6 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Home Office Möglichkeit.
Zu viele Hierarchien. Zu wenig fachliche herausragende Personen die motivieren und an der Spitze vertreten sind.
Eine Agentur mit Struktur Bedürfnisse wie Konzerne es haben
Es gibt die Gruppe
Das C-Level
Die Oberen Führungskräfte Die Mittleren Führungskräfte usw. Sehr über strukturiert und bremst den Motor der Agentur aus meinem Empfinden.
Endlich erwachsen geworden, die auch visuell versucht nun eine Agentur darzustellen
Visueller Aussenauftritt, Kommunikation nach Außen (trotz Digitaler Unit!!) so gut wie nicht vorhanden. Siehe Soziale Medien, Google, usw. Keine Professionelle Stringenz woran das Image auf jeden Fall nicht mehr wie 2 Sternchen verdient
Excellent Die Chance der Corona Krise mit der Digitalisierung genutzt und verstanden
Weiterbildungsmaßnahmen nicht vorhanden 2 Sternchen weil, ja, ab Senioren Titel gibt es sogenannte Führungskräfte Workshops das wars dann auch schon
Tolle junge Kollegen
Menschlich super Fachlich leider in den höheren Positionen etwas dünn vertreten
Hervorragende Arbeitsbedingungen. Vielleicht eine spur zu überstrukturiert und man macht es sich gerne kompliziert und das Leben schwer.
Super Kommunikation Schwierig allerdings wenn man höher Hinauf in die Untiefen Welten der Management Riege vordringen möchte
Sehr automotive getrieben. Nun auch sehr Pharma getrieben. Gestaltungs, Konzeption und Kreativ Spielraum nicht wirklich gegeben ein Zuhause für Projekt Management Personas.
Die transparente Kommunikation! Bleibt Euch immer bewusst, dass das wichtigste Gut der Mitarbeiter selbst ist.
Wie vieles leidet natürlich auch eine normale Arbeitsatmosphäre unter der Corona Pandemie. Dennoch hat man es geschafft die zuvor gelebte Atmosphäre in die digitale Welt zu überführen und so sind die auch schon davor bestehenden Rituale und offene Kommunikation spürbar, wenn natürlich auch überwiegend virtuell. Auch wenn durch die Pandemie viele Schwankungen entstanden sind, stand ein offenes und faires Miteinander immer an oberster Stelle und sorgte so für eine ausgeglichenen und meist harmonische Stimmung.
Das Image ist aus meiner Sicht ein sehr gutes. Im Vergleich zu anderen Agentur wechseln die Mitarbeiter nicht so schnell und i.d.R. in Unternehmen und nicht zu anderen Agenturen.
Auf Kundenseite leistet METZLER VATER immer einen tollen und höchst professionellen Job, was jedoch hauptsächlich an den Projektteams liegt, die aufgrund der hohen Anforderung die METZLER VATER an den Arbeitnehmer stellt, das entsprechende Maß an Qualität bringt.
Die spannenden und meist sehr herausfordernden Projekte verlangen in der Regel viel ab. So ist leidet eine geregelte Arbeitszeit meist darunter. Für Wochenend- und Feiertagsarbeit gibt es Ausgleichstage. Überstunden waren jedoch oft die Regel und wurden nicht geltend gemacht oder dokumentiert. Für Agenturen allgemein nicht unüblich. Aufgrund von Kapazitätsmangel waren die Projektteams oft zu knapp bestafft. Ich persönlich erlebte die Arbeitsintensität als schwankend. So gab es natürlich v.a. vor Projektumsetzung sehr intensive Zeiten, jedoch kam dies auch wieder in ein geregeltes Maß. Hier sehe ich auf jeden Fall noch Entwicklungspotential zum Wohle der Mitarbeiter.
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass es unterschiedliche Werdegänge gibt. So werden Mitarbeiter, welche neu sind und sozusagen voll durchstarten, direkt gepusht, gefordert und gefördert. Mitarbeiter die jedoch lange dabei sind und für das nächste Level mit Zielsetzungen kämpfen, meist eher flach gehalten werden, was einem mit der Zeit den Ansporn nimmt und die Motivation trübt.
Das Gehalt wird im gleichwertigen Durschnitt gegenüber anderen Agenturen bezahlt. Agenturen sind nicht mit Unternehmen gleichzusetzen und das wird gerne von den Mitarbeitern vergessen. Jedoch steht der Arbeitseinsatz und das Gehalt nicht auf einer Ebene. Gehaltsrunden gibt jährlich und es ist ein stetiger Kampf eine gerechtfertigte Lohnerhöhung zu erhalten. Oft werden die internen Strukturen als Begründung genutzt, was einen persönlich hindert aufzusteigen. 13. Gehalt gibt es nicht, Bonus ist eher selten und muss vom Mitarbeiter aktiv angefragt und gefordert werden. Benefits gibt es (Corporate Benefits, Jobrad, Kaffee im Büro) und (wenn möglich) ein wertiges Weihnachtsgeschenk.
Aus meiner Sicht müssten die internen Strukturen überarbeitet und die Gehälter grundsätzlich angehoben werden, um den geforderten Arbeitseinsatz ungefähr mit dem Gehalt ausgleichen zu können.
Mit diverse Kleinprojekten und Aktionen ist dieses Thema präsent und wird stets weiterentwickelt.
Kurz und knapp: das beste Team, was man sich wünschen kann. Hier ist man definitiv kein Einzelkämpfer. Hier erlebt man keinen alltäglichen Arbeitskollegen-Kosmos. In kürzester Zeit ist man in das Team fest eingewachsen und aus Kollegschaft entsteht meist Freundschaft, mit den auch gerne die Freizeit verbracht wird.
Hier gibt es nichts zu beanstanden. Der Umgang war stets mit allen Mitarbeitern gleich.
Stets auf Augenhöhe mit transparenter Kommunikation und offenen Ohren und Türen. Hier werden Mitarbeiter gehört! (Man muss aber natürlich auch über Probleme sprechen :))
Aufgrund der aktuell anhaltenden Pandemie, veränderte sich auch der Arbeitsalltag. So steht Homeoffice an der Tagesordnung, zwar mit der Option ins Büro kommen zu dürfen, jedoch ist das Büro räumlich für eine hohe Auslastung nicht geeignet. In der aktuellen Zeit mit Non-Stop virtuellen Meetings, eignet sich ein hellhöriges und großflächiges Büro eher weniger. Rückzugsmöglichkeiten gibt es eher wenige und wenn sind diese bereits belegt. So bleibt man dann automatisch eher zuhause, um effektiv und konzentriert arbeiten zu können. Hier ist noch optimierungsbedarf.
Bereits schon vor der Pandemie, gab es stets eine offene und transparente Kommunikation. Die Mitarbeiter wurden immer zügig zu jeglichen Themen abgeholt, sodass kein Raum für Mutmaßungen und Spekulationen blieb. Innerhalb der Pandemie wurde sogar noch mehr Transparenz gelebt und gerade bei komplizierten und schwierigen Themen wie z.B. Kurzarbeit wurden alle Mitarbeiter ausführlich abgeholt. Ebenfalls fand man jederzeit in allen Hierarchien eine offene Tür und ein offenes Ohr und konnte so jedes Thema, was einen beschäftigt anbringen.
Hier gibt es nichts zu beanstanden.
In meiner Zeit hatte ich das Glück stets tolle, spannende und herausforderne Projekte betreuen zu dürfen. Ebenfalls habe ich viele unterschiedliche Branchen kennengelernt, wobei der Fokus viel auf Automotiv liegt.
Die offene Kommunikation und das Team
Grundsätzlich fühlt man sich in der Arbeit, mit den Kollegen und im Office wirklich sehr wohl. Das Büro ist auch sehr modern und cool im Industrial Stil eingerichtet & der Ausblick ist wirklich schön. Was fehlt ist eine coole Lounge Ecke mit gemütlicheren Sitzmöglichkeiten um einfach mal etwas runterzukommen.
Im Vergleich zu anderen Agenturen wird hier viel Freiheit geboten. Die Home Office Regelung funktioniert sehr gut. Einen Stern Abzug gibt es, weil es keine Sportmöglichkeiten gibt, wie ich es aus anderen Agenturen kennen (z.B. Yoga, Fitness Studio Rabatt etc.) Allerdings ist die Agentur gerade auch sehr im Wandel.
Absolut top! Ich hatte noch nie so ein nettes und tolles Team auf das ich mich verlassen konnte und mit dem ich mich offen austauschen konnte.
Ich habe selten so ein offenes Ohr erlebt wie hier. Meine direkte Vorgesetzten waren immer sehr bemüht und solange man mit guten fundierten Argumenten ankommt, werden diese auch ernst genommen.
Sehr cooles Büro im 9. Stock mit Blick auf das Werksviertel und die Berge. Leider fehlen etwas die Lifestyle Ecken wie Sofa, Kicker oder Tischtennis wie man es von anderen Agenturen kennt.
Wenn das Büro wirklich voll ist, ist der Lärmpegel manchmal schon etwas zu hoch. Leider sind die Konferenzräume für die vielen Leute auch etwas zu wenig um hier sich zurück ziehen zu können.
Man hat sehr viel erfahren und wurde besonders in der Corona Zeit sehr auf dem Laufenden gehalten. Tatsächlich hat sich das auch durch die Corona Situation sogar verbessert.
Das kommt ganz auf den Bereich an, für mich in diesem Fall leider nicht, weshalb es auch zum Wechsel kam.
Einen Stern Abzug gibt es für den bereits sehr lang andauernden internen
Change-Prozess, mit dem Ziel die einzenen Companies und dem Dach der Agenturgruppe näher zusammen zu bringen. Natürlich extrem erschwert und zwangsläufig einmal völlig überworfen durch Corona - trotzdem dauert dieser schon sehr lange an und stellt Mitarbeiter vor Herausforderungen. Das Ziel dieser Bemühungen ist extrem wertvoll und wichtig, schafft viel neues Potential und kann viel bereits vorhandenes Potential (besonders die Teamgemeinschaft) existentiell fördern. Es wird hier sehr viel Wert auf maximale Korrektheit gelegt, die Bemühung ist, hier alles so gut zu machen wie irgendwie möglich. Dadurch wird der Prozess leider etwas träge, was den Mitarbeitern viel abverlangt - und genau das unter zusätzliche Spannung stellt, was man ja eigentlich mit der Gewissenhaftigkeit in diesem Prozess gewährleisten will. Meine Meinung dazu ist: solche großen Prozesse sind für alle Beteiligten schmwerzfrei, "alles" geht sowie nicht. Hier könnte man den Kernwerten aus denen die Agenturgruppe gewachsen ist mehr vertrauen, klare Prioritäten schaffen und verinnerlichen und entschlossener vorangehen.
Modernes, großräumiges Büro im Münchner Osten
Hier wird noch sehr wenig Eigenwerbung gemacht, damit hat die Agenturgruppe gemessen an ihrer Mitarbeitergröße, dem Kundenprofil sowie der interdisziplinären Leistungsfähigkeit noch wenig Außenwahrnehmung. Jedoch wurden bereits einige Initiativen gestartet, hier aufzuholen.
Projekte und Pitches werden mit viel Leidenschaft und Ehrgeiz angegangen, keine halben Sachen ... Dementsprechend fordern heiße Phasen viel Energie und auch Engagement über die normalen Stunden hinaus. Ich hab aber noch keine Agentur erlebt, in der das anders war. Wichtig ist, man hat immer einen aufmerksamen persönlichen Ansprechpartner, kann jederzeit "stop" sagen, die Geschäftsführung und Teamleitung ist sehr bemüht Mitarbeiter nicht zu überfordern - auch wenn schnell gehandelt werden muss und es mal wieder drauf ankommt.
Was schon vor Corona schon ein wirklich tolles Team mit sehr viel Menschlichkeit und gegenseitigem Support war, ist durch die Herausforderungen der letzten zwei Jahre und viel interner Veränderung noch stärker zusammen gewachsen - meiner Meinung nach vielleicht das größte Potential dieser Agentur.
Ich hatte mit meinen Vorgesetzen (Geschäftsführung und Teamleitung Metzler Vater Live) sehr aufmerksame und bemühte Ansprechpartner. Ich konnte in den zwei einhalb Jahren meiner Anstellung extrem viel lernen, es hat sich immer jemand die Zeit genommen, Themen mit mir zu erarbeiten sowie meine Performance und Fähigkeiten zu verbessern. Man darf glaube ich nie vergessen, wie fordernd und einnehmend Geschäftführung und Teamleitung ist, besonders in Agenturen und Krisenzeiten durch Corona. Ich empfinde es als wichtig, das jemand zuhören kann und will, wenn man darum bittet. Wer erwartet, dass einem Vorgesetzte Wünsche von den Lippen ablesen (besonders wenn plötzlich alles digital und remote werden muss) hat hier meiner Ansicht nach die falsche Erwartungshaltung. Die Geschäftsführung weiß um die unersetzliche Wichtigkeit ihres Teams, und ist deshalb stets bemüht, hier ein angenehmes, förderndes und menschliches Betriebsklima zu schaffen - trotz maximal herausfordernder äußerer Umstände.
Auch in herausfordernden Zeiten stets um transparente Kommunikation bemüht, regelmäßige Updates der GFs sowie zu Projekten und internen Neuerungen, Mitarbeiter kommen zu Wort - in one-on-ones sowie großen Meetings, Input wird wertgeschätzt und im Rahmen des Möglichen in der Gesamtplanung berücksichtigt.
Starker Fokus auf Automotive-Kunden, im Rahmen dessen sehr vielseitige Projekte und Aufgaben von kreativer Gestaltung und umfassenden Botschaften bis hin zu großen Events und Produkten mit herausfordernder Planung und Umsetzung.
Interessante große Projekte, Mitarbeiter-Benefits, junges agiles Team.
Wiegt das negative aber aktuell nicht auf.
Uneinsichtigkeit auf Kritik. Merkt man auch an den eigenen Kommentaren hier auf der Seite.
Trotzdem immensem Workload wird so getan als gäbe es aktuell keine Aufträge. Dementsprechend wird die Firma zu Tode gespart, auf dem Rücken der Mitarbeiter.
Besetzt Stellen endlich ordentlich nach und legt euch ein gescheites Arbeitszeitmodell zu, wie vergleichbare Firmen.
Sonst wandert euch in naher Zukunft die Belegschaft weg.
Endlich Homeoffice, vor Corona ungern gesehen.
Allgemein nimmt man aber starken Druck wahr. Die Firma will gerade um jeden Preis Geld sparen und verheizt seine Mitarbeiter.
Nicht vorhanden. Seit Monaten kein Tag unter 12 Stunden, 14-15 Stunden teils sogar.
Wird von der Führung ignoriert/hingenommen. Wenn man das Thema anspricht wird die eigene Kompetenz in Frage gestellt.
Sehe für mich aktuell keine Zukunft in der Firma. Vielen Kollegen gehts ähnlich.
Tolle Kollegen, mit denen man sich auch mal außerhalb der Arbeit stundenlang unterhalten kann. Durch HO kämpft aber grad jeder so ein wenig für sich.
Jeder noch so absurde Wunsch von Kunden muss erüllt werden. Auch wenn mitten in der Nacht oder am Wochenende Wünsche/änderungen kommen.
Vorgesetzte schieben dem keinen Riegel vor, im Gegenteil. Hilfe wird keine gegeben. Man ist auf sich allein gestellt.
Büro OK, wenn auch sehr laut. Parkplatzlage sehr schlecht, wenn man nicht illegalerweise auf dem Supermarkt-Parkplatz stehen will.
Aber dank Home Office gerade nicht so das Problem.
Homeoffice-bedingt schwierig. Allerdings durch Microsoft Teams, Firmenhandy und -laptop so gut es eben sein kann.
Viele Infos gehen aber oft verloren. Meetings generell zu lang und führen oft zu nichts.
Gehalt unterdurchschnittlich in der Branche. Überstunden wedern weder bezahlt, noch sinnvoll geschrieben.
Eventbranche halt. Immer mal wieder vor Ort, aktuell eher Filmdrehs als Live-Events. Coole, große Kunden, die man gerne im Portfolio hat.
Allerdings würden viele kleinere Kunden vorziehen, wenn dafür die Stress-Atmosphäre nachlässt.
Familiäres Ambiente
In die Mitarbeiter investieren
Viele arbeiten bis tief in die Nacht während andere es immer pünktlich heim schaffen. Leider sind es immer dieselben.
Trotz der Größe und der Außendarstellung ist die Agentur außerhalb von BMW doch noch sehr unbekannt.
Überstunden? Gibt es nicht. Will man auch nicht ändern. Angestellte sind hier Ressourcen. Hin und wieder gibt es individuelle Sonderlösungen, darüber darf man aber dann nicht reden.
Sustainability-Zertifizierung inkl. Solaranlage auf dem Dach und Fair Trade Kaffee. Das ist löblich.
Dienstleister werden nicht ganz so nachhaltig behandelt.
Weiterbildungen kosten Geld, will man eher nicht investieren. Dafür dürfen manche Mitarbeiter immer mal wieder an kostenfreien Famtrips teilnehmen.
Aufstiegschancen eher schwierig, hier wird man lieber gerne lange hingehalten und erst befördert, wenn man mit Kündigung droht.
War schon mal besser, inzwischen sind es eher Teams im Team. Überhaupt ist es klüger nicht zu viel mit den Kollegen zu besprechen, es wird alles bis nach ganz oben weitergetragen.
Am besten man stellt sich gut mit den Vorgesetzten, dann bekommst du bessere Projekte, wenn du dich an Prozesse und Vereinbarungen nicht hälst brauchst du keine Konsequenzen zu fürchten und deine Aufstiegschancen sind besser. Alle anderen tun sich schwer.
Anfang des Jahres wurde in eine neue Büroausstattung investiert, allerdings nur Tische und Lampen. Home Office wurde früher nicht gerne gesehen, durch Corona wurde festgestellt, dass es doch geht.
Es herrscht Kernarbeitszeit, d.h. spätestens um 10 Uhr muss jeder arbeiten und bis 17 Uhr bleiben. Gewünscht ist jedoch, dass man spätestens um 9 Uhr im Büro ist.
Wöchentliches Company Update in gemeinsamer Runde, das ist gut. Kommunikation zu wichtigen Themen erfolgt aber nie im Dialog mit den Mitarbeitern, diese werden immer nur informiert.
Hier arbeitet man nicht für das Gehalt, man arbeitet weil man sich der Sache verpflichtet fühlt. Die Firma argumentiert gerne auch immer damit, dass man hier ja auch ein tolles Team hätte und das sei doch auch etwas. Gehaltserhöhungen wenn überhaupt dann nur in sehr kleinem Ausmaß.
Gibt zusätzlich noch eine BAV und Corporate Benefits. Firmenwägen leider nur für Teamleiter und Geschäftsführer.
Das Verhältnis ist weiterhin stark ausbaubar, hier haben Männer klar das Sagen. Generell herrscht ein großes Hierarchiedenken.
Man bemüht sich um neue Kunden und Projektformate. Es sind oftmals die gleichen Projekte für die gleichen Kunden und meist von den gleichen Mitarbeitern umgesetzt.