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MeteoGroup
Bewertung

Leider fast nur schlechte Erfahrungen

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich spannendes Thema der Bereich Wetter und alles drum rum.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit meiner Person.
Es gab 6 Monate keine Feedbacks zu meiner Arbeit. Und dann am letzten Tag der Probezeit an dem es noch ging drückt man mir kurz vor Feierabend die Kündigung in die Hand.
Ganz üble Nummer. Nicht falsch verstehen die Probezeit ist dafür da, dass man merkt ob man zueinander passt. Alles kein Problem. Aber die Art und Weise wie das hier ablief ist echt unterste Schublade.
Das hat mich richtig darin bestärkt zu glauben, dass man mich nur für das stressige Wintergeschäft eingestellt hat um den anderen den Rücken freizuhalten um mich dann wieder los zu werden.

Verbesserungsvorschläge

Ihr ganzes Verwaltungs Drumborium verschlanken. Man fühlt sich wie auf dem Amt jeden Tag.

Arbeitsatmosphäre

Oft unterkühlt. Daran hat auch die als Scherz gemeinte Kuchenlagenverordung nichts verändert. Die setzte einen eher noch sozial unter Druck....."Wehe Du bringst keinen Kuchen mit"

Kommunikation

Kaum bis gar nicht vorhanden. Geredet wurde nur dann, wenn man der Meinung war irgend etwas läuft nicht.

Kollegenzusammenhalt

Ganz schwer einzuschätzen. Ich hatte immer das Gefühl ich dürfte bloss nicht bei der falschen Person das falsche sagen.

Work-Life-Balance

Keine Gleitzeitregelungen. Also nichts besonderes.

Vorgesetztenverhalten

Ich hatte immer das Gefühl aufpassen zu müssen was ich sage.

Interessante Aufgaben

Nur wenig Abwechslung. War über weite Strecken mit der Aufarbeitung von Altlasten betraut.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung war ok aber alles sehr steril im Dreimann Büro.

Gehalt/Sozialleistungen

Wie sich später raus stellte nicht wirklich gut.
Urlaubs und Weihnachtsgeld und Inflationsausgleich klingen erstmal gut.
Man hat am Anfang aber wirklich rumgedruckst und meine Jahressumme gleich mal dadurch gedrückt, indem man das 13. Gehalt was zur Hälfte als Urlaubs und Weihnachtsgeld ausbezahlt wurde ins Jahresbrutto mit rein rechnet.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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