173 von 280 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
173 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
149 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
173 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Lasst endlich wieder Leistung und Kompetenz bei Einstellungen entscheiden
Sinkt - Unklarheit und fehlende persönliche Entwicklung führt zu Unmut
Man macht was man liebt, du kannst es dir selbst aussuchen
Es gibt zu Eindimensionale Entwicklungsmöglichkeiten. Entweder Führungskraft oder Sachbearbeiter ohne fachliche Zukunft
Sehr Personenabhängig
Aktuell zu wenig Transparenz
Geht in die falsche Richtung, eine zwingende Frauenquote in einem männerdominierendem Bereich führt zu Inkompetenzen in Schlüsselpositionen
Zeitarbeiter werden oft benachteiligt
Emotionale Produkte, enge Verzahnung aller Entwicklungsbereiche, kurze Entscheidungs- und Kommunikationswege
Nichts
Mehr Elektro-Ladestationen in den Mitarbeiter-Parkhäusern
Spaß an der Arbeit, Speak-Up-Kultur, agile, vertrauensvolle Zusammenarbeit
Hohes Prestige, allerdings im Fokus bezüglich Umweltverträglichkeit
Hohe Flexibilität, Homeoffice jederzeit möglich, Familie hat hohe Priorität, eigenes, kostenloses Gym
Mittelständisches Unternehmen, daher Karrierechancen eingeschränkt, allerdings direkter, interner Zugang zu MBC-Programmen bezgl. Karriere und Weiterbildung
Gehalt nach Tarif inkl. aller Zulagen, hohe Erfolgsbeteiligung, Betriebsrente , kostenloses Gym, Jobrad
Hohes soziales Engagement für umliegende Gemeinden, hoher Anspruch an Umweltaspekte bei Gebäude- und anlagentechnik.
Offenes & loyales Miteinander
Überwiegend große Wertschätzung von Erfahrung und Abgeklärtheit, guter "Ankerpunkt" einer im Durchschnitt jungen Belegschaft
Verständnisvoll & transparent, aufgeschlossen gegenüber Ideen, risikobereit & entscheidungsfreudig
Desksharing, Ausstattung hervorragend
Regelmäßige Info - Veranstaltungen, Newsletter, "Kamingespräche"
Hohe Diversität in der Hierarchie, teilweise Führungspositionen in Teilzeit/shared job, Fokus auf Kompetenz, nicht andere Kriterien
Arbeiten im Gesamtfahrzeugumfeld, Blick über den Tellerrand wird erwartet, keine Fachidiotie
Das was AMG ausmacht - sich abheben durch eine gute Performance und dem stetigen Drang noch besser zu werden.
Wieder mehr auf die Stärken der inneren Ausrichtung hören. Das was ein AMG ausmacht wissen wir - wir müssen es so umsetzen dass der Kunde sehr zufrieden ist.
Standort nach wie vor relativ klein. Daher Gedanke an Mittelstandsunternehmen
Schlechte Karriere/- Förderungsmöglichkeiten
Führungsstil bildet sich eher zurück. Arbeiten vor Ort, Strenge Stempelpflichten
Was ich zu sagen hatte, habe ich in einigen Runden mit der Unternehmensführung gesagt, in welcher Rolle, werden die wissen, die mich erkennen
AMG liess und lässt den Kolleginnen und Kollegen viel Freiraum, zumindest in meiner Abteilung war es so. Was aber nicht heißt, dass dies flächendeckend der Fall ist. Kommt aber auch stark auf die jeweilige Fürungskraft (m/w) an.
Ich denke im nationalen Bereich braucht man sich vor niemandem zu verstecken
Durch die Regelung des mobilen Arbeitens hatte ich den Eindruck, man kann das sehr gut kombinieren. Allerdings gab es auch viele Kolleginnen und Kollegen im Entwicklungsbereich die nur vor sich hergetrieben wurden. Auch hier muss man wieder erwähnen, sehr vieles Führungskraft (m/w) abhängig aber auch seitens der Mitarbeiter wurde viel geduldet, was so nicht sein musst. Teils aus Angst dann von der Führungskraft Represalien zu erleiden, teils aber auch im nicht im Team als nicht "peformance-fähig" gesehen zu werden. Performance wurde zum Schlagwort im Unternehmen. Als Synonym für, jemand arbeitet oder arbeitet nicht :) im Groben zusammengefasst.....
Man hat schon viele Weiterbildungsmöglichkeiten, einiges muss sich natürlich auch selber erkämpfen und mann kann auch die Karriereleiter erklettern. Ist nicht für jeden, das ist klar, aber Möglichkeiten sind schon einige gegeben.
tariflich geregelt dank IG-Metall, ansonsten eine Prämie die sehr oft gutes Geld den Mitarbeitern im Frühjahr zukommen liess, auch wenn das Unternehmen hier immer wieder versuchte diese nicht zu hoch ausfallen zu lassen
hier werden und wurden viele Massnahmen ergriffen um dies stest zu verbessern.
geprägt von Kollegialität, Respekt und Verständnis für den anderen....in stressigen Situationen manchmal aber auch etwas ruppig doch alles im Rahmen ohne größere Streitigkeiten
Hier wird das Thema schon etwas, sagen wir mal "nicht so schön". Mit der Abfindungsorgie des Konzerns, wurde im Unternehmen dieses Programm auch eingeführt und teilweise auch mit Druck versucht ältere Kollegen bzw. sogenannten Nicht-Performer aus dem Unternehmen zu bekommen. Das war dann nicht nur der Eindruck, dass man ältere raushaben wollte, sondern es war zu offensichtlich. Hier hätte ich mir deutlich mehr Respekt von HR und den entsprechenden FK gewünscht.
Hier kann ich sagen, dass mein direkter Teamleiter (dessen Name ich hier leider nicht nennen kann) eine 1 mit Stern bekommen hat, in meinem Gedächtnis. Auch wenn dies natürlich immer wieder individuell ist (und hier geht es ja im eigentlichen Sinne um die eigene Wahrnehmung), aber ich muss auch erwähnen, aus meiner persönlichen Erfahrung heraus, fast die Hälfte der Abteilungsleiter von mir nur eine 4 bekommen würden, manche würde ich sogar hochkant aus dem Unternehmen werfen. Hier spielt aber auch mitunter eine Rolle, dass viele aus dem Konzern auf diese Ebene zur AMG gesprungen sind um im weitesten Sinne ein Sprungbrett zurück in den Konzern zu haben.
top! Fitnessstudio, kundennahe Fahrerprobung, diverse Fahrevents, FIrmenfeiern....prinzipiell kann man da nicht meckern, eher klotzen :)
Das Unternehmen kommuniziert viel und gerne, die meisten können sich gut abgeholt fühlen zu Strategie und Vorgehensweise (auch wenn diese nicht immer im Sinn einer Grosskonzernstrategie geeignet ist für AMG selber). Unter den Kolleginnen und Kollegen habe ich in meinen Jahren wahrgenommen, dass die Kommunikation im gut bis sehr guten Bereich lag.
Ich glaube das Thema ist ein alter Hut, es wird jeder gleich behandelt.
Ich kann sagen, ich habe sehr viel im Unternehmen kennengelernt, weil ich sehr interessiert war Arbeitsabläufe zu verstehen und zu wissen, was läuft wie ab. Und daher konnte ich auch interessante Aufgaben übernehmen, die etwas abseits von den normalen Prozessen stattfanden und auch viel Interkonnektivität mit anderen Abteilungen hatten.
Tolle Arbeitsatmosphäre, die einen täglich motiviert!
Der AMG-Spirit wird von allen Mitarbeitern gelebt und widerspiegelt sich in vielen Bereichen des Unternehmens.
Mobiles Arbeiten und die Flexibilität, die einem dadurch geboten wird, hält das Work-Life-Balance auch in stressigen Zeiten stets aufrecht.
Teamspirit wird ganz groß geschrieben! Wenn man Unterstützung braucht, kriegt man sie sofort.
Man kann auf allen Hierarchieebenen über alles reden, wird gehört und wertgeschätzt.
Man bekommt von Anfang an seine eigenen Verantwortlichkeiten und lernt das tägliche Doing, wodurch man relativ schnell in den Beruf eingelernt wird und es auch nie langweilig wird. Aufgaben sind selbstverständlich bereichsabhängig.
Dynamisch. Erwartungen voll erfüllt.
Trotzdem sehr familiärer Umgang
Gehört zu Mercedes und sie übernehmen leider viele altmodische unnötige Prozesse
Tolle Produkte und viele Freiräume in der Produktentwicklung.
Schwierig. Es ist halt eine Performance-Firma mit viel Workload. Sabaticals werden ungern gesehen.
Karriere nur als Führungskraft möglich. Fach-Karrieren „Key Experts“ sind deutlich unterrepräsentiert und werden nicht aufgebaut. Viele Abteilungen gänzlich ohne eine Key-Expert-Besetzung.
Gehalt branchenüblich. Einige tolle Zusatzangebote wie z.B. sehr gutes und kostenloses Fitness-Studio.
Guter Zusammenhalt in einem oft sehr herausforderndem Umfeld.
Generell eher junge Belegschaft, aber auch einige ältere Kollegen dabei. Hier werden Junge und Alte gleichbehandelt!
Wie immer oft abhängig von der Person - aber gute Werte vorhanden. Kritik darf geäußert werden, guter Umgang zwischen Mitarbeitern und Führungskräften. Top-Management kaum noch als AMG-Nachwuchs sondern Rotationen aus dem Mutterkonzern.
Homeoffice möglich, aber verstärkter Druck wieder „on-site“ zu sein.
Hat in den letzten Jahren nachgelassen. Immer mehr Politik aus dem Großkonzern Mercedes.
Frauen sind in dem Umfeld leider oft unterrepräsentiert - wie Frauenquoten in MINT-Studiengängen leider nunmal oft sind. Starke Förderung von Frauen finde ich gut, aber Männer müssen dabei vermehrt zurückstecken.
Spannende Aufgaben und viele Möglichkeiten mitzugestalten. Zunehmend aber „Konzerndenken“ und langwierige Prozesse.
So verdient kununu Geld.