84 Bewertungen von Mitarbeitern
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Vision
Die Bewertung sagt alles hierzu.
Haltet eure Versprechen und an die GF's - räumt in euren Lagern auf und stellt euren Lager-FK's ein externes 24/7 coaching an die Seite, welches euch ungefiltert alles berichtet was schief läuft, und euren FK's ganz klare Fehler aufzeigt. Auf bisherige angestellte hören sie nicht...
Die Arbeitsatmosphäre ist im Direkten Kollegenumfeld meist gut. Dennoch nur zwei Sterne, da wenn man über den Tellerrand hinausschaut leider eine klare "Mehr-Klassengesellschaft" besteht. Führungskräfte, Büroangestelle München, Führungskräfte im Lager, Lagerangestellte und dann noch Zeitarbeitskräfte...man merkt hier oft die Unterschiede bereits im kleinen, bsp.: Freie Getränke in München und viele "Wohnzimmer", während in den Lagern heruntergekommene Zustände und alte Einrichtungen vorherrschen...es wird zwar immer betont, dass dagegen vorgegangen werden soll, passiert ist aber in den letzten Jahren nichts...schade
Außen hui, innen pfui. Mehr fällt mir dazu nicht ein.
So etwas gibt es im Lager nicht. Ständig und willkürlich geänderte schichtzeiten, Mitarbeiter werden von einem Standort zum nächsten geschickt, kaum Planbarkeit...
Viel versprochen, nichts gehalten. Produktschulungen gibt es massig, von einem Weiterbildungsprogramm wird seit zwei Jahren nur geredet, passiert ist nichts.
Das Gehalt ist schon lange nicht mehr Marktgerecht. Sozialleistungen wurden eingeführt, können aber aufgrund von technischen Problemen nicht genutzt werden, und die hier oft genannten "FutureBens" vorteile sind auch lachhaft...
Mülltrennung existiert nicht wirklich, hin und her kutschieren von Mitarbeitern mit Diesel-Autos, keine anreize für Nachhaltiges denken.
War auch mal besser, aber in letzter Zeit haben aufgrund der schlechten Zustände im. LAGER viele das Unternehmen verlassen und der zusammenhalt lässt stark nach.
Passt schon würde ich sagen.
Wenn man sich mit den Vorgesetzten im Lager anfreundet hat man ein leichtes Spiel, sagt man aber mal seine Meinung, oder hinterfragt Entscheidungen die nicht Nachvollziehbar sind, bzw. sagt nicht zu "sinnlosen" Aufgaben immer Ja und Amen, dann wird einem das arbeiten schwer gemacht und gute Ideen als grundlegend falsch dargestellt. Leider sind die meisten Vorgesetzten im LAGER überfordert und ihnen fehlt reflektion und Selbsteinschätzung, was dazu führt, das sie weder richtig führen, noch das Personal ihren Stärken nach einsetzen. Probleme werden generell mit mehr Mitarbeitern gelöst, statt der Sache auf den Grund zu gehen, was nicht immer Sinnvoll ist. Fehlverhalten werden nicht konsequent bestraft, und die Angestellten tanzen den Führungskräften auf der Nase herum.
Wenn es nicht allzu stark regnet ist das Lager immerhin trocken...das wars dann aber auch.
Es wurden Kommunikationsrunden eingeführt auf mehrfaches Drängen. Die Inhalte sind nur leider irrelevant und meistens schon über "Buschfunk" längst bekannt, wichtige Infos werden zurückgehalten oder verneint...den Sinn dahinter versteht niemand...
Im Lager ist ganz klar zu spüren, dass es das nicht gibt...Zeitarbeiter machen sich teils kaputt, während andere ihr dasein genießen.
Naja...es ist ein Lager in dem für die "normale" Belegschaft keine möglichkeiten zur Weiterentwicklung gegeben werden, d. h. stupides Kommissionieren und Packen, Verladen etc. Änderungsvorschläge aus der Mannschaft werden abgelehnt und nur Ideen aus dem Büro umgesetzt. Somit wieder keine Interessanten Projekte für die operativen Mitarbeiter.
Ehrlich gesagt so ziemlich alles... :D Nachdem es nichts schlechtes gibt, ist der Rest doch gut, oder? :D
"Schlecht" finde ich überhaupt nichts. Es gibt Dinge, an denen man arbeiten sollte, aber um diese Dinge als "schlecht" zu bezeichnen?!?! Neee... auf so einem hohen Ross sitze ich nicht.
Schnellere Kommunikationswege... manchmal habe ich das Gefühl, dass sich keiner traut eine Entscheidung zu treffen. Andere Entscheidungen kommen andersherum zu unüberlegt. Mit Bedacht, aber zügig. :D
Hier kann ich nicht klagen... ich arbeite nach wie vor gerne bei memodo. Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen oder wie eine ehemalige Kollegin von mir einst sagte: "Schaffe isch a Gschäft"
Puh, schwieriges Thema in einer schwierigen Branche. Ich denke, dass wir schon einen guten Ruf genießen im großen und ganzen. Klar sind auch wir nicht perfekt und es können mal Dinge schieflaufen, was der Reputation punktuell schadet - zumindest für den Moment. Aber wie heißt es so schön: Der Erfolg gibt einem Recht und der ist nachweislich vorhanden. ;)
Home Office Möglichkeit wird gegeben, sodass man auch einmal Termine "während" der Arbeitszeit (Arzt, etc.) wahrnehmen kann und dann hinterher einfach eine Stunde dranhängt. Oder man baut seine Überstunden ab. Ist ja nicht so, dass man jeden Tag bis 20 Uhr in der oder für die Firma unterwegs sein MUSS!! Und durch die neue Überstundenregelung wird auch darauf geachtet, dass sich niemand zu Tode schuftet.
memodo bietet schon die ein oder andere Weiterbildung an im Rahmen der Akademie. Ob dies jedoch die eigene Karriere bei memodo befeuern kann, mag ich zu bezweifeln. Die Frage ist auch immer, was man erreichen möchte? Möchte ich in der Hierarchie weiter aufsteigen, sprich auf Management-Ebene? Oder möchte ich mich selbst weiterentwickeln, um meinen Job noch besser machen zu können? Oder möchte ich innerhalb der Firma wechseln, z. B. die Abteilung? Ich glaube, dass man über vieles Reden kann, aber eben nicht alles umsetzbar ist. Und wenn dem so ist, dann muss man das akzeptieren oder seine Konsequenzen darauf ziehen (vielleicht auch im Vorstellungsgespräch schon auf Karrierewünsche aufmerksam machen, um sich selbst und dem Arbeitgeber im Nachgang Ärger und Frust zu ersparen).
Ja, wie überall ist immer Luft nach oben. Dennoch glaube ich nicht, dass hier jemand am Hungertuch nagt. Was ich nicht beurteilen kann, sind die Lebenshaltungskosten in München. Die gelten ja als die höchsten bundesweit...
Weihnachts- und Urlaubsgeld sind mir schnuppe. Ob Jahresgehalt auf 12, 13 oder 14 Monate aufgeteilt ist doch hupe.
Das gibt allein die Branche schon vor, in welcher wir uns bewegen. In keinem anderen Unternehmen, in dem ich bisher war (und das waren einige), war der Umwelt- und Sozialgedanke so ausgeprägt wie bei memodo.
Die besten der Welt!!!! <3 <3 <3
Nachdem der Altersdurchschnitt wohl eher in den Mid-Dreißigern liegt (wenn überhaupt) und memodo für viele junge Kollegen vmtl. der erste Arbeitgeber ist (so liest sich hier zumindest die ein oder andere Bewertung), gibt es nicht allzu viele ältere Kollegen. Zu jenen, die ich allerdings kennengelernt habe, pflege ich ein gutes Verhältnis. Man hilft sich gegenseitig und lernt voneinander.
Ich für meinen Teil komme super mit meinem Teamleiter und Head Of klar. Man hat immer ein offenes Ohr und ist bei Konflikten lösungsorientiert. Entscheidungen werden zwar auf anderer Ebene getroffen, aber man hat immer die Möglichkeit, sein Veto oder seine Bedenken zu äußern, um ggfs. Kompromisse zu finden. Ist nicht immer möglich, aber auch das liegt in der Natur der Sache. 500 Mitarbeiter = 500 verschiedene Meinungen... klar, dass nicht jede Stimme berücksichtigt werden kann...
Ich kann mich nicht beklagen. Ja, es ist viel zu tun - nennt sich Arbeit. ;) Technische Ausstattung (Macbook Air, aktuelles iPhone, iPad, etc.) könnte schlechter sein. Den höhenverstellbaren Schreibtisch oder ergnomischen Bürostuhl wie die Münchener Kollegen habe ich zwar nicht, auch kein kostenloses Feierabendgetränk bzw. generell Getränke und Essen muss ich mir selbst kaufen. Aber was solls... :D
An meine Vorredner:
- Wasser aus der Leitung ist in Deutschland eines der höchstkontrollierten Güter, anders als so mancher Abfüller... deine Gesundheit wird es also überleben.
- 4-Tage-Woche? Welche Unternehmen mit ähnlicher Größe führen die ein?
- 5 Parkplätze für 500 Mitarbeiter? Ich glaube in München arbeiten nur ein Bruchteil von denen... Aber ich gebe dir in sofern recht, dass es immer noch zu wenig Parkplätze sind. Wobei die Öffis in München glaub eher die bessere Wahl sind als mit dem Auto...
Hier ist meiner Meinung nach die größte Baustelle. Über viele Dinge wird in offiziellen Calls informiert. Dies führt allerdings dazu, dass Informationen
- zu spät ankommen
- (unabsichtlich) falsch wiedergegeben werden von Kollegen (falls man selbst abwesend ist - Stille-Post-Prinzip)
Die Calls werden zwar alle aufgezeichnet, aber mal im Ernst: Wer schaut sich denn im Nachgang einen 2-stündigen Call an, damit er informiert ist? Hier wünsche ich mir das klassische Ergebnisprotokoll, in welchem man alles nachlesen kann und ggfs. bei Unklarheiten noch einmal Fragen an die jeweilige Teamleitung stellen kann
Also, wenn memodo etwas kann, dann Gleichberechtigung. Sternchen und Doppelpunkte, wo man hinschaut und -hört. :D Inklusion wird hier großgeschrieben... ich habe bisher keinerlei Fremdenhass, Rassismus oder Ausgrenzung gegenüber Andersdenkende /-aussehende mitbekommen.
Als Vollblutvertriebler kann ich mich hier nicht beschweren. Ich mache das, was ich kann und auf diese Stelle habe ich mich auch beworben - mit all ihren Facetten. Ich bin sowohl gerne auf Messen unterwegs, dann mal beim Kunden und zwischendurch muss auch einfach mal ein bisschen Büroarbeit sein. Also langweilig wird es sicherlich nicht und die Branche ist halt auch einfach spannend. Man lernt nie aus, was die Aufgaben noch interessanter macht.
Kollegen
Memodo ist durch seine Mitarbeiter so stark gewachsen, weil sich damals alle wohlgefühlt und mehr eingebracht haben als nur das, was von einem Mitarbeiter erwartet wurde. Aber es scheint, als hätte die Geschäftsführung das vergessen.
Von außen betrachtet erscheint alles sehr ansprechend, und es wird oft betont, dass Memodo nicht nur ein Unternehmen, sondern eine Familie ist. Diese Botschaft wird so oft wiederholt, dass man bereit ist, mehr für weniger Geld zu arbeiten und weniger zu fordern.
Bei Memodo zu arbeiten, soll einen lifestyle sein, der einen vergessen lässt, wie viel man eigentlich gibt, ohne sich ausgenutzt zu fühlen :) Besonders bei Quereinsteigern und Berufsanfängern scheint dieses Familienmodell besser zu funktionieren. "Nothing stronger than family" :)
In der Realität jedoch, egal, wie viel mehr man gibt, scheint es am Ende belanglos zu sein. Wichtig scheint hauptsächlich die uneingeschränkte Loyalität gegenüber den Führungskräften zu sein, um eine höhere Position im Unternehmen zu erreichen. – natürlich gibt es Ausnahmen.
Mein Vorschlag an die Geschäftsführung wäre, die Mitarbeiter sowohl finanziell als auch tatsächlich wertzuschätzen.
- In der aktuellen wirtschaftlichen Lage sollte anstelle des Organisierens von Partys ein gerechteres Gehalt gezahlt werden, damit die Mitarbeiter in München nicht am Existenzminimum leben müssen.
- Nicht Führungskräfte einstellen, die von dem Bereich 0 Ahnung haben und die ganze Zeit versuchen, ihre Egos zu befriedigen.
- Anstatt jeden Monat neue Leute einzustellen, sollte man versuchen, das Warenwirtschaftssystem funktioniert und einige interne Prozesse zu verändern, sodass die Kollegen nicht mit Überstunden überlastet sind und effizient arbeiten können.
- Nulltoleranz gegenüber Rassismus zeigen, auch bei den Führungskräften.
Ich denke, dass viele Dinge bei Memodo immer noch so funktionieren wie in einem Startup, obwohl die Firma in den letzten Jahren so stark gewachsen ist, aber im aktuellen Markt ist es fast unmöglich, mit dieser Arbeitsweise zu überleben. Ich hoffe trotzdem, dass alles für Memodo gut ausgeht.
Meiner Meinung nach ist Memodo trotz seiner Größe immer noch ein Startup-Unternehmen. Die alten Führungskräfte fand ich zumindest im Einkauf gut, aber einige der neuen Führungskräfte passen weder zur Startup-Kultur noch auf zwischenmenschlicher Ebene gut ins Bild. Ich verstehe, dass Memodo sich umstrukturieren möchte, doch leider scheint das nicht gut zu funktionieren.
Existenzminimum
Arbeitsstunden anpassen und wieder flexibel sein.Mehr Parkplätze und ordentliche Getränke oder einfach froh sein dass es möglich ist von zuhause zu arbeiten.
Schlecht, viele werden dieses Jahr kündigen
Mitarbeiter ins Büro „zwingen“ super für CO2 und Mülltrennung ist mit diesen Mini Mülleimer nicht möglich wenn alle im Büro sind!
GFs sind selten da deswegen machen die Head of und Teamleiter was sie wollen
Wir entwickeln uns zurück andere führen 4Tage Woche ein-wir haben 40Stunden Woche, kein Urlaubs-oder Weihnachtsgeld, Home Office ist auf einmal ein Problem und Getränke gibt es nur noch Alkohol -super für die Gesundheit! Wir müssen Leitungswasser trinken auch sehr gesund…! Viel zu Wenig Parkplätze und 1 Schlüssel fürs Parkhaus mit 5Parkplätzen bei 500 Mitarbeitern- echt super! Überstunden werden einfach gesteichen aber wenn man keine macht heißt es warum Werden Termine nicht eingehalten…
Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt ohne vorher zu reden
Kein weihnats-und Urlaubsgeld, keine Bonus Zahlungen
- unterstützende und freundliche Atmosphäre
- Kommunikation auf Augenhöhe
- Weiterentwicklungschancen
- mehr Benefits (in Arbeit)
- mehr Strukturen und Prozesse (in Arbeit)
- mehr erfahrene Kollegen*innen
- mehr Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (in Arbeit)
Viel Unterstützung und Wertschätzung innerhalb des Teams und auch von Kollegen*innen in anderen Abteilungen.
Memodo hat ein starkes Image und arbeitet mit verschiedenen Kunden und Unternehmen zusammen. Memodo wächst auch gerade richtig stark und macht noch mehr Geschäfte.
Für die meisten Rollen gelten flexible Arbeitszeiten. Arbeitstunden werden eingetragen und Überstunden werden nicht verlangt. Wenn man Überstunden aufbaut, kann man sie zeitnah abbauen, indem man z.B. einen halben Tag frei nimmt. Man kann auch Arzttermine tagsüber organisieren und die Arbeit vorher oder danach erledigen.
Man kann richtig viel lernen und sich professionell weiterentwickeln. Es wäre gut, dass auch ein Weiterbildungsbugdet zur Verfügung gestellt wird sowie weitere Schulungen von der internen Akademie.
Benefits werden gerade eingerollt. Eine Gehaltsstruktur steht noch nicht fest. Gleichzeitig spricht man darüber.
Umwelt- und Sozialbewusstsein ist stark. Gleichzeitig kann das noch verbessert werden und daran wird auch gearbeitet.
Kollegen*innen wollen eine unterstützende Arbeitsdynamik entwickeln und sind sehr ehrlich und offen. Man hat auch Spaß in der Arbeit.
Der Altersdurchschnitt ist ziemlich niedrig zurzeit. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein, dass auch ältere Mitarbeitende einen wertvollen Beitrag bei uns leisten können.
Kommunikation auf Augenhöhe und Offenheit für neue Wege, um ein Ziel zu erreichen. Meine Managerin unterstützt mich stark und vertraut mir. Wünsche und Bedürfnisse werden zugehört und man kann über Chancen reden, wie man eine gemeinsame Ebene finden kann.
Man bekommt Hardware-Ausstattung sowie technische Tools, um die eigene Arbeit zu erledigen.
Die Kommunikation ist respektvoll und auf Augenhöhe. Einmal im Monat findet der Memodo Friday Call statt, wo wir viele Informationen über das Geschäft/Unternehmen sowie die Marktlage bekommen. Es wird daran gearbeitet, damit noch mehr Informationen transparent und rechtzeitig geteilt werden.
Vor allem bei der Abteilung People&Culture besteht ein starkes Bewusstsein bzgl. Diversität, Gleichbereichtigung und Inklusion. Mit Kollegen*innen und mit der Geschäftsführung wird darüber gesprochen.
Ich fühle mich im Einklang mit meiner Rolle und meine Arbeit bereitet mir Freude. Ich kann jeden Tag was Neues lernen und mich weiterentwickeln. Ich habe den Eindruck, ich kann etwas bewegen und einen positiven Beitrag in der Gesellschaft leisten.
Super atmosphäre auf Augenhöhe
makellos
Es wird viel gearbeitet, Überstunden werden aber getrackt und abgebaut.
Hohe Chancen für jedermann/frau
Für einen GH solide, aber nicht oberes Ende
nichts zu meckern
gibt nicht viele, diejenigen sind aber gut integriert
tadellos
Aufgrund des Wachstums ausbaufähig, daran wird aber transparent gearbeitet
hohe priorität
dynamischer und spannender Markt und AG
Gehalt kommt pünktlich.
Sehr chaotisch und sehr lange Entscheidungswege.
Auch mal erfahrene Mitarbeiter einstellen und nicht nur Mitarbeiter die frisch von der Uni kommen oder Quereinsteiger sind.
Viele Überstunden die als selbstverständlich angesehen werden.
Nichts besonderes.
Teamlead kann jeder werden,wenn er will.Jeder 2. ist inzwischen ein Teamlead.Viele Häuptlinge und keine Indianer.
Sehr bescheiden.Keine vernünftigen Benefits.
Ist zum Teil vorhanden
Beim saufen gut
Es gibt sehr wenig ältere Kollegen.
Nur unerfahrene Führungskräfte die keine Ahnung haben und nicht kritikfähig sind.
Gibt es sicherlich bessere
Keine Kommunikation vorhanden!!
Ist ok
Recht wenig.
Jeder Mitarbeiter gehört hier zur großen Memodo-Familie. Das Teamgefühl ist im Vergleich zu allen vorherigen Jobs wirklich vorbildlich. Ich hatte bislang immer das Gefühl, dass der Mensch gesehen wird und es nicht nur um Arbeitsleistungen geht.
Das schnelle Wachstum bringt hier und da Chaos und Unklarheiten mit sich, hier ist noch Luft nach oben.
Es kann vor allem noch an der internen Kommunikation gearbeitet werden. Mitarbeiter sollten bei Änderungen/Entscheidungen früher informiert und abgeholt werden
Sehr freundschaftlich und kollegial
Auch wenn viel zu tuen ist, gibt es immer Verständnis für private Termine und Verpflichtungen
Ich wurde recht schnell auf zukünftige Entwicklung angesprochen, meine persönlichen Wünsche standen hier im Vordergrund. Schulungen werden angeboten
absolut Fair
Das Teamgefühl ist sehr gut und die Hilfsbereitschaft hoch, es scheitern hier und da und Überlastung der einzelnen Abteilungen
Die Arbeitnehmer sind im Schnitt sehr jung, ältere Kollegen werden aber nicht anders behandelt oder benachteiligt
Der Umgang ist sehr freundschaftlich, eine Behandlung von oben herab habe ich noch nicht erlebt
Man bekommt gutes Equipment gestellt und Sonderwünsche können immer geäußert werden
definitiv ausbaufähig, ab und an etwas unstrukturiert aber es wird daran gearbeitet
Memodo,
mein erster Arbeitgeber, ich habe Memodo immer als meine Familie gesehen. Ich habe da so tolle Menschen kennengelernt. Memodo ist aber sowohl familiär als auch Firma nicht mehr wie es war. Sowohl intern als auch extern hat die Memodo GmbH sich ins negative geändert.
Es ist so schade, dass die im Monat 20 Leute einstellen aber davon 15 Leute kündigen.
Ich bin gekündigt worden und das erst ein Monat vor meine Probezeit Ende.
Grund: betrieblichen Gründen.
3,5 Jahre Mitarbeiter so herzlos und ohne Grund zu kündigen ist das unverschämtes was ein Arbeitgeber machen kann.
Das ist nicht mehr Memodo, die ich als meine Familie sah. Tut mir leid für die Leute, die gekündigt werden und auch für die Leute die erst anfangen.
Liebe Grüße an, darf ja keine Namen nennen
Der Zusammenhalt im Team könnte kaum besser sein
Angekündigte Sozialleistungen sollten nicht Ewigkeiten auf sich warten lassen.
Angestellte sollten nicht so sehr beschnitten werden, das schränkt die Handlungsspielräume und Geschwindigkeit stark ein
Geregelte Arbeitszeiten, Home-Office möglich.
Wer Überstunden macht ist selbst schuld
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Mit der richtigen Vorbereitung wird das Gehalt schnell angepasst, die Sozialleistungen könnten besser sein
Man unterstützt sich, wo man kann
Ältere Kollegen werden gut integriert
Die Vorgesetzten sind sehr bemüht, die Wünsche/Kritik der Mitarbeiter ernst zu nehmen, die Umsetzung, sofern möglich und von der Firma gewünscht, dauert aber teilweise zu lange
Die Hardware spielt einem ab und an einen Streich, ist aber im großen und ganzen in Ordnung. Das Hauptsystem, das langsam an seine Grenzen stößt, wird komplett neu aufgesetzt und geht jetzt nach und nach online, wer Interesse hat, die Software mitzugestalten, bekommt sie Möglichkeit dazu
Die Kommunikation innerhalb einer Abteilung läuft relativ gut, sieht man mal von ein paar Schnellschüssen ab, zwischen den Abteilungen teilweise stark verbesserungswürdig
Es wird einem nicht langweilig, leider wird man aber in seinem Handlungsspielraum immer mehr beschnitten und ist von anderen abhängig
So verdient kununu Geld.