15 von 84 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
langweilige und einseitige Ausbildung
Rahmenplan einhalten!
Unter den Azubis auch recht angenehm.
40h/woche. Klassisch mit Kernarbeitszeit von 9 bis 16 Uhr und freitags von 9 bis 14 Uhr
Ist durchschnittlich. Nichts besonderes.
Hier fehlt es noch an Erfahrung
Mal mehr mal weniger spaßig gewesen
Routiniert/sich wiederholenden Tätigkeit. Wenig Abwechslung.
Wenn Job Rotation eingehalten werden kann dann ist Abwechslung drin.
Respektvoller Umgang im Team
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Sie ist von einigen Ausnahmen abgesehen frei von Störungen und Hektik. Für eine Runde am Kicker oder ein Duell in Mario-Kart auf der Nintendo-Switch bleibt immer genug Zeit.
Die Übernahmechancen sind grundsätzlich sehr gut. Dies hängt natürlich wie in jedem Unternehmen auch, von der Arbeitsleistung während der Ausbildung ab. Der Karriereweg im Anschluss ist nicht so klar wie vielleicht in einem Großkonzern, dafür kann hier aufgrund der Unternehmensgröße auch viel individuell ausgehandelt werden.
Grundsätzlich haben Azubis eine 40h-Woche. Es gilt eine Kernarbeitszeit von 9 - 16 Uhr von Montag bis Donnerstag. Am Freitag geht die Kernarbeitszeit bis 14 Uhr. Innerhalb dieser Grenzen kann die Arbeitszeit selbst gewählt werden. Azubis müssen keine Überstunden und auch keine Wochenendarbeit leisten.
Die Ausbildungsvergütung entspricht dem Durchschnitt. Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Als Ersatz dafür gibt es jedes Jahr eine große Weihnachtsfeier in sehr coolen Locations in München (Allianz Arena, Praterinsel, Gloria-Filmpalast). Außerdem fährt die gesamte Firma einmal im Jahr für mehrere Tage auf ein Sommerfest ins Ausland.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für Probleme, Wünsche oder sonstige Angelegenheiten. Es wird immer versucht im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten auf die Belange der Azubis einzugehen.
Die Arbeit macht mal mehr mal weniger Spaß. Ich bin aber jeden Tag mit Freude zur Arbeit gegangen.
Man muss sich bewusst sein, dass hier in einem sehr spezialisierten Bereich gearbeitet und ausgebildet wird. Ein grundsätzliches Interesse an medizinischen Prozessen schadet hier nicht. Wer eine Ausbildung sucht, welche einen großen Bereich der allgemeinen Informationstechnologie abdeckt ist hier falsch. Wer nach Abschluss der Ausbildung aber als Experte in der Medizininformatik arbeiten möchte, für den ist diese Ausbildung das richtige.
Die Aufgaben sind teils durchaus fordernd aber auch spannend und abwechslungsreich. Insbesondere in der Jobrotation erhält man auch die Möglichkeit die Arbeit anderer Abteilungen kennen zu lernen und diese zu unterstützen. Bei guter Arbeit ist auch der Besuch der DMEA-Messe in Berlin oder die Begleitung eines Produktivstarts beim Kunden vor Ort möglich.
Die Büroausstattung ist absolut zeitgemäß. Jeder Azubi erhält ein Notebook, welches auch in der Berufsschule verwendet werden kann. Durch die freie Wahl des Büroarbeitsplatzes kann man zwischen 24", 27" und 34"-Curved Monitoren wählen.
Die Aufgaben speziell in meinem Team waren sehr abwechslungsreich. Während meiner Ausbildung durfte ich verschiedenste Projekte begleiten, von der Anbindung eines Röntgengerätes über die Integration von Partnerfirmen bis hin zum gesamten Aufbau eines neuen Klinikstandortes. Auch die Einführung neuer Technologien wie eines Kommunikationsservers war sehr spannend.
Der Umgang unter den Kollegen ist immer absolut respektvoll und freundlich. Es wird grundsätzlich kein Unterschied gemacht ob man Azubi ist oder nicht.
Leider entsprach die Ausbildung nicht den Erwartungen, die aufgrund des Ausbildungsvertrags und der sachlichen und zeitlichen Gliederung bestanden.
Die sachliche und zeitliche Gliederung des Ausbildungsplans wurde von den Ausbildern nicht eingehalten. Trotz mehrfacher Gespräche und dem deutlichen Hinweis auf bestehende Defizite kam es nur selten zu spürbaren Verbesserungen im Ausbildungsalltag. Oft fehlte mir das Gefühl, dass die Ausbilder motiviert waren, den Auszubildenden umfassend Fachwissen und praktische Fertigkeiten zu vermitteln.
Vielmehr stand die Ausbildung klar im Dienste der betrieblichen Belange. Für Aus- und Weiterbildungen in Bereichen, die nicht unmittelbar für den Betriebsalltag relevant waren, aber Teil des Ausbildungsplans sind, fehlte vielfach die Unterstützung. Persönliches Interesse und Engagement der Auszubildenden wurden dabei nur selten gewürdigt.
Abschließend bleibt für mich das Fazit, dass die Meierhofer AG sich in der Ausbildung neu orientieren sollte. Die Konzentration auf die betrieblichen Belange darf nicht dazu führen, dass die vertraglich fixierten Inhalte und Ziele der Ausbildung vernachlässigt werden.
- Ausbildungsinhalte an die vertraglich vereinbarte sachlich und zeitliche Gliederung anpassen
- Kenntnisse (Ausbildungsinhalte wie zB: Netzwerktechnik, Systemadministration) vermitteln, die über das eigene Produkt (Softwaresupport) hinausgehen
unter den Auszubildenen recht angenehm
40h pro Woche mit Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit. Die Arbeitszeiten und Tätigkeiten pro Tag müssen genau dokumentiert werden.
Kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld. Mittelmäßiges bis Durchschnittliches Gehalt
Es fehlte der Motivation einen Ausbildungsplan zu erstellen und eine Umfassende Ausbildung zu bieten. Gesprächsbereitschaft war gegeben, jedoch hätte man auch mit einem Stein sprechen können.
siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Die täglichen Aufgaben und Tätigkeiten waren oft routiniert und einseitig auf die betrieblichen Belange ausgerichtet. Abwechslung und die Vermittlung verschiedener Fertigkeiten kamen häufig zu kurz.
Die offene Art von allen Kollegen, und wie miteinander umgegangen wird.
Den Azubis noch mehr Fokus schenken. Gerne auch mal was abseits des Tagesgeschäfts machen lassen.
Sehr ruhig, trotz Open-Door-Policy. Aber auch immer mit Puffer für Kaffee, Brotzeit oder einfach nur mal quatschen. Auch Kickern kann man immer wieder mal mit Kollegen (sowohl Azubis als auch Festangestellten.)
Gute Übernahmechancen, sowie auch Wechsel in andere Abteilungen möglich.
Durch Gleitzeit sehr flexibel. ServiceDesk macht es manchmal nur etwas unflexibler (Schichten ab 8 oder bis 18 Uhr z.B.)
Angemessen, und wird immer wieder an die gegebenen Umstände angepasst.
Der Ausbilder bzw. Ausbildungsbeauftragte hat sich regelmäßig Zeit für einen genommen, hatte bei Problemen oder Schwierigkeiten ein offenes Ohr. Es war zu keinem Zeitpunkt Leistungsdruck vorhanden, genauso konnte man frei arbeiten, ohne dass einem auf die Hände geschaut wurde. In Regelmäßigen Abstimmungsterminen wurde der aktuelle Stand der Ausbildung geprüft.
Die Arbeit selbst war cool und spaßig, und alle Kollegen sind sehr korrekt, freundlich und hilfsbereit. Dadurch freut man sich morgens auch, ins Büro zu kommen
Abwechslungsreich und fordernd (nicht unterfordernd, aber auch nicht über alle Maßen schwer/kompliziert). Durch Job-Rotations lernt man auch die anderen Abteilungen kennen, genauso wie verschiedene Arbeitsweisen.
Gibt es zur Genüge. Hängt aber natürlich von der eigenen Einstellung und Motivation ab.
Mit den Auszubildenden wird respektvoll umgegangen und diese werden wie vollwertige Mitarbeiter behandelt. Zu jedem Zeitpunkt fühlt man sich ernstgenommen und zughörig zur Firma.
Mitarbeiter und Ausbilder gehen auf Wünsche ein und suchen das Gespräch auf Augenhöhe, viele nützliche Benefits, Es werden mögliche Perspektiven aufgezeigt
Immer wieder nette Gespräche und keine Ellbogengesellschaft
Es wird mir die Möglichkeit geboten mich in anderen Abteilung einzubringen um mich Weiterzuentwickeln
Durch die Kernarbeitszeit gibt es mir die Möglichkeit meine Arbeitszeiten flexibel zu gestalten
Meine Ausbilderin tauscht sich regelmäßig mit aus und geht auf Wünsche ein
Azubis werden von anderen Mitarbeitern mit Respekt und auf Augenhöhe behandelt
Ihr geht auf Wünsche ein und kommuniziert auf Augenhöhe. Viele Benefits, entspannte Atmosphäre
nette Kollegen die immer für ein Gespräch zu haben sind :)
Abteilung wechseln möglich, sowie ggf duales studieren
flexible Arbeitszeiten
Meine Ausbilder nimmt sich immer Zeit für mich, geht auf Wünsche ein, gibt Feedback
Viele Gute Angebote zb Jahresendmeeting, Sommerevent usw. zudem gibt es gratis Kaffee und Müsli und einmal am Tag zwischen 9 und 10 Uhr kommt ein Verkäufer der Semmeln Sushi usw. hat
Die Hardware die man als Azubi bekommt ist schlecht. Als Systemintegrator heutzutage 8gb RAM mit nem i5 7th gen zu haben ist schwierig, da der Rechner vorallem sehr stark hängt. Die Antwort der Admins darauf ist: "JA du bist Azubi" -Ende sowas finde ich vorallem in einer Firma die mit modern usw. wirbt echt kritisch.
Ausbildungskonzept komplett überarbeiten. Es ist katastrophal das mehr als die Hälfte des Rahmenplans nicht vermittelt wird.
Das einzige positive hier ist die Arbeitsatosphäre es ist meistens sehr ruhig.
Ein Leben lang eine Abteilung wenn du übernommen wirst. Wechsel oder Aufstiegschancen sind nicht wirklich gegeben
Basic 40 Stunden Woche
Könnte besser sein ist knapp unterm Durchschnitt
Man lernt hier nix und auf Nachfrage mit Bezug des Rahmenplans wird gesagt das der nur zur Orientierung wäre zudem ändert sich nix egal wie sehr man mit dem Ausbilder redet. Das einzige was passiert ist das man sich trotz FLEXDESK nur in bestimmten Bereichen als Azubi aufhalten darf damit der Ausbilder überwachen kann was man tut. Zudem wird das selbstständige beibringen von FISI Inhalten verboten.
Teils macht die Arbeit spaß teil auch nicht
5 Std.: 1st Level Schichten wenn du im Support landest. Sonst gibt es noch Admins und Releasemanagement die Serverseitig helfen oder bei IT-Problemen
Die Rotation in andere Abteilungen um Abwechslung zu haben ist KATASTROPHAL
Azubis werden von Kollegen teilweise als billige Arbeitskraft angesehen. Wenn man versucht mit dem Ausbilder deswegen zu sprechen wird man gekonnt ignoriert.
Das sie die Fehler nicht bei sich sehen
Keine Ausbildungsrelevanten Aufgaben
Jobrotation zwischen Abteilung, wenn erst im 3 Lehrjahr oder garnicht
Gute Atmosphäre, nettes Team
Für Azubis so gut wie keine Möglichkeit etwas zu lernen
Azubis sollten mehr Lehrinhalte vermittelt werden. Außerdem sollte ihnen mehr gezeigt werden.
So verdient kununu Geld.