7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sich grundlegend Bewerbern gegenüber respektvoller Verhalten. Das sollte mal im Unternehmen angesprochen werden.
Man kann nicht behaupten, dass man Studenten mit Auslandserfahrung und 1,0 Notendurchschnitt haben will, wenn die Gesprächspartnerin den Termin für das Bewerbungsgespräch vergisst, mehrfach verschiebt und dann noch desinteressiert drein blickt und einem kaum in die Augen sieht.
Gesprächspartnerin erkrankte wodurch das Gespräch nach hinten gerutscht ist, was ja an sich kein Problem war.
Weiteres schlechtes Zeichen war, dass der Ersatztermin zum Bewerbungsgespräch ihrerseits vergessen wurde und die Kollegin, die es per Zufall noch mitbekommen hat, mich kurzfristig anrief und fragte, ob ich umdrehen und in 1-2 Stunden wieder kommen könnte. Unfassbar. Würde ich nicht aus der Nähe stammen, wäre ich vollkommen aufgeschmissen gewesen.
Das Gespräch fand auch in der Küche statt, weil es so kurzfristig keinen freien Konferenzraum gab und man im Gespräch durch Mitarbeiter die ein- und ausgingen gestört wurde. Dann wurde vor mir im Notizblock gemalt als ich über meine Person sprach. Sehr schön.
Absolut niveauloses und respektloses Verhalten. Das hat nichts mit einem Stressinterview zu tun, sondern zeigt absolutes Desinteresse seitens der Gesprächspartnerin.
Absage kam mit der Begründung, dass die Abteilung umstrukturiert werden würde trotz sehr kleiner Mitarbeiterzahl, darunter Azubis bzw. Duale Studenten, die nur zeitweise in der Abteilung gewesen wären. Ah ja, alles klar.
Nach Zusendung meiner Bewerbung erhielt ich schnell eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Das Gespräch war sehr angenehm und offen, es fand durchgängig auf Augenhöhe statt.
Mit Abstand der schlechteste Bewerbungsprozess den ich je mitgemacht habe!!
Es erfolgte nach langer Zeit eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch - man hätte besser wegbleiben sollen: unzulässige Fragen (von einer Person mit einem juristischen Hintergrund (!!!!!!)), Arroganz und Überheblichkeit.
Ich kann nur sagen, dass das Unternehmen nicht umsonst in Osnabrück einen schlechten Ruf hat.
Definitiv nicht zu empfehlen!
Mir wurde eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch geschickt. Der Termin für dieses wurde fast 3 Wochen nach Eintreffen der Email festgelegt. Ein Tag vor dem eigentlichen Vorstellungsgespräch wurde mir mitgeteilt, dass die Stelle nicht mehr besetzt werden kann, und ich erhielt eine Absage. Meiner Meinung nach eine sehr unprofessionelle Art und Weise mit potentiellen Interessenten umzugehen. Ich kann aufgrund dessen diesen Arbeitgeber nicht weiterempfehlen.
Bewerbung kam über einen Personaldienstleister zustande. Nach der Vorstellung des Profils vergingen 2 Monate, bis man sich meldete. 1. Gespräch fand ca 1 Monat später statt. Das Gespräch an sich war sehr angenehm und relativ offen geführt, sodass ich mit einem relativ guten Gefühl wieder ging. Wenige Tage später folgte ein sehr positives Feedback über den Personalvermittler. Es wurde ein zweites Gespräch angekündigt. Danach tat sich nichts mehr. Trotz mehrfachen Nachfragens wurde man immer wieder vertröstet mit dem Verweis auf interne Termine und das auf jeden Fall stattfindende 2. Gespräch. Nach mehr als 4 Wochen wurde dann erst auf intensives Nachfragen hin erklärt, dass die vakante Position intern vermittelt wurde.
Alles in allem katastrophal. Keine konkreten Aussagen, viel heiße Luft und ein langwiergier Prozess. Schlussendlich eine unbegründete Absage trotz mündlich zugesagtem 2. Gespräch - so geht es nicht. Das ist kein Umgang mit Bewerbern. Ich ärgere mich über die vergeudete Zeit und den verfahrenen Sprit (immerhin insg. über 650km Fahrt für einen Haufen heiße Luft).
Gute Außendarstellung ist eben nicht alles. Nach meinen Erfahrungen kann ich davon abraten, sich bei Meyer & Meyer zu bewerben. Es bleibt ein bitterer Nachgeschmack zurück, da wohl doch nicht so offen gespielt wurde, wie es den Anschein hatte.