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Mersino
Bewertung

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Chaotisch und Unfair

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geringes Einstiegsniveau. Jeder bekommt eine Chance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- geringe Bezahlung (Mindestlohn)
- keine betriebliche Altersvorsorge
- mangelnde Kompetenz von Führungskräften
- menschenunwürdige Arbeitszeiten
- keine Work-Life-Balance
- geringe Wertschätzung der Servicekräfte

Verbesserungsvorschläge

Der Basis mehr zuhören. Wertschöpfung zeigen, wo dir Wertschöpfung stattfindet.
Führungspersonal auf Schulungen für Menschenführung, Konfliktlösung & andere wichtige Soft Skills für diesen Job schicken

Arbeitsatmosphäre

Vorgesetzte lassen jeden Softskill vermissen, den man sich von Führungspersonal erwünscht. Kritik statt Lob, Druck statt Entlastung und oft vergreifen man sich dabei im Ton.

Kommunikation

Aussagen wiederholen, oder widersprechen sich sehr häufig, weil zu viele Köche den Brei verderben. 24/7 Erreichbarkeit auf dem privaten Mobiltelefon wird vorausgesetzt.

Kollegenzusammenhalt

Hier gönnt keiner dem anderen was.

Work-Life-Balance

Genau 3 Tage im Jahr hat man frei aufgrund gesetzlicher Bestimmungen. Ansonsten rollt der Rubel auch Sonntags und an Feiertagen.
3-Schicht-System und 6/7-Tage-Wochen sind hier Standard, obwohl in den Verträgen etwas ganz anderes steht.

Vorgesetztenverhalten

Konflikte werden nicht geschlichtet. Eher geschürt und angeheizt. Entscheidungen sind oft unklar und nicht nachvollziehbar.

Interessante Aufgaben

Es wird einem viel Verantwortung übertragen, egal ob man diese möchte oder nicht.

Gleichberechtigung

Größtenteils ist dieses Unternehmen von Frauen geführt und das soll auch bitte so bleiben, was auch bei Personalentscheidungen immer wieder zum Ausdruck kommt.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch Ältere können hier arbeiten. Wenn Sie allerdings die Arbeit nicht mehr schaffen, stehen sie schnell auf der roten Liste der Vorgesetzten.

Arbeitsbedingungen

Die Filialen sind verraucht (zumindest in Bundesländern in denen kein Rauchverbot herrscht) und zudem schlecht belüftet.
Gäste sind oft aggressiv und werden dem Personal gegenüber nicht selten verbal ausfällig. Es kommt auch vereinzelt zu Handgreiflichkeiten.
Gegen Überfälle hilft ein Alarmsystem, das gibt einem aber nicht seine Gesundheit zurück, wenn man Opfer eines Raubüberfalls wurde. Man ist komplett auf sich allein gestellt.
Die Firma sieht sich auch nicht in der Verantwortung in solchen Fällen psychologische Hilfestellung zu leisten. Man ist nur darauf bedacht, sich selbst nicht angreifbar zu machen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Firma übernimmt keinerlei soziale Verantwortung, obwohl sie es sollte, angesichts der zahlreichen Leben, die hier schon zerstört wurden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt orientiert sich jeweils am gesetzlich geltenden Mindestlohn und das in einer Branche, in der die Sicherheit der MA stark gefährdet ist durch aggressive Kunden und häufige Raubüberfälle.

Image

Spielhallen genießen einen schlechten Ruf in der Gesellschaft und das ist auch absolut gerechtfertigt.

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen gibt es so gut wie keine. Der Job ist ganz ok um Zeit bis zum Studium oder Beginn der Ausbildung zu überbrücken, oder um ein Rentenloch zu füllen. Das war's dann aber auch schon.

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