208 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
138 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möglichkeiten so flexibel zu arbeiten
Ich bin nach meinem Studium bei Mercer im (HR) Transformation Team eingestiegen und mich vom Junior Consultant bis zum Manager entwickelt. Ich habe mich ab Woche eins sehr willkommen gefühlt. Der Kollegenzusammenhalt ist hier keine Floskel sondern wird wirklich gelebt. Es immer hat großen Spaß gemacht in diesem Team von Kolleg:innen zu arbeiten. Die schnelle Übernahme von Verantwortung und das Vertrauen, das einem geschenkt wird, führen zu einer sehr steilen Entwicklungskurve, an der ich persönlich sehr wachsen konnte. Trotzdem ist "Up-or-Out" hier (zu Recht) ein Fremdwort und Entwicklung kann-, muss aber nicht bei jedem die gleichen Pace haben. Die Projekte im Multiprojektgeschäft sind vielfältig und reichen von Strategie bis zur Umsetzung, bieten unterschiedliche Herausforderungen und Teamzusammensetzungen und reichen über die verschiedensten Kunden und Branchen. Ich hatte zu jeder Zeit ein sehr vertrauensvolles Führungsteam, das sich viel Zeit für den fachlichen und entwicklungsorientierten Austausch genommen hat. Mir wurden früh die Chancen zur strategischen Mitarbeit im Business gegeben, sowie Mentoring und Training, was ich sehr geschätzt habe. Die Arbeit im Projekt wird begleitet durch Sales und Business Development, was die Rolle des Consultants auf jedem Level sehr abwechslungsreich gestaltet. Man konnte Themen auch sehr eigenständig treiben und so das Solutionsportfolio selbst mit weiter entwickeln. Insgesamt ein wirklich tolles Team und Umfeld, um zu wachsen und Kontakte für's Leben zu knüpfen.
Natürlich bleibt das Beratungsgeschäft immernoch Beratungsgeschäft. Durch die vielen parallelen Hüte, die die vielseitigkeit der Rolle sicherlich auch ausmachen, treffen Hochphasen häufig auch mal aufeinander. Das erfordert einen hohen Einsatz und natürlich kann der Arbeitstag auch mal etwas länger gehen. Es wird insgesamt viel Eigenverantwortung für Zeit- und Ressourcenmanagement erwartet und vorausgesetzt, um eine gute Balance im Arbeitsalltag zu finden. In Zukunft wären in diesem Kontext noch innovative und moderne Modelle zum Ausgleich hilfreich. Interne Prozesse könnten ebenfalls auf Dauer stärker verschlankt werden, um mehr Zeit für die wirklich wertschöpfenden Aufgaben zu haben.
Geprägt von echtem Teamzusammenhalt und guter Laune im Büro.
Das (HR) Transformationsteam ist noch vergleichsweise jung bei Mercer und könnte in Zukunft einen noch höheren Bekanntheitsgrad am Markt haben.
Beratungs-üblich
Man wächst sehr stark an den Aufgaben und den Projekten. Eine schnelle Entwicklung wird jedem ermöglicht. Externe Trainings oder Weiterbildungen sind bisher noch etwas begrenzter möglich und erfordern häufig einen etwas komplizierteren Genehigungsprozess.
Beratungs-/ Branchen-üblich.
Stark vorhanden, auch Level-übergreifend hinweg.
Der Altersdurchschnitt ist eher jünger, aber ich habe in den Jahren nie einen negativen Umgang in diesem Zusammenhang wahrgenommen.
Sehr vertrauesvoll, entwicklungs-orientiert und immer Zeit für Check-Ins und Rücksprachen bei Bedarf.
Die Büros sind grundsätzlich modern gestaltet und sehr gut erreichbar. Das IT Equipment könnte etwas moderner sein und reibungsloser funktionieren.
Neben den in jeder Organisation üblichen "hick-ups" werden sich hier viele Gedanken zur Kommunikationsplanung und Umsetzung gemacht und dem Thema viel Bedeutung bemessen.
Die Vielfältigkeit an Kunden und Branchen sowie Themenfeldern ist sehr breit. Durch den Multiprojektansatz ist die Rolle zu jedem Zeitpunkt unterschiedlich zusammengesetzt. Das ist herausfordernd, aber ebenso vielseitig und lehrreich.
Arbeitsatmosphäre, Remote Work Optionen, Vorgesetztenverhalten, viele tolle Kolleg*innen, interessante Projekte
Work-Life-Balance: Überstunden, Überstunden, Überstunden. Manche Führungskräfte sehen sich als unkritikbar und werten Mitarbeitende ab. Gehalt muss deutlich angepasst werden.
Bessere Work-Life-Balance durch mehr Headcount schaffen. Überstunden abbauen oder vergüten. Reisezeit am Wochenende vergüten. Marktübliches Gehalt für Beratung für Junior- und Mittelbaustellen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre in meiner Abteilung. Scherze und Austausch sind erlaubt und tragen zu einem guten Arbeitsklima bei.
Work-Life-Balance ist relativ. Für Beratung wohl ganz gut. Im Vergleich zu allen anderen Branchen natürlich schlecht. Es würde helfen, den Headcount zu erhöhen, aber stattdessen wird darauf verwiesen, wie flexibel man in der Arbeitszeit sein kann… also, gut zu wissen, dass man sich frei entscheiden kann, wann man seine 14 Stunden verrichtet.
Da muss definitiv etwas gemacht werden gerade bei den Junior- und Mittelbaugehältern!
Es kann so oder so sein. Es gibt Kolleg*innen mit denen der Zusammenhalt sehr stark ist und man sich als ein Team fühlt. Und es gibt Kolleg*innen bei denen die Ellenbogentaktik vorherrscht (Informationen nicht/spät weiterleiten, bei verspäteter Lieferung an Kunden die Kolleg*in verantwortlich machen, der/die im Urlaub sind,…). Leider wird letzteres nicht geahndet. Man muss also einfach Glück haben mit der Teamzusammenstellung.
Top! Hängt aber stark vom Vorgesetzten/der Vorgesetzten ab.
Es gibt regelmäßige Meetings zur Performance des Unternehmens, meistens mit der Aussage: Everything’s well, but do more! Wenn es jedoch um arbeitsrechtliche Aspekte (Arbeitszeit!) geht, werden die Informationen nur punktuell gestreut und dann auch nur auf Seite XY in einer Präsentation.
Mangelnde Work-Life-Balance schlägt sich auch auf die Gleichberechtigung nieder, insbesondere auf Gehalts- und Aufstiegschancen. Mentalität von „wer am lautesten kräht, verdient die Beförderung“
Aufgaben sind vielfältig und es gibt eine steile Lernkurve. Wäre nur schön, wenn man diese interessanten Aufgaben nicht im Akkord abarbeiten müsste.
Mercer war so ein toller Arbeitgeber. In den letzten Jahren hat sich das jedoch dramatisch verändert und zum Alptraum entwickelt.
Fokus wieder mehr auf Mitarbeiter legen
Systeme erst verkaufen wenn sie fertig sind.
Sehr schlecht, jeder ist mit Arbeit überfrachtet und es ist kein Land in Sicht. Jahrelang stand nur der Gewinn für Amerika im Fokus und nicht die Mitarbeiter. Extrem hohe Fluktuation und fast nur noch unzufriedene Kollegen. Ich habe den Absprung zum Glück Anfang des Jahres noch rechtzeitig geschafft. Es werden noch viele folgen.
Mehr Schein als Sein. Verkauf unfertiger Systeme.
Früher war es in Q4 nicht auszuhalten da Daten für die Aktuare zu erstellen waren. Mittlerweile besteht das ganze Jahr eine extreme Überlastung mit hunderten Überstunden, was einfach von allen Oberen hingenommen wird. Neben der Tagesarbeit müssen systemumstellungen vorgenommen werden. Wurde mittlerweile wohl sogar noch schlimmer.
Nur Aktuare werden gefördert. In der Admin gibt es nicht mal gute Schulungen.
Nebenleistungen sind sehr gut. Das Grundgehalt ist jedoch seit Jahren fast konstant. Im Vorjahr gab es trotz guter Zahlen sogar noch Bonuskürzungen.
Hier schon sehr viel unternommen. Gefühlt ist das Engagement jedoch an der falschen Stelle.
In der Vergangenheit sehr gut, mit Homeoffice und aktueller Arbeitslage jedoch kein Zusammenhalt mehr und jeder versucht sich über Wasser zu halten. War für mich mit ein Grund zu gehen.
Sehr fairer Umgang
Vorgesetzte tun Ihr Bestes, sind jedoch alle selbst mit Arbeit überlastet und können gefühlt nicht mehr führen. Hier verlassen aber auch immer mehr Teamleiter das sinkende Schiff.
Derzeit unterirdische Arbeitsbedingungen. Es werden nicht ausgereifte Systeme an die Kunden verkauft, was zu Lasten der Mitarbeiter geht. Auch immer mehr Kunden sind unzufrieden. Im Aktuartiat ist die Belastung wohl noch höher.
Generell gut mit monatlichen Updates, leider jedoch fast immer nur viel Gerede ohne anschließende Taten.
Wird gefühlt schon gelebt, es gibt diverse weibliche Führungskräfte.
Es gibt immer wieder spannende Aufgaben, die jedoch wegen Überlast nicht übernommen werden können.
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
wir bedauern es zu erfahren, dass du uns mit einem derartigen Gefühl verlassen hast.
In der Tat sind wir als Beratungsdienstleister temporär mit Auftragsspitzen und einen erhöhten Arbeitspensum konfrontiert. Um dem entgegenwirken zu können, arbeiten wir kontinuierlich daran, unsere Personaldecke zu stärken. Hierzu gehört nicht nur das regelmäßige Hinterfragen unseres Benefitangebots, sondern auch der Ausgleich von Belastungssituationen und die Unterstützung der Work-Life Balance.
Wir wünschen dir alles Gute und danken dir für deinen Einsatz bei Mercer.
Beste Grüße
Jil
Niemand hält sich nie an Absprachen.
Mehr Transparenz und mehr Wertschätzung der MA, wäre ein Anfang.
so viel Falschheit habe ich bisher nicht gesehen
keine Ahnung, denn sie stecken sehr viel Arbeit darein, die Kunden sind fast alle unzufrieden.
man darf zwar sehr viel Homeoffice machen, dafür wird man aber mit Arbeit überfrachtet.
nur für Aktuare
Woanders bekommt man mehr für weniger Arbeit und bessere Arbeitsbedingung.
Ich habe nie mitbekommen, dass Mercer sich in diesem. Das bedeutet zwar nicht, dass Mercer da nicht tätig ist aber m.E. fängt das soziale Bewusstsein beim eigenen Arbeitnehmer an, alles andere ist nur eine Maske.
man wird von den Vorgesetzten motiviert einander zu verpetzen, die denen das nicht gefällt und daher nicht mitmachen gehen meisten schnell wieder.
man wünschte, man bräuchte sie nicht, da sie angeblich keine "Leistung" erbringen können.
diese stehen ebenfalls unter Druck noch mehr zu leisten, das geben sie natürlich weiter.
Soft war, die ständig ausfällt und doch muss man Höchstleistungen erbringen, dafür gibt es die sogenannte "Vertrauensarbeitszeit". Das bedeutet man vertraut darauf, dass man unbezahlt Überstunden macht.
man erfahrt es in letzter Minute was beschlossen wurde und welche Änderungen durchgeführt werde
wird nur vorgegeben
es gilt Masse statt klasse. Kreativ und anspruchsvoll ist die Tätigkeit daher nie.
Liebe:r Kolleg:in,
konstruktive Kritik ist uns sehr wichtig und wir bedauern es sehr, auf diesem Wege von deiner Unzufriedenheit zu erfahren. Gerne würden wir die unten skizzierten Punkte besser verstehen und laden sich herzlich zu einem sachlichen und vertraulichen Gespräch mit unseren Personalverantwortlichen ein.
Viele Grüße
Jil
Einbindung der MA in die Entscheidungsprozesse, hohe Flexibilität in der zeitlichen Arbeitseinteilung, hohes Verantwortungsbewusstsein des UN in Bezug auf Gesundheit und Wohlbefinden der MA
nichts
mehr qualifizierte MA einstellen, um das Arbeitspensum bewältigen zu können
ein sich ständig veränderndes UN
gern genutzte Home-Office-Möglichkeiten, sehr flexible Arbeitszeiten, super Salesbereich, leider kommt die Admin mit den stetig wachsenden Aufgaben vom Arbeitsumfang nicht hinterher
sehr sozial engagiertes UN
sehr kollegiales Miteinander, auch abteilungsübergreifend
top
technische Ausstattung könnte dem Fortschritt angemessener sein, nicht immer Verlass auf Funtionsfähigkeit der verschiedenen Systeme, Abhilfe durch IT jedoch ziemlich gut
innerhalb der Abteilung hervorrragend, konzernweit eher zuviel und nicht vorselektiert
vielschichtige Aufgaben und es gibt stets Neues zu lernen
Muss man auch am Wochenende / im Urlaub arbeiten.
Gehalt unterdurchschnittlich und zu viel Überstunden. Fast keine extra Benefits, die man echt braucht.
Liebe:r (Ex)-Kolleg:in,
danke für deine Bewertung, auf die wir gerne kurz eingehen möchten. Urlaub ist für alle wichtig und dient der Erholung, hier besteht keine Verpflichtung zur Arbeit. Die Arbeit an Wochenenden erfolgt nur in Ausnahmefällen, nach Genehmigung des Betriebsrats (z. B. für Messebesuche oder dringende Kundenarbeiten). Zwecks Aufklärung wären wir dir sehr verbunden, wenn du dich vertrauensvoll an deinen HR Manager wendest. Zudem ist es sehr interessant für uns zu erfahren, welche Benefits du vermisst hast, sodass wir auch dies näher beleuchten können. Wir sind immer offen für Feedback und Vorschläge.
Wir hoffen, noch einmal von dir zu hören und wünschen dir alles Gute.
Viele Grüße
Jil
- Zentrale Officelage
- Home-Office Regelung
- Leere Versprechen von Vorgesetzten
- Komplizierte Prozesse
- Keine klaren Ansprechpartner
- Probleme lieber ausharren, als Lösungen zu finden
- In monatlichen Updates darum betteln, auf Kununu bessere Bewertungen zu hinterlassen
- Agiler werden
- Mitarbeiter fördern und nicht nur fordern
- Bezahlung und Benefits an Konkurrenz anpassen
Die meisten Leute in meinem Team haben keine Lust mehr. Von Leadership kommen nur leere Versprechen, keine Perspektive. Probleme werden nicht ausgesprochen, sondern schöngeredet.
Firma in vielen Themen nicht auf dem Radar der Kunden. Marketing unterbesetzt und oft nicht wirklich hilfreich.
Geht klar. Die Work-Life-Balance wird einem nicht hinterhergeworfen. Wer seine Freizeit nicht einfordert, bekommt sie auch nicht.
Ist allerdings auch wieder Abteilungsabhängig. Manche haben hier keine Chance. Einheitliche Überstundenregelungen gibt es nicht - scheint auch nicht gewünscht. Wir sollen als People Beratungen anderen Unternehmen Themen wie 4-Tage Woche a die Hand geben, schaffen die Basics aber selbst nicht.
Keine Programme zur Weiterentwicklung.
Im Vergleich zur Konkurrenz leider unterdurchschnittlich. Bei Gesprächen mit der Führungskraft kommt immer die Aussage “Wir haben uns Benchmarkdaten gezogen, wir zahlen spitze”. Die Aussage passt halt nur bedingt, da andere Firmen mein Talent bspw. höher eingruppieren. Man wird hingehalten bis zum geht nicht mehr. Mehr Geld wird einem erst geboten wenn man gekündigt hat. Aber ganz ehrlich: wer will dann noch bleiben?
Meine Kollegen sind das A und O. Scheint allerdings auch nicht in jeder Abteilung gleich zu sein.
Glückssache. In 2 Jahren 6 Führungskräfte gehabt. Einer war gut, die anderen die reinste Katastrophe. Mercer bietet für seine Führungskräfte auch kein (Pflicht-)Training an. Ausgenommen ein paar virtuelle Kurse aus den USA die sich vermutlich auch keiner ansieht.
IT ist die reinste Katastrophe. Das billigste vom billigsten, Monitore von vor 15 Jahren. Auch wenn jetzt umgebaut wird, weiß man schon, dass es auch nur wieder Mittel zum Zweck sein wird und nicht in vernünftige Ausstattung investiert wird.
Das Münchner Büro teilt man sich bspw. mit anderen Schwesterfirmen wie OliverWyman. Hier wird wesentlich mehr wert auf eine gute und funktionierende Ausstattung gelegt.
Es wird viel geredet, allerdings selten über die wichtigen Themen. Pro Tag kommen sicher 1-2 unnötige Newsletter.
Kritische Themen werden heruntergespielt oder solange liegen gelassen, bis niemand mehr darüber spricht.
Mal so, mal so.
Liebe:r Kolleg:in,
danke, dass du dir Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen hast. Wie unser CEO im vergangenen Monatsupdate erwähnte, ist es unser Anspruch, dass wir uns durch eine hohe Arbeitgeberattraktivität auszeichnen. Daher nehmen wir jedes Feedback sehr ernst. Wir bedauern, dein Feedback auf diesem Weg erhalten zu haben und freuen uns sehr, wenn du dich vertrauensvoll an deinen HR Manager (Sonja Sobczak oder Nicole Stettner) wendest, um eine Verbesserung der von dir genannten Punkte anzustoßen.
Vielen Dank für deinen Einsatz. Wir hoffen, dass du unser Angebot annimmst und gemeinsam mit uns die Dinge angehst, die dich stören.
Viele Grüße
Jil
Die vielfältigen Möglichkeiten sich einzubringen und selbst zu gestalten. Ob in Projekten oder durch Veränderung von Prozessen werden gute Ideen gefördert. Ein Arbeitgeber mit sehr guter Zukunft!
Kaum etwas. Ggf. das Benefit Konzept im Hinblick auf Mobilität. Aber hier folgt bald ein Relaunch.
Super flexibel.
Obwohl einer der größten HR-Berater, leider noch zu unbekannt. Außerdem im Image noch als zu uncool wahrgenommen.
Eigentlich gefördert. Man muss sich hauptsächlich selbst bremsen.
Wer will der kann.
Leistung wird in den meisten Bereichen belohnt. Mitarbeit in Projekten erheblich von Vorteil.
Sehr stark. Durch Home-Office etwas weniger unter jungen Kollegen
Tip Top!
Alles gut. Viel investiert in neue Büroräume und IT Ausstattung.
Konzernstruktur mit US Mutter. Daher immer deutsche Adaption der Strategien nötig. Gelingt aber super
Auf jeden Fall! Immer Möglichkeiten in Projekten verschiedenster Art teilzunehmen.
Offene Kultur, breites Tätigkeistfeld, Super Kollegenzusammenhalt, Integrität, Im Vergleich zu anderen Beratungshäusern/WP-Unternehmen besseres Work-Life-Balance, Arbeitszeit- und Ort-Flexibilität
siehe Verbesserungsvorschläge
Administrationsprozesse könnten noch schlanker werden (aber kein wirklicher Hemmschuh), einige Benefits könnten modernisiert werden
Flache Hierachie, sehr kollegiales Miteinader... es menschelt
In der Branche als Top-Berater bekannt, jedoch außerhalb der Branche nicht sehr bekannt. Gutes Unternehmen, mit dem man vermutlich auf einer privaten Party wenig "angeben" kann
40+x Stunden, jedoch noch im Rahmen. Extrem hohe Arbeitszeitflexibilität, Arbeitsort (fast) frei wählbar einschließlich Homeoffice
vielfältige Karrierepfade in Richtung Spezialist oder Personalverantwortung. Grds. kann jeder "seinen" Weg machen. Aber auch hier muss jeder selber mithelfen
Marktgerechte Vergütung, aufgrund guter Aufstiegschancen und Vielfalt in Karrierepfaden gute Steigerungsoptionen... Aber Eigeninitiative hilft hier seshr
CO2 Neutralität, weitere Maßnahmen im Umweltbereich geplant (kann natürlich immer besser sein), Mercer unterstützt Mitarbeiter bei sozialen Projekten (Mercer Cares-Projekt), hohe Integrität
sicher die Stärke des Unternehmens
gehöre (bald :-) ) zu dieser Kategorie und fühle mich pudelwohl
Führungskultur ist Mercer wichtig. Natürlich ist die Vorgesetztenkompetenz auch personenabhängig, regelmäßig aber gut
Tolles flexibles (Großraum-) Büro mit (fast) unbegrenzter Homeofficeoption. Hoher Freiheitsgrad in Entscheidungen. Eigenständigkeit wird gefördert und gewünscht
offene Kultur, viel Austausch mit Kollegen
Eindeutiger Wille weibliche Kolleginnen zu fördern und langfristig noch zu geringe Quote in Führungsebene zu erhöhen. International und damit kulturell sehr offen
Viele spannende Projekte, wenig "von der Stange"
So verdient kununu Geld.