6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- mehr als den gesetzlichen Mindestlohn zahlen
- Mitarbeiter gleichberechtigt behandeln, z.B. Minijobber finanziell nicht schlechter behandeln (gleicher Stundenlohn+Weihnachtsgeld+Urlaubsgeld)
- internen Aufstieg ermöglichen (also Arbeitnehmer nicht kleinhalten)
- minutengenaue Arbeitszeiterfassung
Vorgesetzte und Arbeitgeber lobten kaum ihre Mitarbeiter.
Der größte Teil der Mitarbeiter ist überwiegend unzufrieden und spricht dies auch gerne unter Kollegen aus.
Keine minutengenaue Arbeitszeiterfassung vorhanden (d.h. wurde vor Schichtbeginn eingestempelt, wurde die Zeitdifferenz nicht vergütet. Andererseits wurde gerne um 14 Minuten abgerundet, falls man eine Minute vor Schichtende ausstempelte). Daher unflexible Arbeitszeiten.
Innerhalb meiner fünfjährigen Betriebszugehörigkeit wurden mindestens 30 Mitarbeiter entlassen und 30 neue Kollegen eingestellt (ich habe aufgehört mitzuzählen).
Es fielen viele Mitarbeiter krankheitsbedingt (nicht nur wegen Corona) aus.
Kein bzw. kaum interner Aufstieg möglich. Stattdessen wurde lieber extern eingestellt. Es wurden viele leere Versprechungen (z.B. Weiterbildungen, Überstundenauszahlung) gemacht, um die Mitarbeiter hinzuhalten und kleinzuhalten.
Es wurde nur der gesetzliche Mindestlohn gezahlt und etwas Weihnachtsgeld (unter 20% des monatlichen Einkommens) gezahlt. Letzteres wurde bereits beim ersten Krankheitstag gekürzt. Ungleichbehandlung bei der Bezahlung von gleicher Tätigkeit und der selben Qualifikation (unterschiedlich hohes prozentuales Weihnachtsgeld, unterschiedliche Stundenlöhne). Urlaubsgeld wurde nur Vollzeitbeschäftigten und Auszubildenden gezahlt.
Es wurde auf Mülltrennung geachtet. Die Firma wirbt auf ihrer Webseite mit sozialen Engagement, aber im Berufsalltag ist davon wenig zu erkennen.
Kaum vorhanden. Es bilden sich einzelne Grüppchen.
Es gibt viele langjährige Mitarbeiter, die jahrzehntelang dabei sind. Aufgrund mangelnder Aufstiegschancen verbleiben sie in ihren Positionen.
Vorgesetzte waren überwiegend überfordert und wenig für ihre Mitarbeiter da (größte Zeit im Büro oder hilfen aus, weil Mitarbeiter krankheitsbedingt fehlten). Zudem lobten sie kaum ihre Mitarbeiter, dafür wurde gerne bei Fehlern kritisiert.
Das Empfangs-/Hauptgebäude wurde umfangreich renoviert und modern ausgebaut. Das Lager blieb dagegen auf der Strecke. Drucker sind häufig defekt (10 Mitarbeiter teilen sich einen funktionsfähigen Drucker).
Es besteht deutlich Verbesserungsbedarf.
Meiner Erfahrung nach wurden Mitarbeiter überwiegend geschlechterspezifisch und nicht nach Qualifikation eingestellt, um traditionelle Rollenbilder zu erfüllen (z.B. Packfrauen waren überwiegend weiblich und nur in Teilzeit bzw. in Minijobs, Lagermitarbeiter ausschließlich männlich und in Vollzeit beschäftigt).
Es waren immer wiederkehrende Aufgaben, die sich täglich wiederholten. Einzig die Branche war interessant (medizinisch-technischer Großhandel).
Sehr kollegial, jeder hilft jedem.
Karriere ist durch sehr flache Hierarchien relativ gering möglich. Ich persönlich sehe da keine sehr großen Karrierechancen.
Arbeitszeiten wurden gestempelt. Überstunden abgesehen von der Inventur waren eigentlich nur in wirklichen Ausnahmen notwendig.
Angemessen. Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Ausbilder hatten immer ein offenes Ohr und haben gut zugehört bei Fragen und Problemen. Berichtshefte wurden sehr regelmäßig kontrolliert sodass es nicht aufstauen konnte.
Je nach Abteilung und persönlichen Präferenzen macht die eine Arbeit mehr oder weniger Spaß.
Als Azubi bin ich von Lager bis Buchhaltung jede Abteilung nach einem festgelegten Plan durchlaufen. Azubis hatten eigene kleinere „Projekte“ die durchzuführen waren.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit.
Der Umgang miteinander und die höfliche Art der Vorgesetzten.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind durch die flache Hierarchie eingeschränkt.
Bleiben Sie wie Sie sind, ich habe gerne hier gearbeitet!
Die Atmosphäre bei Megro ist ruhig, es gibt keinen produktionsbedingten Lärm oder andere Geräusche, es ist sauber im Winter beheizt im Sommer angenehm kühl.
Die Firma hat in Wesel einen guten Ruf, es gibt viele Mitarbeiter die bereits seit 25 Jahren und länger beschäftigt sind! Insgesamt gibt es wenig Fluktuation!
megro ist sehr auf meine Bedürfnisse eingegangen, was die Legung meiner Arbeitszeiten anbelangt.
Die Bezahlung der Aushilfen erfolgt pünktlich, die Abrechnung ist transparent
Müll wird nach Fraktionen getrennt, auf Kunststoff als Verpackungs- oder Füllmaterial wird vollständig verzichtet! Es wird auf Kleinigkeiten geachtete, z.B. dass in Bereichen wo es nicht nötig ist auch nicht ununterbrochen das Licht brennt, es wird auf LED umgestellt usw.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen im Bereich Lager und Verpackung ist sehr freundschaftlich, man nimmt Rücksicht aufeinander, das hat mir sehr gefallen! Es gibt keine Rivalitäten, kein Konkurrenzverhalten oder die typische Kluft zwischen gewerblichen und kaufmännischen Mitarbeitern. Das hat mir gut gefallen!
Die älteren Mitarbeiter die ich kennengelernt habe sind alle schon seit vielen Jahren bei der Megro und sehr zufrieden
Der Führungsstil war sehr kooperativ und es gab regelmäßige Mitarbeitergespräche mit dem Abteilungsleiter, der Geschäftsführer kennt alle Mitarbeiter beim Namen! Die Personalabteilung ist meistens ansprechbar und hat immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter.
Die Arbeit ist körperlich gut zu bewältigen, die Arbeitsplatzergonomie und die technischen Hilfsmittel erleichtern den Arbeitsablauf schon sehr!
Am Ende des Tages hat immer jeder verstanden was und wie es gemeint war :)
Es gibt eine flache Hierarchie, und es gibt Mitarbeiter mit Handicap die ganz toll integriert werden, auch die Azubis haben bekommen „kleine Projekte“ die selbstständig bearbeitet werden, toll!
Grundsätzlich hat man im Rahmen der Tätigkeit im Lager immer wiederkehrende Arbeiten, daher sind die Aufgaben mal mehr, mal weniger interessant oder abwechslungsreich
hohe Loyalität den Mitarbeitern gegenüber, lange Betriebszugehörigkeit vieler Kollegen
interne Kommunikation verbessern
entspanntes Miteinander, offene Türen, kurze Entscheidungswege, viele sind schon ewig dabei
gutes Teamverständnis, immer ein offenes Ohr, langjährige gemeinsame Erfahrungen
moderne Büroausstattung, ebenso das Lager, Fortbildungen möglich, Arbeitszeit wird elektronisch erfasst, Überstunden werden erfasst, Parkmöglichkeiten vorhanden
intern besteht auf jeden Fall Verbesserungspotential
ich kann keine Unterschiede feststellen