11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die MES GmbH ist meiner Meinung nach durch einen offenen und wertschätzenden Umgang geprägt. Die Arbeit beruht auf einer guten Mischung an Eigenverantwortung und ko-kreativer Zusammenarbeit.
Ich kann meine Stunden sehr flexibel gestalten und bin selbst für meinen Ausgleich verantwortlich.
Weiterbildungen und Möglichkeiten zur Entwicklung wird bei MES groß geschrieben. Ich habe die Möglichkeit in vielen unterschiedlichen Projekten tätig zu sein und den Raum zum lernen zu nehmen.
Der Zusammenhalt im Team ist für mich ein sehr wichtiger Faktor, der bei MES zu 100% gegeben ist.
Die Kommunikation bei MES empfinde ich als sehr wertvoll. Ich kann jederzeit meine Kolleg:innen um Rat fragen, gemeinsam brainstormen oder meine Gedanken teilen. Ein offenes Ohr finde ich immer!
Der Alltag bei MES sieht jeden Tag neu, vielfältig, fordernd und fördernd aus.
Ich kann die MES als Arbeitgeber leider nicht weiterempfehlen.
Dies liegt nicht an den Kollegen oder an den Aufgaben sondern vielmehr an der intransparenten Haltung. Unerfüllte Erwartungen sollten offen kommuniziert werden. Finale Uneinigkeit ist kein Beinbruch, darüber nicht zu sprechen aber schon. Es zeigt mir, dass es mehr als gut ist, dort nicht mehr tätig zu sein.
Trotz Bemühungen auf AG-Seite veraltete Strukturen zu erneuen, habe ich mich persönlich oft an veraltete, starre und weniger agile Strukturen erinnert gefühlt.
Die Kommunikation war nicht so offen, wie es erst den Anschein machte.
Corona machte das Erkennen einer Arbeitsatmosphäre für mich schwer.
Online-Meetings waren kreativ und informativ.
Abgefragt wurden hier immer auch persönliche Befindlichkeiten. Mein Gefühl, zu viel von mir persönlich preisgeben zu müssen um integriert zu erscheinen, hat mich irritiert.
Betriebsfeier: Kollegen waren offen und kommunikativ, Vorgesetzte - kaum offen oder herzlich, kein persönliches Gespräch oder Interesse erfahren.
Das vorgegebene Arbeitgeber-Image hat sich für mich leider bestätigt.
Corona hält, gerade für Familien, etliche Hürden bereitet. Ich hatte die Gelegenheit flexibel zu sein aber nicht das Gefühl, dass das wirklich gewünscht war.
Die Firma möchte sich gerne mehr im Bereich Umweltschutz engagieren.
Ich habe nur am Rande gehört, dass MA in Weiterbildung sind.
Ob diese vom Betrieb gezahlt wurde, war für mich nicht offensichtlich.
Mir persönlich wurde keine Weiterbildung offerierte.
Aufstiegschancen für Praktikanten, diese werden wohl oft nach dem Studium übernommen.
Meine Weiterbildung habe ich, neben dem Job dort, selbst bezahlt.
Hilfsbereite, freundliche Kollegen, Zusammenhalt war in meiner Situation nicht gefragt.
Kollege wurde schnell zum Vorgesetzten.
Final musste die Person ihre Rolle hier wohl noch finden. Ich hatte das Gefühl, dass die Situation nicht stimmig war. Treffen nach Ende des Arbeitstages (was ich durchaus normal finde) wurden zugesagt und dann nie wieder angesprochen. Schade!
Feedback-Themen zur Einarbeitung, Personalthemen wie Arbeitszeiten o.ä. wurden in Anwesenheit anderer sich im Raum befindender MA/Praktikanten besprochen. Das war mir unangenehm.
Von Führungsseite aus wurden Veränderungswünsche meiner Arbeitsweise in beiläufigen Nebensätzen unterschwellig angerissen, nicht direkt angesprochen.
Vermittelt wird Arbeiten in agilen Strukturen und Raum für persönlichen Wachstum und Handlungsspielraum. Gefunden ich dies in der Umsetzung für mich nicht.
Homeoffice durch Corona möglich, mit der Permisse das private Handy benutzen zu müssen, was nicht nur Kunden irritierte.
Scanner oft defekt, auch hier nur privates Equinet zu nutzen. Datenschutz?
Oft nicht genug Stühle für alle im Raum, Mäuse, Headsets. Bestellt wurde dann doch das ein oder andere.
Eigens von Mitarbeitern inszenierter Betriebssport durfte nicht während der Arbeitszeit stattfinden. Schade, da auch die gesundheitliche Förderung von Mitarbeiten langfristig dem Arbeitgeber zugute kommt. Das haben viele andere (auch kleine) Unternehmen schon verstanden.
Habe keine gute Fehlerkultur erfahren, obwohl wohl eine gute Kommunikation intern wertvoll scheint. Offenbar gab es Wünsche in Bezug auf Arbeitsweisen die erwartet, aber nicht kommuniziert wurden.
Erhaltene Arbeitsanweisungen wurden vielfach umgeworfen, neu gedacht, umgeworfen, neu ... . Verständnis für Irritation?
Ein finales Feedback zur Arbeitsweise wurde von zwei Seiten versprochen aber nie durchgeführt.
Gehalt kam pünktlich und lang im unteren Mittelfeld.
Keine BA erwünscht (obwohl gesetzlich geregelt)
Vielfalt ist mir nicht begegnet.
Spannende Kunden, interessante Aufgaben.
Das Gegenübertreten in der Firma ist immer rücksichtsvoll, der Umgang wertschätzend. Feedback ist ehrlich und konstruktiv, ich habe mich von der ersten Minute an hier wohlgefühlt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass in stresssigen Zeiten das Privatleben ein wenig zu kurz kommt. Ansonsten wird aber auch hier darauf geachtet, dass niemand sich überfordert. Das Beraterdasein an sich ist aber aufgrund der hohen Kundenorientierung immer mit stressigen Phasen verbunden.
Zur Karriere kann ich nicht viel sagen, aber die Weiterbildung für mich als Praktikantin ist absolut top!
Hilfe wird immer wieder angeboten, Mitarbeitende stehen sich wohlwollend gegenüber und bei drohender Überlastung wird für rasche Abhilfe gesorgt.
Hierarchien sind nicht spürbar. Ich werde als Praktikantin auf absoluter Augenhöhe behandelt, erhalte viel Feedback um zu lernen und bekomme auch aufgabentechnisch kleine Herausforderungen, die mich in meiner Weiterbildung festigen. Nur wenig typische Prakti-Aufgaben, sondern wirklich inhaltvolles Arbeiten mit viel Freiraum für kreativen & eigenen Input.
Kommunikation funktioniert einwandfrei, ich werde gut zu meinen Aufgaben abgeholt, Rückfragen werden schnell beantwortet. Teammeetings tragen dazu bei, den status quo unterschiedlicher Projekte zu erfahren und auch die Befindlichkeiten der Mitarbeitenden werden hier fokussiert.
Ja, ja und ja. Konzeption und Gestaltung, aber auch organisatorische Aufgaben sowie Teilnahme an Kundengesprächen, Workshops und Potenzialanalysen geben ein umfassendes Bild über das Berater*innen Dasein.
Alle verstehen sich gut und legen Wert auf einen wertschätzenden Umgang miteinander. Man freut sich auf gemeinsame Projekte. Feedback wird ernst genommen und bekommt regelmäßig Raum.
Am Markt bekannt, insbesondere für eine Arbeitsweise die stark an den Firmenwerten ausgerichtet ist.
Im Projektgeschäft manchmal etwas schwierig zu steuern, da es natürlich Phasen mit hoher Auslastung gibt, dafür aber auch Verständnis und Bekräftigung, wenn man in ruhigeren Phasen Überstunden abbaut.
Flache Hierarchie, aber viel Möglichkeit sich zu entwickeln und eigene Themen anzugehen. Weiterbildungen werden intern wie extern möglich gemacht.
Faires Gehalt, wenn man die Chancen auf Entwicklung und Weiterbildung einbezieht
Auf einem guten Weg, auf Flüge wird versichtet und auch einen Firmenwagen gibt es nicht, dafür Bahncard für alle, die viel unterwegs sind.
Man unterstützt sich gegenseitig und versucht zu entlasten, wenn jemand gerade besonders viel zu tun hat. Jede*r hat ein offenes Ohr und hilft gern weiter, alle ziehen an einem Strang, kein Konkurrenzdenken o.Ä.
immer ein offenes Ohr, regelmäßige Jour Fixe, faire und transparente Mitarbeitendengespräche (halbjährlich) und neben all den fachlichen Themen auch Raum für persönliches und echtes Interesse an mir als Mensch.
Schöne Büros in Hamburg und Köln, gute Ausstattung im Homeoffice
Sehr offener Austausch, regelmäßige Meetings mit klarer Struktur. Transparente Kommunikation aller internen wie externen Themen
Sehr selbstbestimmt in der Wahl der Aufgaben, kann eigene Interessen verfolgen und spannende Themen entwickeln
Bei MES wird sehr auf den Umgang miteinander geachtet, daher ist er herzlich, freundschaftlich, ehrlich und wohlwollend. Einem wird viel Vertrauen entgegengebracht und viel Feedback zur persönlichen Entwicklung gegeben.
Auf dem Markt ist MES für besondere Qualität bekannt, verfügt über sehr namenhafte Kunden und überzeugt mit langer Kundenbindung sowie sehr hoher -zufriedenheit.
Wer viel arbeiten möchte, kann das auch. MES legt viel Wert auf Eigenverantwortung. Also geht es darum, seine eigenen Grenzen zu kennen und zu kommunizieren.
Für den Beratungskontext aber sehr human.
Die vielen Lernerfahrungen stellen einen breit für die weitere Karriere auf. Außerdem hat MES klare Entwicklungspläne für Praktikant*innen und Berater*innen.
In angetracht der Tatsache, dass man man sehr viele, persönliche Lernmöglichkeiten erhält, bei denen man MES teilweise keinen Mehrwert bringt, ist das eher niedrige Gehalt ausgeglichen.
Alle verstehen sich gut und gehen sehr respektvoll miteinander um.
Tolle Vorgesetze mit flachen Hierarchien. Die Meinung und Erfahrung auch von sehr jungen Teammitgliedern wird geschätzt und fließt in Entscheidungen mit ein. Alle "Hierarchie"-Ebenen haben immer ein offenes Ohr (von ganz unten bis ganz oben).
Ansprechende Räumlichkeiten, toller Ausblick, nah am Rhein, gute Verkehrsanbindung, qualitative Technikausstattung,...
Meetings finden regelmäßig statt und dienen dem Teambuiling und Informationsaustausch. Durch die Möglichkeit für Homeoffice ist nicht immer klar, wer wann erreichbar ist.
Der Mensch steht im Vordergrund. Weder das Geschlecht, noch Altern oder Migrationshintergründe spielen im Umgang eine Rolle. Alle werden sehr wertschätzend behandelt.
Der Alltag ist sehr abwechslungsreich. Es gibt keine festen Abteilungen und alle arbeiten in flexiblen Teams. Dadurch kann man sich vielseitig einbringen.
Wertschätzender Umgang, Mensch im Mittelpunkt, spannendes herausforderndes Feld.
nichts
Auf Stressbelastung achten.
Es gibt eine freundliche lockere Arbeitsatmosphäre und gleichzeitig ist es oft sehr betriebsam.
Gute langjährige Kundenbeziehungen, Der Mensch steht wirklich im Mittelpunkt. Transparente Verfahren und Wertschätzung der Teilnehmer/Kunden wurde immer wieder als Rückmeldung gegeben.
Die Anforderungen sind teilweise sehr hoch und es wird viel Eigeninitiative gefordert, entsprechend spannend sind dann jedoch auch die Themen, Einsatzbereiche und Gestaltungsmöglichkeiten. Man muss jedoch auf seine Work-Life-Balance achten. Wenn man das kann, klappt es super.
Zug vor Flug, Papiersparen, wenn es gut geht...
Für mich gab es einige Möglichkeiten
Super Team, auch wenn mittlerweile ein paar gewechselt haben, habe mich wohlgefühlt.
Da gab es bei mir einiges an Wechsel. Grundsätzlich sehr unterschiedliche Stile, aber wertschätzende Kommunikation.
Moderne Büros und anständige Voraussetzungen, allerdings waren die Laptops manchmal nicht die neusten.
Wöchentliche Meetings und Austauschmöglichkeiten sehr gut strukturiert, bei manchen Aufgaben hätte die Kommunikation mit einzelnen Personen besser sein können. Dies ist aber möglich anzusprechen, da es einen sehr wertschätzenden Umgang gibt.
Passend
Vielfältige, spannende und immer neue Aufgaben und Einsatzfelder. Entsprechend den eigenen Fähigkeiten wird man für anspruchsvolle und herausfordernde Aufgaben eingesetzt und hat viele Lernmöglichkeiten. Hier also ein großes Plus!
Die Möglichkeiten an Trainings und Developmentverfahren teilzunehmen und Eindrücke zu gewinnen.
Ein Praktikantenprogramm. Diesen/Diese an einen Bereich/Bearater*in wie z.B. Diagnostik oder Training für einen gewissen Zeitraum hängen und nicht als Backofficekraft für die Zuarbeit jeglicher Aufgaben reservieren.
Sehr Abhängig vom Arbeitspensum. Im großen und ganzen sehr nette Kollegen, die die Atmosphäre sehr angenehm machen, in stressigen Phasen dies aber nicht realisieren können.
Arbeitszeiten ebenfalls von der Auftragslage abhängig. Man kann jedoch sehr unbürokratisch Überstunden abbauen und durch Gleitzeit seinen Alltag einigermaßen flexible gestalten
Schöne moderne Büros, Arbeitslaptops, Kaffeemaschine... alles was das Büroherz begehrt
Wöchentliche Meetings mit genug Raum für jegliche Themen. Feedback für die eigenen Aufgaben ausbaufähig.
Als Praktikant 700€. Macht die Stunde knapp 4€
Vom Drucken bis zum Durchführen von kleinen Fortbildungsteilen alles dabei.
Eigenverantwortliches Arbeiten im Rahmen der eigenen Tätigkeiten.
Work-Life Balance lässt sich durch maximale Flexibilität und Homeoffice gut leben.
Die Karrieremöglichkeiten, den Umgang mit älteren Arbeitnehmern und personenbezogen das Führungsverhalten.
Die Anzahl der Führungskräfte verringern.
Eigenes Führungsverhalten reflektieren und FK regelmässig weiterbilden.
Wertschätzung, Fairness und Vertrauen aktiv vorleben.
Gelobt wird selten und ist abhängig von der Führungskraft. Innerhalb der einzelnen Büros herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Fairness und Vertrauen ist sehr abhängig von den Personen.
Überstunden können ausgeglichen werden, Homeoffice ist möglich, transparente Urlaubsabsprachen.
Im Bereich der Berater gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten, im Bereich Verwaltung eher nicht. Karrierechancen sind in einem kleineren Unternehmen naturgemäß weniger möglich.
Die Gehälter kommen pünktlich und sind angemessen.
Auf Flüge wird größtenteils verzichtet. Es gibt keine Firmenwagen.
Ehrlicher und direkter Umgang mit den Kollegen innerhalb der einzelnen Büros. Vereinzelt gibt es schwierige Kollegen, büroübergreifend kommt es stellenweise zu Kommunikationsproblemen.
Die Wertschätzung richtet sich weniger nach dem Alter als nach der persönlichen Beziehung zum Vorgesetzten.
Prinzipiell richtet sich das Unternehmen aus in Richtung jüngere Kollegen/Absolventen.
Gemischt, wie überall, es gibt sehr gute FK und aber auch einige stets bemühte sowie auch schlichtweg miserable Vorgesetzte.
Schöne Räumlichkeiten, gute Ausstattung.
Regelmäßige Meetings, in denen über Ergebnisse, Erfolge, Gewinne etc. informiert wird und wöchentliche Jour Fix mit den Vorgesetzten.
Schwer zu beurteilen, da es bis auf die Geschäftsführung nur einen männlichen Kollegen in TZ gibt.
Die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsbereiches hängt von der Position ab, in erster Linie wird geguckt, was das Unternehmen braucht. Die Arbeitsbelastung ist ungleich aufgeteilt.
Kollegialer Zusammenhalt der einzelnen Büros
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Führungsverhalten
fehlende Diversity
Karrierechancen
Diversity einführen. Fängt bei der Haarfarbe und dem Geschlecht an. Ganz zu Schweigen vom Alter der MA, Migrationshintergrund, Behinderungen etc.
Eigene Werte leben: Fairness, Wertschätzung, ...
Emotionalität aus Führungsverhalten heraus nehmen
zu viele Führungskräfte (5!) für 15 MA
Innerhalb der Kollegen angenehme Atmosphäre
Insgesamt aber sehr angespannt durch sehr dominante Führungskraft.
Im administrativen Arbeitsumfeld nicht vorhanden.
Innerhalb der Büros sehr gut, büroübergreifend stellenweise sehr schwierig.
Ältere Kollegen sind nicht mehr gewünscht, das Unternehmen setzt auf junge Absolventen und deren Entwicklung.
Stark abhängig vom Vorgesetzten. Die zweite Ebene bemüht sich und Einzelne machen richtig gute Arbeit, aber das Sagen hat nur Einer. Entscheidungen dürfen getroffen werden, insofern diese seine Meinung wiederspiegeln. One Man Show vom Feinsten. Teilweise sehr emotionales Führungsverhalten.
5 Führungskräfte für 15 Mitarbeiter!
Sehr von der Position abhängig.
Konsequentes Home Office und Einhaltung der Regelungen.
Alles top!
Gibt eigentlich nichts zu beanstanden.
Könnte kaum besser. Nette Kollegen, flache Hierarchien.
Ganz normal 40 Stunden Woche. Dafür aber Gleitzeit und alles sehr flexibel. Auch Home Office ermöglicht.
Keine Flugreisen zu Kunden, Dienstwagen gibt es auch nicht mehr. Stattdessen setzt man auf Bahn und Elektro Mobilität.
Perfekt! Alle helfen sich gegenseitig.
Stets einwandfrei.
Transparent und regelmäßig.
700 Euro als Praktikant ergibt einen Stundenlohn von 4,38 pro Stunde. Das ist natürlich nicht die Welt dafür. Andere Beratungen zahlen mehr als das doppelte.
Kann keine Benachteiligungen feststellen.
Größtenteils sehr spannende Projekte aber auch klassische Praktikanten Tätigkeiten in Organisation und Verwaltung. Letztere Tätigkeiten haben ab der zweiten Hälfte des Praktikums stark zugenommen, was allerdings hauptsächlich Corona geschuldet war.
So verdient kununu Geld.