Na ja...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man lernt viel und kann einiges auf den weiteren Lebensweg mitnehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel Politik, schlechte Kommunikation und Status der Praktikanten
Verbesserungsvorschläge
Flachere Hierarchien, schnellere Kommunikationswege und mehr Wertschätzung
Arbeitsatmosphäre
Überstunden gerne gesehen, aber wenn man mal früher gehen wollte wurde man schief angeguckt
Kommunikation
Kommunikation an vielen Stellen mangelhaft. Man wurde nicht immer abgeholt und die Einarbeitung hätte besser ausfallen können.
Kollegenzusammenhalt
Erster Eindruck sehr gut aber man wurde schnell on die Praktikantenschublade gesteckt und nicht als vollwertig angesehen
Work-Life-Balance
Zu manchen Zeiten sehr wenig Freizeit aufgrund von Überstunden und Messe (aber relativ normal in der Branche), sonst konnte man relativ zeitig Feierabend machen
Vorgesetztenverhalten
Weitestgehend sehr gut, obwohl sich manchmal über Fragen lustig gemacht wurde
Interessante Aufgaben
Viele Überstunden. Teils spannend, teils sehr langweilig und unsinnig
Gleichberechtigung
Man merkte oft, dass man Praktikant war und nicht als vollwertig betrachtet wurde
Umgang mit älteren Kollegen
Relativ junges Team, aber auch mit älteren wurde gut umgegangen
Arbeitsbedingungen
Wurde viel hin und her geschickt und hatte nicht immer einen funktionierenden PC
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unternehmen engagiert sich sozial, kriegt aber ständig Vorwürfe wegen Tierquälerei (Hummerbecken) und wirf viele Lebensmittel wie branchenüblich in den Abfall, was aber unter anderem ein Problem unserer Überflussgesellschaft ist
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man es als Pflichtpraktikum absolviert erhält man 700 € was relativ viel ist. Freiwillig um die 560 €
Image
Das Image ist relativ gut und das Praktikum macht sich bestimmt gut im CV
Karriere/Weiterbildung
Viele Traineestellen wurden versprochen. Nur 3 wurden ausgeschrieben, welche für mich nicht interessant waren