Als C#-Entwickler nicht zu empfehlen, Daimler Mitarbeiter 2ter Klasse, Wegwerfsoftware
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Arbeitsausstattung
- Vieles Gutes hat der Konzern abgeschafft
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Keine Kompetenz in der Softwareentwicklung bei den Managern
- Keine freie Weiterbildung
- Man wird vom Daimler (Kunden) behandelt wie ein Tagelöhner
- Keine Kompetenz beim Kunden hinsichtlich Softwareentwicklung
- Kein Anspruch an Softwarequalität
Verbesserungsvorschläge
- Keine Softwareentwicklung mehr zu machen nur noch Projektmanagement.
Arbeitsatmosphäre
Nur keine schlecht Laune aufkommen lassen.
Besser Musikvideos produzieren als Software.
Kommunikation
Viel heiße Luft, alles sei geil, dem ist aber nicht so.
Probleme werden weggelächelt.
Kollegenzusammenhalt
Bei der Fluktuation kaum vorhanden
Work-Life-Balance
Druck wird direkt vom Kunden weitergegeben und wenn das nicht reicht dann noch doppelt vom Manager.
Vorgesetztenverhalten
Treten nur auf wenn es brennt, haben gegen den Daimler kein Handhabe.
Geben den Druck nur weiter. Manager müssen vor Daimler-Praktikanten knien.
Interessante Aufgaben
Wegwerfsoftware ohne Plan, Funktion auf Funktion, keine Refaktorings.
Bessere Excel-Tools.
Richtige Software machen andere.
Vielleicht im VR-/XR-Bereich.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele vorhanden.
Junge Kollegen bleiben nicht lange.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung ist gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Liegt stark der Focus drauf.
Kein Intranet-Eintrag ohne grün und divers.
Nichts für Autoliebhaber.
Gehalt/Sozialleistungen
Daimler-Mitarbeiter 2ter Klasse
Die wichtigsten Dinge die ein Daimler-Mitarbeiter hat, hat man bei der Protics nicht.
Image
Nicht vorhanden
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es nur wenn es unbedingt notwendig ist oder wenn es sich um interne Weiterbildung handelt.