20 von 209 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kollegenzusammenhalt und (derzeit noch) gute Homeoffice Regelungen.
Schlecht ist ein hartes Wort, verbesserungswürdig klingt netter:
Zu viel Arbeit auf zu wenig Mitarbeiter.
In manchen Teams zu wenig Fachkenntnis in bestimmten Bereichen so das man relativ alleine da steht bei schlechter Vernetzung ausserhalb des Teams. Wenn ein Chef nur wenig Berührungspunkte mit der eigenen Arbeit hat, kann er noch so toll sein, helfen kann er dann nur bedingt...
Der Anstieg von Kunden sollte ggf. auch einen Anstieg von Mitarbeitern bedingen. Zum Gehalt sag ich jetzt mal nichts, wer weiß vielleicht fruchtet die Änderung ja auf lange Sicht.
Seit Corona arbeite ich hauptsächlich von zu Hause aus, da mein Arbeisweg sehr weit ist. Würde ich in der Nähe wohnen, würde ich aber häufiger ins Büro gehen. Das Büro ist technisch gut ausgestattet und die Atmosphäre ist im ruhigen Bereich prima zum arbeiten.
Auch eher subjektiv, ich denke aber Mercer kommt ganz gut an .
Durch das aktuell noch "offene" Homeoffice gut, allerdings ist der Workload auf einer Person sehr hoch und es kann schwierig sein den Überblick zu behalten, was im Zweifelsfall relativ stressig werden kann. Und da Mercer gerne alles aus einem Team anbieten will hat man oft nur ein oder zwei Kollegen im Team die die gleichen Prozesse nutzen was es zusätzlich schwer macht bei Überlast Unterstützung zu erhalten. Wenn man dann nicht auch mit anderen Teams gut vernetzt ist, könnte es schwierig werden. Ich hätte ohne die offenen Homeoffice Regelung zusammen mit meiner Fahrzeit und der einen oder anderen Übersunde, absolut keine Freizeit mehr... daher müsste ich mir bei Verschärfung der Homeoffice Regelungen überlegen ob das für mich noch passt.
Im Admin Bereich schwierig, ich hab da eher das Gefühl das man hier gar nicht unbedingt möchte das es eine Weiterbildung im Sinne von Karriere und entsprechend auch Einstufungen in höheren Grades gibt.
Gehalt ist immer so eine Sache und natürlich auch immer sehr subjektiv. Ich glaube im Administrationsbereich könnte Mercer durchaus besser zahlen. Es wurde aber seit diesem Jahr etwas neues eingeführt was ggf. die Teils ungerechte Gehaltsverteilung etwas gerechter macht auf lange Sicht, bleibt abzuwarten...
Mercer cares :), hat allerdings seit Corona gefühlt etwas nachgelassen, kann aber auch nur mein Eindruck sein. Career Camp ist auf jeden Fall auch dieses Jahr wieder am Start :)
Das beste bei Mercer und kann auch Standortübergeifend und sogar Teamübergreifend funktionieren wenn man das richtige Mindset hat.
Meine direkte Kollegin ist über 10 Jahre älter als ich und sie ist die Beste ^-^
Mein Team ist Prima, die Hirachien sind zwar da aber man fühlt sich als Teil des Teams, nicht als Untergebener.
Die Kommunikation ist in meinen Team prima und es gibt auch viele Meetings für gesamt Mercer.
Na ja, wenn man ne Weile dabei ist gibt es kaum noch neues, die BetriebsKI ist aber ganz cool, damit lässt sich die eine oder andere Prozessoptimierung noch raus holen ^-^
Kollegiale und kollaborative Arbeitsatmosphäre über alle Ebenen hinweg.
Vorgesetzte sind interessiert die Karriere der Kollegen zu fördern.
Sehr gutes Image als spezialisierte Personalstrategieberatung.
Am Ende immer noch eine Beratung mit Arbeitsspitzen. Grundsätzlich gibt es flexible Arbeitszeiten, die es oft ermöglicht individuelle (private) Belange gut unterzubringen.
Gute Entwivklungsmöglichkeiten, aber man muss konstant mehr liefern und arbeiten als erwartet.
Sehr umfangreiches Benefitspaket.
Hinsichtlich Nachhaltigkeit ist es noch ein längerer Weg (Reise, Company Car policy, Umgang mit Technologie z.B. TVs laufen 24/7, etc.)
Wahrscheinlich das Beste an Mercer ist die Zusammenarbeit mit schlauen und netten Kollegen.
Expertise erfahrener Kollegen ist extrem geschätzt.
Die meisten Vorgesetzten sind super hilfreich und unterstützend.
Equipment so wie ich es für meine Arbeit brauche. Großraumbüro mit den üblichen Herausforderungen (Lautstärke, COVID etc.)
Regelmäßige und transparente Kommunikation. Leadership hat ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter.
Teilzeit in Beratung ist gleich herausfordernd für Väter wie für Mütter.
Sonst ist Gleichberechtigung auf einem guten Weg.
Mercer bietet lokale und globale Möglichkeiten sich einzubringen und Aufgaben auch über das eigene Arbeitsfeld hinweg zu übernehmen.
Auch die Arbeitsgruppen (MercerCares, Equality@Mercer etc.) bieten Möglichkeiten sich einzubringen und Spaß zu haben.
Arbeitsatmosphäre empfinde ich immer positiv und konstruktiv. Flexibles Arbeiten (Büro oder Home-Office) ist möglich. Insbesondere in der Corona Zeit war/ist Mercer sehr vorsichtig und räumt Mitarbeitern große Flexibilität ein.
In der Fachwelt hat Mercer einen sehr guten Ruf - die Attraktivität ggü. Bewerbern könnte noch verbessert werden.
Work-Life-Balance ist ein Problem. Das ist vom Management auch schon seit langem erkannt, es wird versucht Abhilfe durch Aufstocken von Kapazitäten zu schaffen - das ist aber auch nicht ganz einfach, da die entsprechenden Profile am Markt ja gefunden werden müssen....
Karriere: Kein Automatismus; es gibt, anders als bei Strategieberatern oder Big4 keinen Karriereschornstein und kein Up-or-Out. Das hat den Nachteil, dass man lange auf einer Stufe verharren kann ohne Karriereschritte zu machen; dieser Nachteil kann aber, je nachdem was man möchte, auch ein Vorteil sein. Denn wer sich mit dem wohl fühlt, was er macht, hat keinen Änderungsdruck
Weiterbildung: Prima. Die wichtigen Berufsexamina (Aktuar DAV + IVS oder CFA) werden übernommen. Es gibt außerdem eine interne Aus- und Weiterbildung über die jeder Mitarbeiter fachlich stets auf dem aktuellsten Stand und über Änderungen informiert ist.
Vergütung ist in Ordnung, aber - wie überall - kein Selbstläufer.
Ich habe nie etwas anderes als vorbildlichen Zusammenhalt zwischen Kollegen erlebt
Ich kann nichts Negatives berichten
Man ist bemüht... IT ist m.E. deutlich verbesserungswürdig. Einerseits Hardware (Notebooks sind in Ordnung, aber Zusatzequipment wie z.B. sehr gute Monitore wäre wichtig, man schaut ja immerhin den Großteil des Tages hinein...), andererseits glaube ich, dass die Netzwerkumgebung nicht allzu modern ist was teilweise in sehr langen Zugriffszeiten und langsamen Systemen resultiert. Das kann schon ziemlich nervtötend sein...
Alle Teams haben regelmäßige Teammeetings innerhalb welcher relevante Themen kommuniziert werden, zusätzlich gibt es regelmäßig Townhalls mit Informationen aus dem Führungsteam. Grundsätzlich sind Hierarchien sehr flach, so dass auch direkte Kommunikation z.B. mit einem Experten bzgl einer fachlichen Frage stets unkompliziert möglich ist.
Gleichberechtigung ist ein Thema das Mercer-weit (bzw MMC weit) sehr hohe Priorität genießt. Ich sehe eigentlich kein Verbesserungspotential.
Hier würde ich sagen, dass es stark vom Bereich und noch mehr vom eigenen Engagement abhängt. Es gibt bei Mercer sehr viele spannende Themen, aber man muss sie sich auch nehmen. Wenn man das nicht tut kann es je nach Bereich mit der Zeit eintöniger werden.
Kommt aufs Team an, bei mir prima!
In der Saison fällt mehr Arbeit an, aber das ist normal in dem Berufsfeld. Sonst Vertrauensarbeitszeit
Individuell, ich persönlich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht
Die Gesundheit, gerade zu Covid Zeiten steht an erster Stelle. Keiner muss ins Büro kommen, wenn er sich unwohl fühlt. Gutes Hygienekonzept vor Ort.
Selbst vom CEO gibts regelmäßige Infos über Entwicklungen, Ziele etc.
GANZ großes Thema bei Mercer
Wenn man sich verändern möchte, lohnt es sich offen mit der Führungskraft zu sprechen.
Diversity wird hier gelebt.
Selbstwahrnehmung
Es sollte Überdacht werden, ob es effektiv ist erfahrene Kollegen abzufinden oder nichts dafür zu tun, dass sie bleiben und nicht ausschließlich Uniabsolventen einzustellen.
Man sollte nicht nur auf die ganz großen Kunden setzen, denn gerade in der Corona-Zeit hat sich gezeigt, dass der Mittelstand sehr beständig ist.
Die Personaldecke ist eindeutig zu dünn und wird immer dünner. Die Arbeit ist geblieben, Kollegen werden in Projekte geschickt und die Arbeit muss zusätzlich von den restlichen Kollegen im Team übernommen werden. Zusätzlich soll man noch andere Standorte unterstützen und am besten einen Großkunden alleine betreuen. Am Ende des Jahres wird einem dann auf die Frage nach einer Gehaltserhöhung oder einem Grade Upgrade gesagt, dass das ja unser täglicher Job ist und nichts besonderes war. Man kann also die ganze zusätzliche Arbeit machen und bekommt nichts oder es lassen und bekommt das gleiche.
Mit den tollen Kollegen eigentlich ganz entspannt und ausgelassen. Allerdings wird man immer mehr mit Arbeit überschüttet und nach und nach guckt jeder, dass er nicht noch etwas dazubekommt an Arbeit. Eigentlich muss man ständig blocken bei Umverteilung von Zusatzarbeit. Dadurch kann das Klima auch etwas angespannt sein.
International ein angesehene Unternehmen
Im Unternehmen gibt es Vertrauensarbeitszeit. Überstunden sind an der Tagesordnung, wenn man mal früher Schluss macht (nach 10 Stunden in der Gutachtensaison und 8 Stunden im "Sommerloch"), wird man teilweise schief angeguckt. Die Überstunden können zeitnah abgebaut werden in Absprache mit dem Teamleiter, allerdings kommen einige Kollegen nicht dazu das zu tun, da sie durchgehend bis zum Hals in Arbeit stecken. In der Gutachtensaison (Oktober bis Ende Januar) kommt man wenn man auf sich achtet und zeitig geht locker auf 150 bis 200 Überstunden.
Weiterbildungen gibt es regelmäßig, jede Gesetzesänderung wird in Form von Schulungen weitergegeben, die Aktuarsausbildung wird bezahlt. Für die Karriere muss man im richtigen Team sein und eine große Lobby weiter oben haben, sonst ist man leider nicht im Blickfeld für Beförderungen.
Einstiegsgehälter OK, Anpassungen gibt es jährlich, wenn der Teamleiter einen diese zugesteht. Man kann auch schon mal eine Nullrunde erhalten.
Wenn es das gibt, ist es mir entgangen.
Die Kollegen sind der Grund, warum man im Unternehmen verbleibt. Der Zusammenhalt ist super, man unterstützt sich wo man kann.
Die sind dem Unternehmen leider oft zu teuer und zu unflexibel. Da werden dann schon mal Aktionen gefahren, wo Abfindungen angeboten werden und die MA dazu gedrängt diese anzunehmen.
Die Vorgesetzten (Teamleiter) werden zum Teil in diese Position gedrängt oder müssen den Posten ins Auge fassen weil Sie sonst keine Möglichkeit haben überhaupt aufzusteigen. Dementsprechend haben die Teamleiter wenige bis keine Schulungen oder Seminare und oftmals auch überhaupt keine Softskills. Weiter oben ist es leider so, dass wenn man bei einem höheren Vorgesetzten einen Stein im Brett hat, dann wird man automatisch mit hochgezogen.
IT-Ausstattung könnte besser sein, Systeme sehr langsam und ein Flickenteppich.
Es gibt regelmäßige Veranstaltungen (Präsenz und Online in Corona-Zeiten) an denen man teilnehmen kann und seine Fragen an die Geschäftsführung stellen kann. Eine konkrete Antwort erhält man aber nicht immer, manchmal wird geschickt ausgewichen.
Hier ist man vorbildlich.
Gibt es eine Menge, allerdings muss man hier eben in der Gunst derer stehen, die darüber entscheiden wer diese übernehmen darf. Und natürlich ist alles immer zusätzlich zu dem was sonst ansteht, abgeben ist keine Option.
Egal welche Hürde es gab, mir wurde bis jetzt immer sofort geholfen.
Das Unternehmen ist wirklich sehr professionell und kann nur empfohlen werden!
Am Standort Düsseldorf fehlen einige Parkplätze. Die eigene Tiefgarage ist leider deutlich zu klein.
Die Arbeitsatmosphäre erscheint mir sehr gut. Mir sind keine Streitigkeiten o.ä. bekannt.
Ich bin im stetigen Kontakt mit dem Vorgesetzten.
Nichts schlechtes gehört
Urlaubswünsche wurden bis jetzt alle erfüllt.
Überstunden werden nicht erwartet; und wenn, dann können diese auch abgebaut werden (Vertrauensarbeitszeitmodell).
Homeoffice wird ermöglicht, um Beruf und Familie "unter einen Hut" zu kriegen.
Lohn wird sehr pünktlich gezahlt (teilweise schon am 24./25.).
2 Tage frei im Jahr werden zusätzlich geschenkt.
Im Team wird erfolgreich zusammen gearbeitet und unterstützt.
Die älteren Kollegen dürfen natürlich bevorzugt die neuen Kollegen einlernen, aber eine Benachteiligung kann ich nicht erkennen.
Die Möbel im Großraumbüro, sowie die Technik sind auf dem neuesten Stand.
Insbesondere in der Zeit, in der alle Mitarbeiter Homeoffice machen, ist die Verbindung stabil und die Notebooks auf dem neuesten Stand.
Die Kommunikation bei Mercer ist 1a. Wir erhalten täglich Updates zu tagesaktuellen Themen, COVID19, neuen Kollegen und auch die GF meldet sich regelmäßig.
Ich sehe keine Unterschiede zwischen Frau / Mann.
Aber Diversity wird hier groß geschrieben! Bis jetzt gibt es Trainings, Ansprachen der GF und Rundmails über das sehr wichtige Thema.
Mein Aufgabengebiet ist meinen Fähigkeiten angepasst und bietet mir reichlich Abwechslung.
Wertschätzung, mit der den Menschen, die hier arbeiten, begegnet wird
Wertschätzung und ein vertrauensvolles Miteinander sind wichtige Aspekte in der Zusammenarbeit
Flexible Arbeitszeiten, Sabbaticals, Home Office sind hier wichtige Bereiche, die diese ermöglichen
Eigeninitiative ist hier der erste Schritt.
Die Zusammenarbeit im Team und darüber hinaus ist von Offenheit und großer Hilfsbereitschaft geprägt
Know-how und Erfahrung werden als ebenfalls wichtige Erfolgsfaktoren gesehen.
modernes Office, moderne Technik, die gerade in COVID19-Zeiten mehr als hilfreich war.
Gerade in den aktuellen Zeiten hat sich gezeigt, dass über alle Ebenen hinweg eine umfassende und ehrliche Kommunikation wesentlich ist.
Diversity steht ganz oben auf der Agenda und ist kein Alibi-Thema
Die Internationalität ermöglicht hier eine vielseitige Tätigkeit und auch über den eigenen Verantwortungsbereich hinaus, neue Themen zu greifen.
viele interne Ausbildung, viele Experte auf dem Bereich bAV, schnelle Reaktion auf Corona-Krise
Dokumentation wegen Abschied
weltweit führendes Humankapital-Beratungsunternehmen
Flexible Arbeitszeiten und -ort. (Homeoffice erlaubt)
Erstattung der Kosten von DAV bzw. IVS Ausbildung, und viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wegen Corona habe ich nur die Hälfte der Kollegen getroffen. Aber alles sind nett.
Gute Betreuung von Anfang an. Mein Vorgesetzte hat langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet.
Kostenlose Getränke. (wunderbar!)
Viele Arbeitschance für Mutter und Ausländer wegen flexibler Arbeitszeiten und internationaler Kultur.
Passend für Berufseinsteiger.
Ich kann meine Arbeitszeit weitestgehend frei einteilen, Homeoffice vollkommen unproblematisch.
Ich habe keine Kritikpunkte
Mercer bietet hier totale Flexibilität, ein Bonus für die erfolgreiche Vereinbarung von Homeoffice und Kinderbetreuung wäre schön
Sehr nette Kollegen
Innerhalb kürzester Zeit wurde unsere Technik so hochgefahren, dass ein effizientes Arbeiten von zuhause aus möglich ist. Und die Möglichkeiten, mit virtuellen Meetings zu arbeiten ohne wesentliche technische Störungen sind sehr sehr gut. Auch die Kommunikation zur aktuellen Entwicklung (z.B. schrittweise Rückkehr in die Büros) läuft sehr gut.
Ich fühle mich sehr gut unterstützt in dieser Situation. Im Homeoffice arbeiten zu können, ist eine große Erleichterung und gibt einem die Gelegenheit, flexibel zu reagieren.
Mercer steht für eine offene, kollegiale Unternehmenskultur mit flachen Hierarchien.
Der Bekanntheitsgrad von Mercer ist in den letzten 10 Jahren sehr stark gestiegen. Mercer hat einen guten Ruf in der Branche und wird inzwischen auch mit seiner gesamten Dienstleistungs- und Beratungspalette als Partner gesucht.
Es ist nicht immer leicht Privatleben und geschäftliche Anforderung unter einen Hut zu bekommen. Mercer ist sicher ein fordernder Arbeitgeber, der von seinen Mitarbeitern durchaus erwartet, auch mal zu unüblichen Geschäftszeiten präsent zu sein, aber andererseits haben wir auch sehr viele Freiheiten, unseren Arbeitsalltag weitgehend selbst bestimmt zu gestalten. Das Arbeitsergebnis steht im Vordergrund, nicht die "Anwesenheitszeit".
Die Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sind vielfältigt. Neben dem internen Schulungsprogramm und der Projektbörse gibt es eine Vielzahl von externen Schulungen und Jobrotationsprogramme. Sehr gut finde ich, dass Mercer nicht nur in fachliche Weiterbildung sondern auch in die Weiterbildung von Softskills investiert (Führungskräftetrainings, Präsentationstechniken ...)
Mercer ist kein tarifgebundenes Unternehmen, trägt aber trotzdem Sorge, dass Mitarbeiter fair entlohnt werden. Und dazu gehört nicht nur das Gehalt und das Bonusprogramm, sondern auch die ganze Palette der Nebenleistungen, wie Altersversorgung, Lebensarbeitszeitkonto, Job-Rad, die oft aus dem Blick gerät.
Mercer Cares ist eine großartige Sache und unterstützt lokale soziale Einrichtungen mit vielen Projekten und Events. Auch wenn man sich zeitlich nicht stark einbringen kann, gibt es genügend Möglichkeiten, bei Mercer Cares sinnvoll Hilfe dorthin zu bringen, wo sie benötigt wird.
Auch schon vor Corona war der Zusammenhalt unter den Kollegen auch über Bereichsgrenzen hinweg sehr gut. Durch die neue Situation Home-Office und virtuelle Kommunikation hat sich daran nichts geändert. Networking funktioniert sehr gut und es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass man mit seinen Herausforderungen nicht allein ist.
Ich gehöre selbst zu den älteren Kollegen und habe nicht das Gefühl, dass mein Alter irgendeine Rolle spielt oder mir Nachteile bringt.
Fair, vertrauensvoll und kollegial.
Insbesondere in diesen Corona-Zeiten sind die Arbeitsbedingungen sehr gut. Es ist ein gutes Gefühl, in diesen wirtschaftlich so unsicheren Zeiten in einem Konzern zu arbeiten, der so gut aufgestellt ist und der seine Mitarbeiter unterstützt.
Gerade in diesen Corona-Zeiten fühle ich mich sehr gut informiert, sowohl über die Maßnahmen, die zum Schutz der Mitarbeiter getroffen werden, als auch die wirtschaftliche Lage des Unternehmens.
Diversity wird groß geschrieben bei Mercer und ist keine leere Worthülse. Hautfarbe, Geschlecht, Glaube spielen keine Rolle bei der beruflichen Entwicklung.
Mercer bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, an interessanten Projekten teilzunehmen. Dies nicht nur in der deutschen Organisation sondern auch länderübergreifend. Austauschprogramme werden vom gesamten Management gefördert und Mitarbeiter werden dazu ermutigt, sich neuen Aufgaben zu stellen.
So verdient kununu Geld.