen zusammengesucht worden aus um es umgangssprachlich zu formulieren "Sperrmüll".
Kommunikation wird hier leider nicht berücksichtigt. Informationen erhält man nur zufällig und sehr schwammig.
Gespräche finden kaum statt!
Das Gehalt ist normal für die Branche.
Weihnachtsgeld gibt es hier keines.
Bei gewissen religiösen Ansichten hat man mehr Chancen gut dazustehen
Die Arbeit an sich macht Spaß.
Zitat:" Die Arbeit ist anspruchsvoll" Dies stimmt.
"immerhin geht es um hochmoderne Medizintechnik. "
1998-2003 waren die meisten der zu reparierenden Gerät vielleicht hochmodern.
"Es geht aber nichts über das Erfolgsgefühl nach einer schwierigen Reparatur"
Und danach darf man sich dann anhören, was man alles hätte besser machen müssen...
Das Betriebsklima ist zeitweise gut, da es ja auch etwas Urlaub für manche Mitarbeiter gibt.
Welche ??? Ein Mitarbeiter ist schließlich Eigentum der Firma.
Weiterbildung glänzt hier nur durch Selbst-Studium. Karriere ist hier auch möglich. Allerdings muss man bereit sein, auch mal einen Kollegen zu verraten oder einer gewissen Liga beizutreten.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Wenn man die dauerhafte, privat zu investierende Zeit mit einrechnet, liegt das Gehalt unter dem Durchschnitt der Branche.
Die Kollegen, bis auf geringe Ausnahmen, sind immer hilfsbereit und nett. Wenn sie nur lange genug da wären, könnten sich unter Umständen auch richtige Freundschaften entwickeln.
In den meisten Fällen kann man dieses Alter in der Firma gar nicht erreichen.
Es besteht immer die Möglichkeit, seine Meinung zu äußern. Jedoch zählt diese in keinster Weise und wird zum Schluss noch gegen einen verwandt.
In fast allen Punkten stark verbesserungsbedürftig.
("Besprechungen") finden statt. Allerdings nur, um mitzuteilen, wie was gemacht werden soll.
Wenn man einer gewissen Institution beitritt, hat man sehr gute Chancen aufzusteigen.
Da es keine richtige Einarbeitung gibt und die Unterlagen ohne jegliche Vorkenntnisse nicht ganz einfach zu verstehen sind, muss natürlich in der Freizeit alles selbst studiert werden. Dadurch ist die hohe Arbeitsbelastung auch nach Feierabend und am Wochenende garantiert.
Der häuftigste Satz, der in der Firma rumgeht lautet:"Ich hab heute keine Lust mehr" gefolgt von:"ich muss hier raus"
Das sagt so ziemlich alles über die Atmosphäre aus.
Freizeit wird hier leider nicht berücksichtigt. Auch arbeiten am Wochenende kommt hier schon mal vor. Dem Arbeitnehmer wird es abverlangt auch in der Freizeit für die Firma da zu sein. Spontane Reisefreudigkeit ist hier auch von Vorteil.
Durch einen häufig wechselnden Personalstamm ist es durchaus möglich zum festen Stamm zu gehören, falls man die Probezeit übersteht.
Der Großteil der Kollegen ist freundlich und es lässt sich gut miteinander arbeiten. Jedoch passt auch hier:"Ausnahmen bestätigen die Regel"
Leider muss man sich des Öfteren den Launen des Chefs stellen. Missverständliche Dienstanweisungen werden gegen einen verwendet.
Wie oben schon angesprochen steht dem Arbeitnehmer nicht wirklich ein Arbeitsplatz zur Verfügung, sondern eher eine ausgebaute Küche.
Die Halle, in der gearbeitet wird, ist im Winter kalt, im Sommer viel zu heiß.
Leider ist auch der Abfluss im Büro der Techniker (ehemaliger Küchenraum) nicht ganz dicht, was zur Folge hat, dass es dort auch schon mal nach Toilette riecht (da diese genau nebenan ist).
Der Arbeitnehmer ist hier selbst dafür verantwortlich sich die Tagesaktuellen Informationen zu besorgen. Meetings finden nur zwischen Abteilungsleitern statt und werden nicht an die Mitarbeiter weitergegeben. Dies hat Fehler des Arbeitnehmers zur Folge, für die er sich rechtfertigen muss.
Die Arbeitsbelastung ist hier hoch, der Arbeitnehmer ist hier eindeutig dazu aufgefordert in der Freizeit für die Firma zu lernen. Denn schließlich sind die Systeme "einfach und nicht kompliziert".
Arbeitsplätze gibt es nicht wirklich an denen man sich ausbreiten kann, denn es soll viel gearbeitet werden, statt einen Arbeitsplatz zu besitzen.
Gehalt kommt in der Regel pünktlich.
Man ist des öfteren auch mal im Ausland unterwegs.
Vernünftigere Entscheidungen treffen. Gesetzmäßigkeiten richtig lernen und einhalten.
Der Arbeitnehmer kann sich hier richtig austoben, Überstunden sammeln sich recht zügig. Positiv anzumerken ist hier die Möglichkeit, Überstunden ausbezahlen zu lassen.
Familiäre Gegebenheiten spielen hier keine Rolle.
Hervorragende Aufstiegschancen durch jährlich wechselnden Personalstamm.
Die Kollegen sind in der Regel alle freundlich, schließlich sitzen alle im selben Boot.
Eigene Meinung hat offensichtlich einen geringen Stellenwert. Der richtige Umgang mit Mitarbeitern will geübt sein. Leider werden besprochene Veränderungsmaßnahmen nicht konsequent umgesetzt.
Das temperaturverhältnis ist äusserst dynamisch, wenn der Hausmeister mal Zeit hat, kann er auch mal die Heizung voll aufdrehen.
Die Arbeitsplätze entsprechen ergonomisch gesehen dem Stand einer modernisierungsfremden Grundschule.
Der Arbeitnehmer hat hier eindeutig eine Holschuld. Besprechungen gibt es ab und an, diese dienen dann der Aufgabenverteilung.
Das Gehalt bewegt sich im Branchenüblichen Bereich. Sozialleistungen sind daher nicht nötig.
Über Gehälter und Sonderleistungen herrscht strenge Schweigepflicht untereinander. Geschlecht oder Hautfarbe und Herkunft spielen keine Rolle.
Religionen werden in großem Maße anerkannt.
Uneingeschränkte Bereitschaft, jederzeit an jeden Ort Europaweit auch über mehrere Tage zu reisen wird vorausgesetzt. Wenigstens bekommt man 2 Stunden vorher bescheid. Gut geschult wird man höchst modern per Selbststudium.
Wer gerne auch des öfteren mal länger als 12 Stunden am Tag arbeitet, ist hier sehr gut aufgehoben. Auch Samstags Arbeit lässt sich durchaus realisieren.