Eine Bank im Stillstand - ohne klare Organisationsstruktur
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass er sich über Luxushotels, Bankräume in der teuersten Lage Münchens, Fusionen und Extravaganzen (Kauf von Liftanlagen) profilieren will.
Das Geschäftsmodell als regionaler Finanzdienstleister wird jedoch nicht ernsthaft weiterentwickelt.
Verbesserungsvorschläge
Die Chance für eine richtungsweisende Fusion wurde verspielt.
Die Führungskräfte und Entscheider der Bank sind viel zu selbstherrlich und selbstverliebt. Altötting ist Rosenheim auf den Leim gegangen. Ingolstadt hat das erkannt.
Arbeitsatmosphäre
Luxusarbeitswelten beim Direktorium - Mittelalter beim Normalvolk
Kommunikation
Es gibt ein Sprachrohr im Vertrieb; Die Führungskräfte in der 2. und 3. Ebene spielen keine Rolle
Work-Life-Balance
Als Vertriebsmitarbeiter hat man immer den Druck der Rennlisten
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte führen in der Breite nicht professionell. Da fehlt es an der Wertschätzung der Führungsaufgaben. Moderne Führungskonzepte gibt es nicht. Alles wie vor 20 Jahren üblich.
Interessante Aufgaben
In Einzelbereichen gibt es interessante Stellen. Externe Bewerber werden mehr geschätzt als langjährige Mitarbeiter.
Gleichberechtigung
gegeben.
Umgang mit älteren Kollegen
sehr gut -z.B. Vorstand in Altötting
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein spielt keine Rolle. Sozialbewusstsein hängt an einzelnen Personen.
Gehalt/Sozialleistungen
Da gibt es keine Struktur. Der Betriebsrat ist hier wirkungslos und zeigt keine Initiative. Alles abhängig vom Verhandlungsgeschick und den Beziehungen.
Image
Größe ist nicht Alles - hilft aber.
Karriere/Weiterbildung
gut