Spannende, aber auch gefährliche Tätigkeiten sind an der Tagesordnung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde gut, dass es ein sehr großer Arbeitgeber ist und man so auch in andere Sektoren schnuppern und ggf wechseln kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlecht finde ich eigentlich gar nichts.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte wichtige Informationen immer auf Englisch, aber auch auf der Sprache des jeweiligen Standortes kommunizieren, damit alle abgeholt werden.
Arbeitsatmosphäre
Ein tolles Team
Kommunikation
Kommunikation ist leider sehr abhängig davon, welchen Chef man hat.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist super, jeder Kollege ist wenn es drauf ankommt für den anderen da und hat immer ein offenes Ohr.
Work-Life-Balance
Man hat in der chemischen Industrie eine 37,5h Woche, manche Tätigkeiten dauern etwas länger, aber man kann Überstunden zeitnah abbauen.
Vorgesetztenverhalten
Ähnlich wie bei der Kommunikation ist auch das Verhalten der vorgesetzten nicht immer gleich, sie sind alle gute Chemiker, aber nicht alle sind für Personalführung geeignet.
Interessante Aufgaben
In der Forschung und Entwicklung gibt es sehr interessante Aufgaben und viele verschiedene Projekte.
Gleichberechtigung
Alle haben bei Merck die gleichen Chancen aufzusteigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut, da sie meist eine Menge an Erfahrung an die jüngere Generation übermitteln können.
Arbeitsbedingungen
Die Bedingungen sind sehr gut, man hat viel Platz und kann immer die benötigten Chemikalien bestellen, aber bei allgemeinen Kosten wird etwas auf das Geld geachtet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir sind natürlich bemüht, etwas für die Umwelt zu tun, aber in der chemischen Industrie ist das nicht so leicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Tarifvertrag der chemischen Industrie ist gut und durch Betriebssport und andere Mitarbeiterangebote kann man nichts negatives sagen.
Image
Merck hat einen guten Ruf.
Karriere/Weiterbildung
Je nach dem wie man sich entwickeln will, wird geschaut, ob in der eigenen Abteilung überhaupt Bedarf für jemanden mit diesen Fähigkeiten besteht, dann kann es sein, dass man vielleicht besser in eine andere Abteilung geht, oder mal für paar Monate eine Job Rotation macht.