27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn das Geschäft schließt
Quasi alles
Geschäft schließen
nix
katastrophal jeder arbeitet für sich
gibt es nicht am bestern jeden tag 14 h überstunden sollen gleich ab gebaut werden was nie möglich ist
ich war ein halbes jahr angestell sollte mehrere weiterbildungen bekommen komischer weise war dann immer wer krank .und ich hatte somit nicht eine weiterbildung
wenn man das bekommen hätte was einem versprochen wurde
es soll alles getrent werden nur daran halten tut sich keiner
Bei monteuren ist es super
kann nur für die monteuer sprächen denen ist das alter komplett egal keine rücksicht nahme
auf den ersten eindruck ( vorstellungsgespräch ) ganz gut nur danach das koplette gegen teil urlaubs sperre keine pesönlichen gespräche
werkzeug ist ok und auto kann man mit nach Hause nehmen
nur das nötigste und meist über e mail
Am Arbeitgeber nix, sonst wäre ich nicht gegangen.
OK ... ein Punkt: Pünktliche Gehaltszahlung.
Alles, bis auf die Gehaltszahlung, was aber ja seine Pflicht ist... Also dann doch nicht erwähnenswert
Wie gesagt, GF sollte sich über ihre Einstellung gegenüber ihrer Mitarbeiter Gedanken machen. Ihre Mitarbeiter erarbeiten das Geld! Ihre Mitarbeiter versuchen den unternehmerischen Plan umzusetzen! Und zwar alle Bereiche! Vom Lager über Monteure bis zu allen Abteilungen der Verwaltung!
Arroganz kann gute Mitarbeiter vergraulen
Lob hab ich von den beiden Geschäftsführern nie erfahren, aber auch keine konstruktive Kritik. Später versuchte es eine Führungskraft mit oft nicht glaubhaften Lob. Aber es gab seit dieser Person schon mehr Aufmerksamkeit, was ich teils dankend annahm. Allerdings wurde das oft im Nachhinein durch irgendwelche Maßnahmen meiner Meinung wieder vergiftet.
Was ich mitbekomme von innen und außen ein miserabel. Dem ich zustimme!
Als Vollzeitkraft schwierig. Gleitzeit abgelehnt. Allerdings konnte man mal spontan früher gehen bzw. Arzttermine während der Arbeitszeit wahrnehmen. Jedoch war die Urlaubsplanung auch schwierig, was auch an der GF lag
Weiterbildung kostet Geld! Und Geld für Personal wird nur sehr sehr ungern ausgegeben. Seit einer Person als Führungskraft war es aber teils möglich trotzdem nicht ansatzweise ausreichend, weil nicht wirklich gewollt von der GF
Gehalt ist ein Punkt, der mir ab dem 2. Jahr das Gefühl gab, dass hier ein sehr große Ungerechtigkeit herrscht. Nach Leistung definitiv nicht! Und bei Gehaltsverhandlungen gab es bei mir unglaubwürdige Argumente. Mal hatte man einen kleinen Erfolg, mal nicht ... gefühlt auch nasenabhängig.
Sozialleistungen nur das unbedingt Nötigste und das auch nur mit Zähne knirschen. Allerdings waren die Urlaubstage über den Mindesturlaub nach Alter gestaffelt.
Kein ernst zunehmendes Thema in dieser Firma
Richtig beklagen kann ich mich persönlich nicht. Aber es gab Situationen, wo ich innerlich doch heftig den Kopf geschüttelt habe. Einige Kolleginnen und Kollegen sind doch auf einen Ego-Trip. Teils, weil sie dachten, dass sie alleine die Welt retten müssen. Sie hatten kein Vertrauen in die Fähigkeit ihrer Kollegen. Andere konnten ihre Unfähigkeit und Faulheit gekonnt abwälzen. Aber in meiner Abteilung hat man sich zu meiner Zeit auch gegenseitig unterstützt. Hat die GF wohl nicht wahrgenommen.
Es war eher ein "junges dynamisches Team". Eine gesunde Mischung gab es meiner Meinung nicht. Und Respekt gegenüber erfahrenen Kollegen seitens der GF hab ich nicht mitbekommen.
Ich empfehle allen Führungskräften Seminare zur Mitarbeiterführung, wenn sie auch nur einen Hauch Interesse an ihre Mitarbeiter haben. Und sie sollten ihre Arroganz ablegen!
Büros waren nicht die modernsten eher zweckmäßig eingerichtet. Technik war für mich ok. Der neueste Stand definitiv nicht aber auch nicht das Rückständigste.
Definitiv hundertprozentig ausbaufähig
Fremdwort in dieser Firma
Ich liebte meine Arbeit. Das konnte mir auch so keiner vermiesen. Was mir aber sehr fehlte, war die persönliche Weiterentwicklung in Punkto Weiterbildung. Meine Motivation litt nur unter den Umständen
schnelle Umsetzung von Entscheidungen und Veränderungen
kurze Wege
Bilanz frisst Empathie
sich an die Stellenbeschreibung halten und nicht die Zuständigkeiten verwischen
die einzelne Arbeitskraft wertschätzen
Einsatz belohnen
Arbeitsabläufe und vor allem das Logistiksystem überdenken
Bewundernswert, wie perfekt man lügen kann und das auch noch ohne die Miene zu verziehen. Verständnis heucheln ist die stärke, abgerundet mit ,Hoffnungen machen’ und einen nach Monaten dennoch zu vertrösten. Jeder der sein Leben verkauft hat, um ein etwas höheren Rang zu haben, hat direkt die Charakterzüge übernommen und den liebsten Arbeitskollegen ein Messer in den Rücken gerammt. Rennt, wirklich.
Alles, einfach alles. Vermittelt einem das Gefühl nur eine Personalnummer zu sein und bestätigt es mit Aussagen wie z.B. ,,jeder ist ersetzbar‘‘ (und das ist nur der Anfang). Sieht Überstunden als selbstverständlich, zwingen einen ggf. zu ‘‘freiwilliger‘‘ Samstagsarbeit.
Den Laden dicht machen, der Zug ist schon längst abgefahren.
Bescheiden. Ist ein nettes Wort und trifft es nicht mal annähernd.
Es ist durchaus unangenehm, wenn Personen einen drauf aufmerksam machen und fragen, wieso wieder gesucht wird (berechtigt, bei dem Personalverschleiß). Der schlechte Ruf ist gerechtfertigt und kommt nicht aus dem nichts, daran ist die Firma, inklusive das Personal schuld!
Homeoffice war zur Beginn der Pandemie möglich, wurde nachträglich aber gestrichen. Sie werben zwar damit aktuell in der Stellenanzeige, dies ist aber gelogen.
Weiterbildung kann man Knicken.
Aufstiegschancen gibt es nur, wenn man bereits seit Jahren ein Diener der Geschäftsführung ist, kein Privatleben hat und bereit ist, die Seele an den Teufel zu verkaufen. Hütet euch vor denen, gerade die werden überall deren ungefragte Meinung verteilen, wo vieles einfach nicht stimmt und aus Hass erlogen wurde.
Zu Beginn mag der Lohn nett sein, aber er wird niemals mehr. Begründung – man erhält ja den ‘Bonus‘. Der Bonus war die Inflationsprämie, die wir uns erarbeiten mussten (abzüglich natürlich Krankheitstage). Das, oder die Aussage ,,Kosten sparen‘‘ waren die Klassiker.
Umwelt & Sozial ≠ Meine Küche. Alibimäßig stehen zwei Mülleimer für jeden zur Verfügung, um Restmüll und Papier zu sortieren. Ja, nur schlecht das beides im selben Atemzug in einer Tüte landet.
Altgeräte, wo vielleicht noch der ein oder andere Mitarbeiter was im privaten Haushalt mit anfangen könnte, werden aus Trotz zerstört. Bloß nichts schenken, auch wenn man selber nichts davon hat.
Das ist der einzige Grund, weshalb ich nur noch zur Arbeit bin. Man sollte viele mit Vorsicht genießen, aber gewisse Leute wurden Freunde außerhalb des Büros.
Leben in ihrer ewigen ,,damals, bei Kranz lief alles besser, war alles besser
,..‘‘ bubble. Im Großen und Ganzen anstrengende Menschen, es gibt aber ein paar Ausnahmen (deswegen ein Mitleids-stern mehr).
Sie haben einem schnell vermittelt, das sie hinunterschauen. Eine blonde Nachzüglerin hat’s um Welten besser gemacht, dennoch gleicht es das nicht aus.
Tische sind nicht verstellbar, der Mensch hat sich zusammen mit dem Stuhl anzupassen. Arbeiten mit einem Programm, was sich permanent aufhängt oder im besten Fall, direkt abstürzt. Die Technische Ausstattung bessert sich langsam, ist aber auch schon längst überfällig.
Die Kommunikation läuft nur, wenn es neuen Tratsch gibt. Das geht auch in Sekunden schnelle. Informationen, die man aber zum arbeiten brauch, erhält man extrem spät, bis hin zu nie.
Frauen verdienen dort bedeutend weniger.
Das viele Frauen dort arbeiten, ist kein Wunder. Jemand muss ja den Auftritt von einem gewissen Herren voller Arroganz und Dominanz abkaufen können. Wenn man mich fragt, ein bockiges Kind, was zu sehr in der Kindheit verhätschelt wurde.
Die gab es durchaus und es wurde auch nie langweilig! Wenn Personal, womit man arbeiten musste die Firma verließen, wurde man knapp vor Austritt darüber informiert und musste alle Vorplanungen neu organisieren (natürlich gab es kein Nachzügler dafür). Und wenn mal keiner gekündigt wurde, gekündigt oder zum 10 Mal in Folge krank gefeiert hat, gab es noch tolle Kollegen, die beabsichtigt Mist gebaut haben, den man alleine ausbaden musste.
Die aktuellen Stellenanzeigen überarbeiten. Es besteht keine Möglichkeit für Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten.
Es gibt nur druck, auf ein Dankeschön kann man lange warten. Aussage der Geschäftsführung " der dank wird jeden Monat überwiesen".
Über den Landkreis hinaus schlecht und es stimmt alles was man hört.
Man kann seinen Urlaub frühzeitig einreichen, und wenn es soweit ist, besteht die Möglichkeit, dass er ungefähr zu dem gewünschten Zeitpunkt genommen werden kann.
Es gibt keine Möglichkeit, beruflich voranzukommen oder sich weiterzubilden.
Es besteht die Möglichkeit, das Gehalt gut auszuhandeln, allerdings erfordert dies oft eine freche und dreiste Herangehensweise und eine Gehaltserhöhung zu einem späteren hat man sich dadurch verspielt.
In den Büros stehen getrennte Mülleimer für Papier und Restmüll zur Verfügung. Das ist allerdings auch schon die einzige Vorsorgemaßnahme in Bezug auf Mülltrennung.
Die Mehrheit meiner Kollegen ist großartig; jedoch gibt es auch einige Personen, bei denen man vorsichtig sein sollte, was man sagt.
Ein trotziges Kleinkind, besser kann man es nicht ausdrücken. Jeder hat das Recht auf meine Meinung oder im Homeoffice sind alle sind gängige Sätze in der Geschäftsführung.
Die EDV-Ausstattung ist ausreichend, jedoch nicht auf dem neuesten Stand, und es wird häufig mit Freeware gearbeitet.
In meiner Position war die zeitnahe Bereitstellung von Informationen zu Neueinstellungen von entscheidender Bedeutung. Leider wurde diese Information erst kurz vor dem geplanten Zeitpunkt mitgeteilt, was zusätzlichen Druck und Stress verursacht.
Gibt es nicht, jeder ist für sein eigenes Glück verantwortlich.
Täglich hat man Kontakt mit verschiedenen Arten von Menschen. Es kann durchaus angenehm sein, aber es gibt natürlich auch Kunden, die mit schlechter Laune auftreten.
ALLES!!!
Laden dicht machen
viel zu viel Stress
Home Office ist nur sehr begrenzt möglich bis gar nicht.
Bei Anfrage einer Weiterbildung wird direkt abgelehnt
Mindestlohn und absolut gar keine Benefits
ältere Kollegen erhalten keinerlei Gehaltserhöhungen
bombardieren einen mit Aufgaben und nicht erfüllbaren Projekten und bei Ansprache von Benefits oder anderen Bonis erhält man innerhalb kürzister Zeit eine Kündigung
zu kleines Büro, gleichzeitig darf im Winter nicht mehr als 21°C sein und im Sommer nicht mehr als 25°C. Wie man das schaffen soll, ist der GF egal
keiner weiß irgendwas und offizielle wichtige Informationen erfährt man nur über den Buschfunk
Absolut gar nichts.
Vorgesetztenverhalten,
Gehalt,
Atmosphäre,
Arbeitsbedingungen.
Die Liste ist endlos.
Faire Behandlung von Mitarbeitern. der zumindest dem gesetzlichen Standart gerecht werden (siehe Gehalt und Sozialleistungen)
Ellenbogen, Missgunst und Unfairness.
Eine absolute Frechheit. Verträge unter Mindestlohn, kein sonntagsausgleich, geschweige denn Überstundenkonten.
Ohne Worte.
Finde keinen Punkt
Bessere Bezahlung seiner Angestellten und bessere Kommunikation
Unter aller ...
Jeder arbeitet nur für sich
Kein Kommentar
Körperliche Arbeit wird erwartet
Welche Kommunikation
Das ich dort gekündigt habe.
Das ich dort angefangen habe.
Laden dicht machen und sich zur Ruhe setzten Geld genug ist bei der Geschäftsführung ja vorhanden.
Schikane von oben und unter Kollegen ein nettes miteinander.
Keine Flexibilität, Kein Freizeitausgleich für Überstunden und keine Aufwandsentschädigung für Mehrarbeit oder zusätzlichen Einsatz.
Weiterbildung findet hier überhaupt nicht statt. Hier musste ich dem Lehrer noch weiterbilden weil er nicht über das Gerät Bescheid wusste.
Alles wird ausgedruckt unterschrieben und geschreddert das ist umweltfreundlich auf einem ganz neuen Level!!!!!!
Unter den Kollegen war das Klima und der Zusammenhalt sehr gut was wohl auch daran lag, dass man nur sich hatte. Weil man sich von Vorgesetzten nur verlassen oder teils verraten fühlte.
Wer man ältern Kollegen belehrt werden will ohne das wissen dahinter steckt kommt hier voll auf seine kosten.
Unter aller Kanone genau das richtige für Sadisten und Leute mit Selbsthass wer noch nicht depressiv ist wird es unter der Hausleitung in einem Gewissen Verkaufshaus.
Kommunizieren mit Vorgesetzten ist hier eine Sackgasse.
So etwas findet hier nicht statt.
Wenn man das belügen von Kunden als interessant empfindet gibt es davon genügend. Des weiteren gibt es hier für jeden spannende Aufgaben die nichts mit dem Arbeitsalltag eines Verkäufers zu tun haben sollten.
So verdient kununu Geld.