6 von 99 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Feedback-Kultur, Attraktivität des Berufes Bankkaufmann/-frau wie auch weiteren Ausbildungsmöglichkeiten.
Die lockere Arbeitsatmosphäre zeigt sich auch in Team-Ausflügen, in der Mittagspause oder während der Arbeitszeit, wenn Kollegialität und Teamwork gefragt ist.
Während und nach der Ausbildung gibt es sowohl für Abiturienten als auch Personen mit mittlerer Reife die Möglichkeit, entsprechende dualen/Vollzeit-Studiengänge zu besuchen und erhält dabei Unterstützung von der Bank.
Diese variieren, je nachdem, wo man eingesetzt wird.
Diese ist angemessen. Zudem erhält man intern Rabatte, Vergünstigungen und Erstattungen als Mitarbeiter.
Lockere Atmosphäre und lockerer Kontakt zwischen Azubi und Ausbilder.
Manche Tage sind länger, andere kürzer. Egal wie: man geht täglich gerne in die Arbeit und empfindet mache Tage sogar als viel zu schnell vergangen.
Je nachdem, ob man am Anfang oder Ende der Ausbildung steht, erhält man immer mehr Kenntnisse und Befugnisse, sodass die Vielfalt, was man machen kann/darf, immer größer wird.
Egal welchen Grad ein Kollege oder eine Kollegin besitzt, so wird jeder gleichermaßen behandelt.
Durch Studium z.B.
Vor allem intern sehr variabel.
Sehr gut bezahlt.
Durch Praktika
Die Ausbildung war sehr gut. Es wurden viele interne Schulungen gehalten um das Wissen aus der Berufsschule aufzuarbeiten und zu vertiefen.
Die Qualität der Ausbildung und das Betriebsklima hingen sehr von der jeweiligen Geschäftsstelle ab, in der man eingesetzt war.
Schade, dass nur Geschäftsstellen und die internen Hauptabteilungen (Aktiv/Passiv) durchlaufen wurden. Organisation oder Marketing fehlten.
siehe Auszeichnungen
zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Wiederkehrende Azubi-Treffen z.b. Kletterhalle Rosenheim, Wasserskifahren in Kiefersfelden
Viele Azubis pro Lehrjahr; fachliche Ausbildung auch Ausserhalb der Berufsschule zur Wiederholung der Prüfungs-Themen; jährlicher Wechsel der Standorte; viele verschiedene Aussenstellen und unterschiedliche Abteilungen
Eigene persönliche Entwicklung wird nicht gefördert, nur fachliche Entwicklung wird angeboten. Ausbildung zum Ideal-Standard 0815 Bankkaufmann. Entscheidungen werden lange vor der offizielle Kommunikation getroffen, und der Betroffene erfährt das bereits vorher über den Flurfunk. Verantworliche Personen vor Ort sehen nur sich selbst im Vordergrund und vertauschen die Tatsachen so, dass wenig Schaden auf die eigene Person abgewälzt wird - Leidtragender ist der Azubi oder Andere.
mehr offene Kommunikation auch vom Management an die Mitarbeiter - keine vorgeschobenen Halbwahrheiten; Förderung von offenere Rede- & Meinungsfreiheit auch Hirarchie übergreifend
Getratsche hinter Rücken der anderen. Schlecht-macherei unter den Mitarbeitern. Private Themen / Gespräche werden sofort von den Führungskräften unterbunden.
Ja-Sager kommen am Schnellsten rauf. Engagement wird wenig honoriert
Stempeluhr wird als Heilige betrachtet. Überstunden soll durch längere Mittagspausen reduziert werden (ca 2 Std pro Tag), Rauchen und Kaffeepausen nicht gestattet.
Abhängig vom TV
kein offenes Ohr / wenig Zeit. Tatsachen werden verdreht. Eigene Fehler werden auf den Auszubildenden geschoben (gegenüber Kunden, Kollegen, Vorgesetzen).
zu viel Einsatz in Aussenstellen, wenig Hintergrundabläufe der angehängten Abteilungen wird vermittelt